Zwei Tage später wurde ich wieder durch das Bellen von Anuschka wach. ,,Anuschka was ist den?!" Fragte ich verschlafen. Sie knurrte. Ich richtete mich auf. Sind etwa Rotröcke hier? Ich stand auf und zog mich um. Dan öffnete ich dir Tür und Anuschka rannte aus dem Zimmer. Bei dem Geländer blieb sie stehen. Sie knurrte und fing an zu laut zu Bellen. Ich ging auch zum Geländer und erschrak mich. Unten standen mehrere Menschen. Einer hatte seine Pistole gegen Jamies Kopf gerichtet. Er sah zu mir. ,,Sorg gefälligst dazu das dieser Köter seine Schnauze hält ansonsten Jage ich ihm eine Kugel in den Kopf." Sagte er. Ich nahm Anuschka hoch. Jenny kam. ,,Tarren, nehm die Waffe runter." Sagte sie. ,,Ich habe diesen Halunken hier entdeckt Jenny. Hätte ich keine so ruhige Hand hätte er bereits keinen Kopf mehr auf dem Hals." Sagte dieser Tarren. ,,Du meine Güte. Das ist kein Halunke das ist mein Cousin Jamie." Sagte Jenny. Anuschka fing wieder an zu zu Bellen und knurrte dabei. ,,Ich habe gesagt dieser Köter soll seine Schnauze halten oder ich schieß ihn den Kopf ab." Sagte Tarren. ,,Dieser Köter ist unser Hund. Und ihr werdet dem nichts tun ansonsten entlassen wir euch aus unseren Diensten." Sagte Jenny drohend. ,,Ich bin Jamie Mctavisch." Sagte Jamie. ,,Dein Cousin ja? Ich bitte um Verzeihung. Verstehen Sie meine Vorsicht. Ich habe sie noch nie gesehen Mctavisch." Sagte Tarren. ,,Jamie ist zu Besuch hier. Mit seiner Frau und seiner Schwester. Spazierte ohne Vorankündigung einfach rein." Sagte Jenny. ,,Jenny und Ian wussten nichts von unserer Heirat. Wir haben sie überrascht." Sagte Clarie. ,,Ne Sassenach, als Braut?" Fragte Tarren. ,,Ich hätte ihn fast selbst abgeknallt als ich es gehört hab. Aber dan haben wir Clarie kennen gelernt. Sie ist in Ordnung so das uns ihre Englischkeit nichts mehr ausmacht." Sagte Jenny. ,,Ich bin erfreut sie kennen zu lernen Miss Triss. Ich bin Tarren Mcrorry. Sie verzeihen mir den Irrtum aber ich musste davon ausgehen das ihr Mann das Haus ausrauben will." Sagte Tarren. ,,Nein Tarren. Das Ausrauben überlassen wir euch. Ich hoffe sie haben keine Angst vor Hunden oder sonst was gegen sie." Sagte Jenny. ,,Nein. Ganz im Gegenteil habe ich nicht." Sagte Tarren. ,,Also kann ich ihn runter lassen?" Fragte ich und ging runter. ,,Kein Problem. Oder habt ihr etwas dagegen?" Fragte Tarren. Alle seine Freunde verneinten und ich ließ Anuschka auf den Boden. Ian kam. ,,Mcrorry. Wir haben euch nicht vorm nächsten Monat erwartet." Sagte er. ,,So war auch der Plan. Doch dan viel mir Jennys Kaninchen Eintopf ein. ,,Ich hab ihr Schwert zum Schmied gebracht. Er hat die Kerben von der Klinge geschliffen und den Rost mit Wahlfisch Öll entfernt." Sagte Ian und gab Tarren ein Schwert. ,,So viel Mühe für mich?" Fragte er. ,,Ach. War keine Mühe?" Sagte Ian. Er sah sich die Klinge an. ,,Ist wieder wie neu." Sagte Tarren. ,,Aye." Sagte Ian. Ich danke ihnen. ,,Habe ich gerne gemacht." ,,So. Mein Magen wird langsam ungeduldig. Jenny. Wie währe es wenn sie uns was zu bereiten?" Fragte Tarren. ,,Ihr wisst ja wo ihr den Esstisch findet." Sagte Jenny und ging los. ,,Aye. Das weiß ich." Sagte einer seiner Freunde. Ich ging hoch und