Schon gleich am nächsten Morgen brachen wir mit den Rindern zum Wenthworth Gefängniss auf. Clarie wartete auf einen Waldweg auf uns. Man trieb sie zum Haubttoor von Wendworth. Angus, Murtagh, Rupert und ich warteten am hintereingang. Als die Rinder in das Gefängniss rannten schlichen wir durch die Tür rein. Vor uns lag ein überranter Randel. Ich kicherte. ,,Für uns zu Jamie." Sagte Murtagh. Ich ging los und die anderen folgten mir. Als wir bei Jamies Zelle ankamen fanden wir ihn dort immer noch mit Blutiger Hand, nackt und gebrochen vor. Schnell gingen wir zu ihm. Angus gab Murtagh eine Decke und er legte sie um ihn. Er winselte. ,,Ruhig. Wir werden dich hier raus bringen." Sagte Murtagh. Er hebte ihn hoch und wir gingen wieder raus. Wir legten ihn auf eine Kutsche. Rupert stieg auf die Kutsche und fuhr los. Wir stiegen auf unsere Pferde und folgten ihm. Als wir bei Clarie ankamen hielten wir an. ,,Ist er am Leben?" Fragte Clarie. ,,Aye. Er muss versorgt werden aber das muss warten." Sagte Murtagh. ,,Muss es nicht." Sagte Clarie und ging zu Jamie. ,,Die Rotrock Trommler haben so einen krach gemacht das sie gar nicht mitgekriegt haben das wir da wahren und die Rindfiecher haben den Rest erledigt." Sagte Angus. ,,Wir müssen uns bereilen. Irgendwann kommen sie trotzdem dahinter. Ich will ja nicht schlecht über ihn reden aber der Bursche stinkt." Sagte Rupert. ,,Das ist Lavendelöll. Das Lindert den Schmerz." Sagte Clarie. ,,Jemand hat sich um ihn gekümmert?" Fragte Murtagh. ,,Schon möglich." Sagte Clarie. Murtagh wandte sich an Angus. ,,Sieh nach ob uns schon jemand verfolgt. Wenn ja kommst du wie der Teufel zurück geritten und wir müssen jetzt weiter." Sagte Murtagh. Angus ritt los. ,,Jamie. Du bist in Sicherheit. Ich werde dir helfen ich verspreche es." Sagte Clarie. Auf einmal würgte Jamie sie. ,,Lass sie los Jamie!" Sagte Rupert. Er tat es. ,,Was ist mit dir Junge das ist Clarie." Sagte Murtagh. Clarie Wante sich wieder an Jamie. ,,Ich will nicht das du mich berührst." Sagte Jamie. ,,Sie will dir nur helfen." Sagte Murtagh. Jamie packte ihn und sagte was auf Gällisch. ,,Lass los." Sagte Murtagh. ,,Was hat er gesagt?" Fragte Clarie. ,,Wirres Zeug. Er faselt von weiß got was." Sagte Murtagh. ,,Ich will nicht unhöflich sein aber wollt ihr noch Tee oder können wir weiter?" Rupert fuhr mit der Kutsche weiter. Wir Gallopierten hinterher. Auf den Weg schloss sich Angus uns an. Wir ritten zu einem Kloster und hielten dort an. ,,Vater Amseln. Das ist Misstriss Clarie Fraser. Bis wir etwas anders gefunden haben bietet uns der Vater seine Gastfreundschaft an." Sagte Willi. ,,Ich danke ihnen. Ich weiß überhaubt nicht......" ,,Ist auch nicht Nötig. Wir reden später. Der Junge hat uns ungerichtet es liegt schon alles bereit was sie brauchen." Sagte Vater Amseln. Jamie wurde ins Kloster gebracht. Ich stieg von meinen Pferd. Dan ging ich mit Anuscka etwas umher. Ich dachte über Jamies wunden am Körper und in seiner Seele nach. Was hat Randel ihm Angetan das er so gebrochen