hollte die Leine von Anuschka. Dan ging ich runter, leinte Anuschka an und ging mit ihr raus. Ich ging in den Stall zu Lydia und streichelte sie. ,,,Na du? Ist dir die Wacht auch nicht geheuer? Naja wenigstens haben wir beide uns. Ich meine Natürlich wir drei haben uns. Daran musst du dich jetzt gewöhnen. Das ich noch ein zweites Tier habe. Lust etwas zu auszureizen?" Fragte ich. Ich hollte ihr Halfter und legte es ihr an. Dan hollte ich sie aus ihrer Box und sattelte sie. Als sie fertig war führte ich sie raus. Ich sah zu Anuschka. ,,Willst du mit?" Fragte ich. Sie bellte einmal. Ich stieg auf. ,,Wo willst du den hien?" Fragte Jenny. Ich sah zu ihr. ,,Einfach etwas durch die Gegend reiten. Bin bald aber wieder zurück." Sagte ich. ,,Okay. Brauch nicht zu lange." Sagte sie. ,,Aye." Sagte ich und ritt los. Anuschka lief neben her. Ich ritt durch den Wald, blieb aber in der Nähe von Lallybroch. Und Plötzlich wurde mir wieder das mit Alise und Alex klar. Wie ich Jamie und Clarie und Ian und Jenny da gesehen hatte. Wie glücklich die beiden doch gemeinsam wahren wurde mir klar das mir etwas fehlte. Ein Mann. Einer an den ich mich wenden könnte wenn es mir schlecht ging. Nach einer Weile ritt ich wieder zurück. Zum Abendessen saßen wir alle im Speiseraum. Die Wacht auch. ,,Das brennt einen fast die Kehle weg." Sagte einer der Wacht nachdem er einen Schluck Wisky getrunken hatte. ,,Solange es sie feucht macht." Sagte ein anderer. ,,Aye. Die guten Sachen versteckt Jenny immer wenn wir kommen." Sagte der andere wieder. Ich brach was von meinen Benox ab und gab es Anuschka. ,,Leider auch ihren Feinen Tabak." Sagte Tarren und lachte kurz. Dan sah er zu Jamie. ,,Sie sind so ruhig. Woher kommen sie Mctavisch?" Jamie sah zu ihm und sagte was was ich nicht verstand. ,,Aye. Sie klingen nicht von hier." Sagte Tarren. ,,Nun Jamie war eine Weile in Frankreich bei der Französischen Armee mit Ian. Möglicher Weise klingt er deswegen nicht wie einer von hier." Sagte Clarie. ,,In Frankreich? Ich selbst war für die Franzosen in Östereich. Wahren sie auch in Spanien mit Ian?" Fragte Tarren. ,,Aye. Aye im grenznahen Gebiet." Sagte Jamie. ,,Wir sind während einer Schlacht getrennt worden. Ich dachte schon er währe gefallen." Sagte Ian. Jamie brummte kurz. ,,Das war in Schlesien. Vierzig. Er hat sich dan drei Wochen in einen Bordel flegen lassen." Sagte Jamie. Ian lachte. ,,Nein in einen Lazarett. Danke Mister Mctavisch." Sagte Ian. Tarren lachte. ,,Ich war 1742 in Schlesien. Bei einen Sturm auf Prag. Wir haben die Burg eingenommen bevor Franz Stefan wusste wie ihm Geschiet." Sagte er. Ich schmunzelte. Ian sagte was auf Französich und wir sprachen es ihm nach. ,,Niemals lebend ergeben." Sagte Clarie. Wir stoßten an und tranken dan was. ,,Es gibt nichts herlicheres sich nach den Salven sich auf den Feind zu stürzen bevor er die Gelegenheit hat nachzuladen." Sagte Tarren. ,,Aye. Und die Schwerter verhindern die zweite Salve." Sagte Jamie. Tarren lehnte sich zurück. ,,Sie sind ein kamofgefährte? Interessant. Den ich habe mit Ian oft über den Krieg gesprochen. Nicht einmal hat er sie erwähnt." Sagte Tarren. ,,Ich bin mir sicher das habe ich." Sagte Ian. ,,Nein. Und ich bin mir auch Sicher." Sagte Tarren. ,,Hättet ihr dabei nicht immer so tief ins Glas geblickt wüsstet ihr es Vieleicht noch." Sagte Jenny. Beide lachten etwas. ,,Auf ein langes Leben. Ein glückliches. Ein rasches Ende. Ein schickliches. Eine hübsche Frau. Eine heitere. Auf ein Whyskie und weitere." Sagte Tarren und stand auf. ,,Aye." Sagte seine Freunde. ,,Slunjiwa!" Sagte Tarren. ,,Slunjiwa!" Sagten wir. Der eine legte seine Beine auf den Tisch. Ich sah ihn stirnrunzelnd an. Hätte ich das in Lioch gemacht hätte man mich geohrfeigt. Ich schüttelte meinen Kopf und Wittmete mich dan meinen Essen wieder. ,,Wie lange werden sie bleiben?" Fragte Clarie. ,,Ein paar Tage." Sagte er und stoßte die Füße von den Mann vom Tisch. ,,Morgen werden noch einige Männer kommen. Sie haben etwas großes im Sinn. Ich erzähle ihnen davon wenn es sie interessiert. Übrigens eines meiner Pferde hat sich Larm gelaufen. Der Schmied soll es beschlagen, gleich morgen früh." Sagte Tarren. ,,Wenn sie wollen sehe ich es mir an. Ich kann gut mit Pferden und wir wollen euch auf keinen Fall mit übergebür hier festhalten." Sagte Jamie. ,,Das Angebot nehme ich an." Sagte er und stand auf. Wie oft will reden noch anstoßen. ,,Ein Kompliment an die Köchin. Aber noch ein bissen und ich schlafe bei den Schweinen im Schlam." Sagte er und trank seinen Whisky aus. ,,Ich habe euch decken in die Hütte bringen lassen und frisches Heu." Sagte Jenny. Wir standen auf und die Männer der Wacht gingen aus dem Haus. Am nächsten Tag half ich Jenny mit in der Küche. ,,Hast wohl schon öfter in der Küche mitgeholfen oder?" Fragte sie. ,,Ja. Auf Burg Lioch habe ich wenn ich nichts zu tun hatte öfters Misses Fitz die für die Küche zuständig war mit geholfen. Anuschka kam angerannt. ,,Ich muss zugeben das ich sie am Anfang nicht mochte aber jetzt würde ich sie am liebsten selbst behalten. Anuschka." Sagte sie. Anuschka ging zu ihr. Jenny gab ihr etwas Milch und sie trank es. ,,Einen Welpen solltest du mehr Milch als Wasser geben. Aber vermeide das Wasser nicht. Diese Tiere Wachsen ungeheuer schnell. Du wirst sehen in zwei Wochen wird sie zu Schwer sein um sie hoch zu heben. Aber sie wird dir eine Treue Wegbegleitung sein. Egal wo du hingehst. Sie wird dir Folgen. Als ich klein war hatte ich auch mal einen Hund. Sie folgte mir überall hin." Sagte Jenny. ,,Was ist mit dem Passiert?" Fragte ich. ,,Sie wurde mit einen Reh verwechselt und erschossen." Sagte Jenny. ,,Oh. Das tut mir leid." Sagte ich. Als wir in der Küche fertig wahren Wittmeten wir uns draußen der Wäsche. ,,Danach geht's an die Verarbeitung. Kannst du mit der Nadel umgehen?" Fragte Jenny zu Clarie. ,,Nun ich habe mehr Wunden als Kleider genäht. Aber ich werde es versuchen." Der kleine Jamie machte sie Nass. Clarie lachte. ,,Ach Jamie was soll den das? Das Kleid deiner Tante ist ganz nass." Sagte Jenny. ,,Schon gut. Das macht mir nichts." Sagte Clarie. Ich grinste. ,,Es macht mir was. Misses Crook." Sagte Jenny. ,,Ich nehm ihn mit rein und geb ihn ein Brot mit Honig." Sagte Misses Crook. Sie nahm den kleinen Jamie und rannte mit ihn rein. ,,Ich würde gerne mal was erledigen ohne auf das Kind aufzupassen. Manchmal