ist. Nach einer Weile ging ich wieder zurück. Clarie stand da uns sah bedrückt aus. ,,Hey alles okay?" Fragte ich. ,,Ich habe seine Knochen gerichtet doch er isst nichts." Sagte sie. Ich säufste und sah zur Seite. ,,Sollte ich Randel oder Liri jemals Wiedersehen werde ich sie eigenhändig umbringen." Sagte ich. In dieser Nacht fände ich kaum Schlaf. Am nächsten Morgen stand ich auf und ging nach Draußen. ,,Wenn Jamie wieder geheilt ist muss er aus Schottland weg." Sagte Murtagh. Ich sah zu ihm. ,,Wie er muss aus Schottland weg?" Fragte ich. ,,Randell wird ihn Suchen. Deswegen müssen wir ins Ausland." Sagte er. Ich sah zu ihm. Angus, Rupert und Willi kamen. Angus hielt uns seine Alkohol Flasche hien. Ich verschränkte meine Arme und sah in den Wald. ,,Hey. Kommt schon. Nüchtern zu bleiben macht Jamie auch nicht wieder gesund." sagte Angus. ,,Betrunken sein noch weniger." Sagte ich. ,,Seine Wunden sind nicht das Problem sondern das er nichts Isst." Sagte Murtagh. ,,So war es auch mal bei meinen Onkel. Ein Baum viel ihm auf den Arm. Musste ihn an der Schulter abgetrennt werden. Das hat er nie überwunden und irgendwann jegendliches Essen verweigert." Sagte Willi. ,,Was ist mit ihm Passiert?" Fragte Rupert. ,,Er ist mach ein paar Wochen verhungert." Sagte Willi. Ich sah ihn erschrocken an. ,,Ich meine nicht das Jamie...." Sagte Willi. Murtagh ging weg. Angus verpasste Willi eine Backpfeife. ,,Du Sack." Sagte Angus. Willi ging weg. ,,Wozu war das jetzt? Sei doch froh das Willi das gesagt hat. Außerdem hat Rupert ihn gefragt." Sagte ich empört. ,,Ich soll froh sein das er gesagt hat das Jamie bald sterben wird?" Fragte Angus. ,,Er wird sterben wenn er weiter das Essen vermeidet. Aber jetzt wissen wir das wir härter sein müssen." Sagte ich und ging auch. Ich ging zu Lydia und putzte sie. Das einzigste was ich machen konnte für Jamie war beeten. Nach später stand ich mit den anderen an der Mauer. Willi kam angeritten. Als er bei uns ankam stieg er ab. Wir sahen zu ihm. ,,Ich habe zwei Rotrock Patroullien gesehen." Sagte Willi. ,,Haben sie dich auch gesehen?" Fragte Rupert. ,,Nein. Die eine Süd die andere Ostwärts." ,,Zu unserem Glück." Sagte Clarie. ,,Bald kommen sie auch in den Norden und ein Kloster ist kein Ort zum Kämpfen. Es wird Zeit sich Gedanken zu machen. Ich denke nicht das Jamie hier gesund wird." Sagte Murtagh. ,,Wo sollen wir hien?" Fragte Clarie. ,,In Schottland seit ihr nirgendwo sicher. Nicht auf Lioch nicht auf Lallybroch. Ihr müsst das Land verlassen." Sagte Rupert. ,,Die Mckanzies kennen Leute in Paris. Die können euch Schutz bieten." Sagte Angus. ,,In Frankreich gibt es auch Frasers Jamie und ich haben einen Cousin." Sagte Murtagh. ,,Der Mann ist Kaufmann. Der Kämpft gegen Geldbeutel. Ihr braucht jemand der euch verteidigt gegen...." Willi unterbrach Rupert. ,,Misstriss Clarie. Haben sie nicht auch verwandte in Frankreich. Sie wahren doch bei unserer Ersten Begegnung dahin unterwegs. Warum gehen sie nicht zu den?" ,,Ja aber das wahren verwandte meines