kann ich nicht allein auf Tolette gehen. Aber bald hat er einen kleinen Bruder zum Spielen." Sagte Jenny. ,,Woher weißt du das es keine Schwester wird?" Fragte Clarie. ,,Nun die Morgenübelkeit blieb aus aufgeheißung auf Salziges und das Kind liegt tief. So wie beim kleinen Jamie. Es wird ein Junge. Hast du Geschwister?" Fragte Jenny. ,,Nein ich bin ein Einzelkind." Sagte Clarie. ,,Und du?" Fragte Jenny mich. ,,Ich habe einen Halbbruder. Mein anderes Halbgeschwisterchen wurde verbrannt." Sagte ich. ,,Oh. Das tut mir leid. Es ist gut für einen Mann einen Bruder zu haben. Jamie war gerade acht als wir Willi an die Blattern verloren. " Sagte Jenny. ,,Er sagt Ian ist für ihn wie ein Bruder." ,,Aye. Ist er." Sagte Jenny. ,,Die zwei wahren nach Willis Tod unzertränlich besonders beim Kämpfen. Jon, Ians Vater sagte es währe seine Aufgabe auf den Son des Leards aufzupassen. Was er tat. Wenn Jamie und Ian Schulter an Schulter standen konnte es keiner mit ihnen aufnehmen." Sagte sie. Sie wollte zur Wäsche gehen doch auf einmal brach sie zusammen. Sofort ging ich zu ihr was Clarie auch tat. ,,Jenny. Was hast du?" Fragte Clarie. Sie trat einen schritt zurück und da war eine kleine Pfütze. ,,Die Fruchtblase ist geplatzt. Der kleine macht sich auf den Weg." Sagte Jenny. ,,Also gut. Ich bringe dich rein." Sagte Clarie. Sie brachte Jenny rein. Ich machte noch schnell mit den Mädels die Wäsche fertig und ging dann auch rein. Ich wusste nicht was ich tun sollte also setzte ich mich auf einen Stuhl und dachte über dieses und jenes Nach. Dan beschloss ich nochmal mit Anuschka rauszugehen. Auf den Hof fand ich Jamie und Ian vor. ,,Dreckssäcke." Sagte Jamie. ,,Seit die hier aufgetaucht sind machst du ein Gesicht als würde dir eine Distel im Arsch stecken. Du Provozierst sie." Sagte Ian. ,,Die haben Heu verbrannt das wir für den Winter brauchen. Soll ich ihnen die andere Wange hinhalten?" Fragte Jamie. ,,Warum hast du zwei Wangen du ungläubiger?" Fragte Ian. Ich ging zu ihnen. ,,Was ist passiert?" Fragte ich. ,,Die Wacht hat das Heu niedergebrannt das wir für den Winter brauchen." Sagte Jamie. ,,Ach du Scheiße." Sagte ich. ,,Aye. Jenny hast sie bis aufs Blut. Ich verstehe nicht warum du es nicht tust." Sagte Jamie zu Ian. ,,Mcrorry könnte uns mehr nehmen als er es tut. Frag die Macintoschisch. Er meint es gut mit uns." Sagte Ian. ,,Du verstehst dich also gut mit ihm?" Sagte Jamie. ,,Aye. Ja das stimmt. Und wenn du die Wahrheit wissen willst, ich freue mich auf seine Besuche. Wisky zu trinken mit einen Mann der mich nicht richtig ansieht als währe ich nichts wert. Vieleicht mag ich ihn weil er Soldat ist. Oder weil..... weil der Mann mich an dich erinnert. Und weil er uns vor den verdamten Rotröcken beschützt. Er bezahlt sie damit sie fern bleiben und tuhen sie es nicht dan vertreiben sie sie." Sagte Ian. ,,Du bezahlst ein Teufel vor dem Schutz der anderen?" Fragte Jamie. ,,Ich bin nicht Stolz darauf doch so ist es. Was Mann Jenny und dir angetan hat wird nie wieder geschehen. Aber keiner kann es mit diesem Monster Randell aufnehmen. Du nicht und ich noch weniger. Das kann nur eine Armee. Die Wacht ist unsere Armee Jamie." Jamie sah Ian nur an und arbeitete dan am Wagen weiter. ,,Was ist mit dir?" Fragte Ian. ,,Der neuankömling, Horroks. Ich bin ihn schon begegnet. Er weiß von dem Kopfgeld auf mich." Sagte Jamie. Ich sah ihn erschrocken an. ,,Horrocks ist hier?" Fragte ich. ,,Aye und er verlangt Geld für sein Schweigen." Sagte Jamie. ,,Der spinnt doch." Sagte ich. ,,Was wirst du tun?" Fragte Ian. ,,Ich weiß es nicht." ,,Jenny hat mir erzählt euer Vater hätte euch etwas Geld hinterlassen und es währe im Turm versteckt." Meinte Ian. ,,Das Geld rühr ich bestimt nicht an." ,,Die Hälfte gehört aber rechtmäßig dir. Wenn Jenny das mit Horroks wüsste....." ,,Sie weiß es aber nicht und ich will das es so bleibt. Das Geld nehme ich nicht." Unter brach Jamie ihn. ,,Doch! Du nimmst es! Sie würde es so wollen. Und ich will es ebenso." Sagte Ian. ,,Jamie nimm das Geld. Oder willst du das er dich an die Rotröcke verrät?" Fragte Ich. Er sah zu mir und überlegte kurz. ,,Na schön." Sagte er. Ich ging mit Anuschka weiter. Nach einer Weile ging ich wieder rein. Die Wacht saß in der Küche und war am Trinken. Ich brachte Anuschka zu mir ins Zimmer damit die Wacht nicht auf Dumme Gedanken kommen würde. Dan ging ich raus und setzte mich auf die Treppen. Mein Blick viel auf das Toor. Wann würde Dad es durchqueren um mich hier abzuholen? Nicht das ich hier wegwolle aber ich fragte mich manchmal sogar ob er es überhaubt tuhen wolle? Kann es nicht genau so gut sein das er mich hier lässt und vorhat mit Geillis durchzubrennnen? Was eigentlich ja gar nicht mehr geht da sie ja Tod ist. Aufeinmal hörte ich Jenny von oben schreien. Der oder die kleine war unterwegs. Als es Dunkel wurde ging ich rein. ,,Weib! Hör mit dem Geschrei auf!" Rief einer der Wacht Männer. Ian und Jamie kamen. ,,Deine Frau schreit als würde sie ein Chembalo auf die Welt bringen." Sagte ein anderer der Wacht und lachte dan. Ian ging Wüttend hoch zu Jenny. ,,Deine Frau würde genau so schreien wenn sie Kinder bekommt." Sagte ich. ,,Ach ja? Hast du den Schon Kinder?" Fragte der Mann. ,,Ne. Noch nicht und ich werde auch nie welche bekommen." Sagte ich. Dan ging ich hoch auf mein Gäste Zimmer und legte mich Schlafen. Die Wacht regt mich so auf. Kaum hatte ich die Augen zu fing Anuschka an zu jaulen. Ich machte die Augen auf und Sah zu ihr. ,,Na los. Komm her." Sagte ich. Sie rannte zu mir ans Bett und ich hebte sie hoch. Auf dem Bett schlief sie ein. Am nächsten Tag mistete ich den Stall von Lydia aus. ,,Elli ich werde mit Mcrorry mitreiten. Ich hoffe du hast nichts dagegen." Sagte Jamie. Ich sah zu ihm. ,,Du reitest mit der Wacht mit? Was ist mit Horroks?" Fragte ich. ,,Er ist Tod. Ian hat ihn gestern getötet. Ich wollte nur Bescheid sagen weil dein Vater denke ich mal bald kommen wird." Sagte Jamie. ,,Da bin ich mir nicht so sicher." Sagte ich. ,,Wieso?" Fragte Jamie. ,,Erstens bin ich mir nicht sicher ob Collum ihn jemals wieder nach Lioch zurück schicken wird und zweitens wegen Geillis." Sagte ich. ,,Geillis ist Tod." Sagte Jamie. ,,Ich weiß aber das weiß er nicht. Was ist wenn er sie suchen wird oder sie in letzter Sekunde befreit hat und mit ihr jetzt durchgebrannt ist und mich nicht ohne Grund hierhergeschickt hat