ersten Ehemannes. Sie würden mich und Jamie vermutlich nicht Willkommen heißen. Ich glaube Jamie würde lieber zu Angehörige des Fraser Clans. Nicht für ungut." Sagte Clarie. ,,Und dennoch. Das Angebot steht." Sagte Rupert. ,,Aye. Die Mckanzies stehen immer hienter euch." Sagte Angus. ,,Das weiß ich. Danke." Sagte Clarie. ,,Dan kümmere ich mich um ein Schiff." Sagte Murtagh und ging los. Ich sah zu Clarie. ,,Ihr werdet mit fehlen." Sagte ich. ,,Du mir auch. Du hast uns bei so vielen Sachen geholfen und dafür bin ich dir Dankbar." Sagte sie. Wir Umarmten uns. Es wurde Abends. Clarie hat es geschafft Jamie wieder ins Licht zu Hollen. Dennoch mussten sie von Schottland weg. Am nächsten Tag wahren wir am Strand. Nur Murtagh war noch nicht da. ,,Wo ist Murtagh. Ich dachte er geht mit euch mit nach Paris." Sagte ich. ,,Er wollte noch irgendwas erledigen hat er gesagt." Sagte Willi. Er kam angeritten. ,,Ah da ist er ja." Sagte Angus. Er stieg von seinen Pferd und kam zu uns. ,,Ich hoffe das Anuschka nicht Seekrank ist." Sagte er. Ich sah ihn fraglich an. ,,Wieso? Anuschka bleibt hier bei mir." Sagte ich. ,,Aye. Sie bleibt bei dir. Aber ich habe mit deinen Vater geredet. Du kommst mit nach Frankreich. Ich glaube das er mit deiner Hilfe wieder der Alte wird." Sagte er. ,,Ich komme mit? Wie konntest du Dad davon überreden?" Fragte ich. ,,Er sagte erst das er es nicht will. Aber dan haben wir einen Handel angeschlossen." Sagte er. ,,Welchen?" Fragte Clarie. ,,Ich habe ihn versprochen das ich wie ein Vater für dich sein werde und dein Vormund sein werde und das ich dich beschützen sollte. Das gleiche wird er für Alise sein wenn sie in ein paar Monaten ihr Baby bekommt." Sagte er. Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder nicht freuen sollte. Einerseits wollte ich mit nach Frankreich aber anderer Seits würde ich die Schottsichen Highlands und meine Freunde vermissen. ,,Essei den du hast was dagegen. Es wird ja auch nicht für immer sein." Sagte er. ,,Ich komme mit." Sagte ich. ,,Och ne. Dan kann ich sie ja gar nicht Heiraten." Sagte Rupert. Ich sah ihn an und verdrehte meine Augen. ,,Was heißt den hier das du sie Heiratest. Elizabeth gehört mir." Sagte Angus. ,,Okay." Sagte ich. Beide sahen zu mir. ,,Dachte ich mir doch das du es dir überlegt hast. Siehst du Rupert. Elli gehört mir." Sagte Angus. ,,Ich bin ganz froh das ich mit nach Frankreich darf. Dan muss ich die beiden nicht mehr ertragen. Und nein Angus ich heirate dich nicht! Und nein Rupert dich heirate ich auch nicht." Sagte ich. Beide sahen mich dumm an. ,,Tja. Zu früh gefreut." Sagte ich. ,,Ich werde sie vermissen. So eine Heilerin finden wir nie wieder." Sagte Willi zu Clarie. Er hielt ihr seine Hand hien. Doch anstatt sie zu nehmen Umarmte sie ihn. ,,Danke Willi." Sagte Clarie. Sie lies ihn wieder los. ,,Du bist ein wahrer Freund. Ich glaube nicht alle sind so traurig wie du uns gehen sehen." Sagte Clarie. ,,Nimm das nicht Persöhnlich. Aber dich und Jamie immer wieder aus dem Schlamassel zu ziehen war doch anstrengend." Sagte Rupert. ,,Da Stimme ich ihm zu. Aber am meisten werde ich Elli vermissen. Eine weibliche Kriegerin wie sie finden wir nie wieder. Ich kriege sie schon noch." Sagte er. ,,Nein tust du nicht. Aber kämpft nur weiter um mich." Sagte ich. ,,Es wird Zeit." Sagte Murtagh. ,,Ach und Clarie. Darf ich dir einen Lebe wohl Kuss geben?" Fragte Angus. Naja was er unter lebe wohl Kuss versteht weiß ich nicht. ,,Nein darfst du nicht." Sagte Clarie. ,,Tja." Sagte ich. ,,Das klingt zu Entgültig. Gib mir ein Au Revor Kuss." Sagte Clarie. Clarie ging zu ihm und hielt ihm ihre Wange hien. Doch anstatt ihr auf die Wange zu küssen küssen küsste er sie auf den Mund und seine Hände Wanderten zu ihren Brüsten. Sie wollte sich befreien doch er hielt sie zu doll fest. ,,Hey!" Sagte Rupert und befreite Clarie von Angus. Ich sah ihn grinsent und geschockt zu gleich an. ,,Angus! Also wirklich. Du bist nicht ihr Eheman." Sagte ich. ,,Tut mir leid." Sagte Angus. ,,Das darf nicht wahr sein." Sagte Clarie. ,,Ich bitte um Verzeihung ist mit mir durch gegangen." Sagte Angus. Ich kicherte. Sie wischte sich ihre Lippen ab. Rupert gab ihr einen Handkuss. ,,Auf wieder sehen Clarie. Gott behüte euch." Sagte Rupert. ,,Wahrlich gelang." Sagte Clarie. ,,Siehst du so gefällt das einer echten Lady." Sagte Rupert zu Angus. ,,Elli." Sagte Angus. Ich sah zu ihm. ,,Darf ich dir auch ein Au Revor Kuss geben?" Fragte er. ,,Nein ich pfeif drauf." Sagte ich. ,,Tja du hättest es eben besser machen können." Sagte Rupert und hielt auch mir seine Hand hien. Ich nahm sie und auch mir gab er einen HandKuss. Willi und ich schlugen ein. ,,Leg in Frankreich bloß nicht deine Kriegerseite ab." Sagte er. ,,Würde mir nie einfallen." Sagte ich. Wir umarmten uns einmal und dan ging ich zu Clarie und Murtagh. ,,Und von mir verabschiedest du dich nicht?" Fragte Angus. Ich hielt ihn meine Hand hien. ,,Hände schütteln. Mehr nicht." Sagte ich. Er nahm sie und wir schüttelten sie kurz. ,,Macht das ihr davon kommt." Sagte Murtagh. ,,Ihr werdet uns noch vermissen." Sagte Angus. Ja. Eher nicht. Wir gingen zum Boot. ,,Wenn ihr da drüben dem König begegnet. Dan sagt ihm Angus Mohr schickt ihm beste Grüße." Sagte Angus und lachte. Wir fuhren mit dem Boot zum Schiff und stiegen dan aufs Deck. Ich lehnte mich über die Reling weil mir Speih Übel war. ,,Dir müssen nur noch Schuppen wachsen und flossen. Dan siehst du aus wie ein Fisch." Sagte Murtagh. Ich würgte und übergab mich dan ins Wasser. ,,Erwähne während dieser Fahrt nie wieder dieses Wort." Sagte ich. Er lachte und klopfte mir dan einmal auf den Rücken. ,,Seekrank was?" Fragte er. ,,Ja. Dermaßen." Sagte ich. Der Anker wurde gelichtet und wir fuhren los. Ich wusste nicht was mich in Paris erwatete. Aber ich freute mich irgendwie auf Paris.
Das ist das Ende der ersten Staffel von meiner Outlander Reihe. Aber ich werde schon bald den ersten Teil von der zweiten Staffel raus bringen. Bis dan^^
DU LIEST GERADE
Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...