und das das er mich hollen würde nur eine Ausrede war." Fragte Ich. Er kam zu mir. ,,Du das glaube ich nicht. Dougal kam nicht mit als er mich zurückgeschickt hat. Er hielt es für eine bessere Idee das er dich erst mal mit hier her schickt weil er gesehen hat wie schlecht es dir nach Morras Tod ging und ich habe das auch gesehen. Bei ihrer Beerdigung hättest du nur ein Rückfall bekommen und dir währe es nur schlechter gegangen und dann hätte er auch noch dich verloren." Sagte Jamie. ,,Ich sterbe doch sowieso bald. Warum nicht jetzt?" Fragte ich. ,,Hey! Du hast was vergessen!" Sagte Jamie. Ich sah zu ihm. ,,Und was?" ,,Du bist meine Lieblingscousine und wie eine zweite Schwester für mich. Du stirbst weder jetzt noch in zwei Jahren ansonsten bringe ich dich um." Ich fing an zu Lachen. ,,Was gibt's da zu lachen?" Fragte er. ,,Du bringst mich um wenn ich sterbe? Wie soll das gehen?" Fragte ich lachend. ,,Dan bringe ich dich halt nochmal um." Sagte er. ,,Wann Brecht ihr auf?" Fragte ich. ,,Jetzt gleich. Ich wollte gerade mein Pferd Hollen." Sagte er. ,,Pass bloß auf dich auf." Sagte ich. ,,Du klingst schon wie meine Frau." Sagte er. ,,Hey! Wenn ich sowas wie eine zweite Schwester für dich bin, bist du wie ein richtiger Bruder für mich. Und wenn meinen Bruder was passiert bringe ich ihn um." Sagte ich. Er lachte. ,,Einverstanden." Sagte er. Wir Umarmten uns einmal kurz. Dan nahm er sein Pferd und ging aus dem Stall. Ich verabschiedete mich noch von Ian und sah dan zu wie sie mit der Wacht davon ritten. Dan ging zurück in den Stall und machte Lydias Box fertig. Danach half ich Misses Crook mit in der Küche. ,,Wie geht es deinen Rücken?" Fragte sie. ,,Besser. Danke." Sagte ich. Am Abend ging ich nach dem ich was gegessen hatte ins Bett. Am nächsten Morgen sah ich dan Jenny unten in der Küche mit ihrem Baby. ,,Ist sie das?" Fragte ich. Sie sah zu mir und lächelte. ,,Ja. Ein Mädchen. Ich habe auch schon einen Namen für sie. Magret." Sagte sie. ,,Schöner Name." Sagte sie. ,,Schöner Name und der passt zu ihr wie kein anderer." Sagte ich. Drei Tage vergingen. Ich stand gerade vor der Eingangstür und hielt meine kleine großnichte im Arm. Ich weiß nicht wieso aber irgendwie hatte ich das Gefühl das irgendwas passiert war. Eine Gefährliche Stille lag in der Luft. Ich weiß nicht. Vieleicht sollte ich nachreiten und schauen was los ist. ,,Du siehst gut aus mit einen Baby in deinen Armen." Sagte Clarie und kam raus. Ich sah zu ihr. ,,Danke. Wenn ich mir die kleine so ansehe könnte ich es mir fast schon vorstellen selber mal Mutter zu sein. Du wirst es ja wissen ob ich Kinder haben werde oder nicht. Aber sag es mir bitte nicht. Ich möchte es selber heraus finden." Sagte ich. ,,Um erlich zu sein weiß ich es nicht. Du wirst zwar in der Geschichte eine große Rolle Spielen aber ich habe nur gelesen wann du sterben wirst. Mehr nicht. Aber viele haben über dich erzählt und so." Sagte Clarie. Ich sah durch das Toor. ,,Du weißt das wir alles versuchen werden um das zu verhindern. Und ich habe auch ein gutes Gefühl das wir es schaffen könnten. Ich bin mir sicher das du noch ein langes Leben vor dir haben wirst." Sagte Clarie. Ich grinste und sah dan zu Magret. ,,Darf ich sie auch mal nehmen?" Fragte sie. ,,Musst du eigenlich Jenny fragen aber ich denke schon." Sagte ich und gab sie ihr. Sie sah auch auf die Straße. Es gab überhaubt kein Zeichen von Jamie und Ian. Sie hätten sich doch schon bestimmt längst gemeldet. Was ist passiert? Clarie setzte sich auf die Treppe. Jenny kam raus. ,,Sie hat uns schön an der Nase herumgeführt, die kleine Magret Ian Marry." Sagte Jenny. ,,Ja das hat sie." Sagte Clarie. Anuschka kam zu mir und ich nahm die hoch. ,,So hieß meine Großmutter." ,,Maggie? Passt zu ihr. In den kleinen erkennt man Jamie. Aber sie hat die Fraser Augen." Sagte Clarie. ,,Na komm. Misses Crook legt sie jetzt schlafen." Sagte Jenny und nahm ihre kleine Tochter an sich. ,,Misses Crook." Sagte Jenny. ,,Ja Miss Triss?" Fragte Misses Crook. Sie gab sie ihr und Misses Crook legte sie dan schlafen. ,,Ihr beide seht schön aus mit einen Kind in euren Armen. Es könnten schon bald eure eigenen sein." Sagte Jenny. ,,Da bin ich mir nicht so sicher." Jenny setzte sich neben Clarie. ,,Jetzt hör mal zu Clarie Fraser. Ich habe vier Jahre lang jeden Tag auf diese Straße gestarrt. Er kommt wieder. Das tut er immer." Clarie nickte. ,,Die hier gehörten eins meiner Mutter." Sagte Jenny und nahm Armreifen in die Hand. ,,Du ist groß und herschaftlich wie sie es war. Die Herrin von Lallybroch sollte sie haben." Sagte sie und hielt sie Clarie hien. Clarie nahm sie und sah sie sich an. ,,Sie sind wunderschön. Wirklich. Das sind sie. Sie sind einzigartig." Sagte Clarie. ,,Und sie passen zu dir." Sagte ich. ,,Jemand hat sie ihr als Hochzeitsgeschenk Überreicht. Sie hat nie erwähnt wer. Mein Vater hat sie wegen ihres Bewunderers aufgezogen. Sie hat nur immer gelächelt wie eine Katze vor ihrem Sahne töpchen." Sagte Jenny. Clarie küsste sie auf die Wange und Jenny ließ es zu. Aufeinmal bellte einer von Jennys Hunden. Meiner Winselte und fing dan auch an zu Bellen. Clarie und Jenny standen wieder auf und wir rannten die Treppe herunter. Dan rannten wir zum Toor. Ian und einer der Männer von der Wacht kamen. Ian war verletzt. Jenny rannte zu Ian. ,,Ian du bist verletzt." Sagte Jenny. ,,Ist nicht schlimm. Ich hab mein Pferd und mein Bein im Kampf verloren." Sagte Ian. Wo sind die anderen? ,,Wo ist Jamie?" Fragte Clarie. ,,Sie haben uns überfallen. Die Rotröcke sie wussten das wir kommen." Sagte Ian. ,,Horroks. Der dreckige Bastad muss uns an sie verraten haben." Sagte der Mann von der Wacht. ,,Er hat die Wacht für seine Freiheit verkauft." Sagte Ian. ,,Ein paar von uns hat es erwischt. Ich habe Ian Merry nachhause gebracht. Das war ich uns schuldig." Sagte Der Mann. ,,Wo ist Jamie?" Fragte Clarie erneut. ,,Mcrorry wurde verwundet. Jamie wollte ihn nicht zurück lassen." Sagte Ian. ,,War Jamie verletzt?" Fragte Jenny. ,,Nicht das ich wüsste. Sie haben ihn geschnappt. Die Rotröcke haben ihn." Ich sah Ian erschrocken an. Die Rotröcke haben meinen Cousin. Dan wird er in spätestens einer Woche Tod am galgen hängen. Ich sah auf die Straße und schloss meine Augen.
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Outlander. Staffel 1
FanficSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...