Am nächsten Tag ritten wir nach dem Frühstück weiter. Wir ritten wieder Richtung Lioch. Die Reise war Wundervoll. Aber auch Zuhause wird jetzt alles anders sein. Ich werde bestimmt noch in der Küche bei Misses Fitz Arbeiten aber auch auf die Jagt gehen und auch mal Wache halten müssen. Ich habe meine Meinung nicht geändert. Ich werde meinen Onkel mit meinen Leben beschützen. Nach einem Tag machten wir in den Bergen Rast um die Pferde zu Tränken. Jamie und Clarie haben sich zurückgezogen um ihre Zweisamkeit zu genießen. Ich stand da und sah ihn die Highlands. Sie wahren Wunderschön so Magisch als ob sie einen Zuhören würden. ,,Die erste Pachtreise ging schnell vorbei." Sagte Alise. Ich brummte. ,,Was ist los? Ist alles okay?" Fragte Alise. ,,Ich will ich nachhause. Ich weiß nicht ob es so wie Früher wird wenn wir jetzt nach Lioch zurückkehren." Sagte ich. ,,Es wird ja auch nicht Langweilig werden. Wir werden jetzt viele Aufgaben haben. Wache halten, auf die Jagt gehen und immer wieder auf den Vergatterungen die Treue Schwören. Ich freue mich schon wenn der erste Krieg ansteht und endlich mal was spannendes passiert. Dan kann das Arbenteuer richtig beginnen. Aber jetzt mal was ganz anders. Was hast du gegen Beziehungen oder verheiratet sein?" Fragte Alise. ,,Ich (Säufts) Das ist einfach nichts für mich. Weißt du wenn man Verheiratet ist muss die Frau das machen was der Mann will. Und ich will nicht befeiligt werden. Ich will frei sein durch die Highlands Galoppieren und eventuelle in die Geschichte eingehen." Sagte ich. Am Abend als Clarie und Jamie wieder zurückwahren erzählte Rupert eine von den Schmutzigen Geschichten. ,,Und so zog das Wasserpferd den Baumeister in die Fluten und brachte den Mann in sein Kaltes Zuhause unter Wasser. Es sagte zum Baumeister, wenn er wieder Frei sein wolle müsste er eine schöne Kochstelle bauen mit einen großen Kamin so das die Frau des Wasserpferds am Feuer die Hände wärmt und Fisch braten könnte und der Baumeister der keine Wahl hatte tat wie ihm befohlen. Den die Frau des Wasserpferds war traurig und Hunrig. Erfror in ihrem Zuhause." Sagte Rupert. Er erzählte noch eine Weile weiter. ,,Eine Gefährlich Stille liegt in der Luft." Sagte Alise. Ich sah mich um. Ich hatte das unangememe Gefühl das Rodröcke in der Nähe wahren. Auch die Pferde wahren unruhig. Ich legte meine aud meine Pistole. Auch Jamie Dad und Murtagh schienen unruhig zu sein. Rupert erzählte immer noch weiter doch keiner hörte ihm mehr zu. ,,Lauf!" Sagte Jamie. Clarie rannte zu den Umgestürtzten Baum. Doch anstatt das Rotröcke in der Nähe wahren tauchten Diebe auf. Der eine rannte zum Wagen und wollte uns was klauen. Ich erschoss ihn. Auf einmal umklammerte mich einer von hienten. ,,Oh wenn haben wir den hier? Ich glaube die nehme ich mit." Seine Hände wanderten hoch zu meinen Brüsten doch bevor er sie errichte trat ich ihm gehen das Schienbein. Er lies mich los ich drehte mich um und trat ihn zwischen seine Beine. Er sackte zusammen. Zu guter letzt trat ich ihm noch ins Gesicht. Er viel nach hienten. Seine Nase Blutete. Einer stieg auf Lydia auf und wollte wegreiten. Schnell erschoss ich ihn. Lydia rannte zu mir und ich nahm sie am Strick. Doch dann flohen die Diebe. ,,Bleibt hier ihr Feiglinge! Bleibt stehen!" Rief Dad doch sie wahren schon weg. ,,Clarie!" Rief Jamie. ,,Ich bin hier. Mir geht es gut." Sagte Clarie und ging zu Jamie. ,,Wer wahren die Männer?" Fragte Clarie. ,,Die Grouds." Sagte Rupert. ,,Haben sie was mitgenommen?" Fragte Dad. ,,Ein Pferd. Drei Säcke mit Korn. Aber nichts vom Geld." Sagte Angus. ,,Ein Pferd." Sagte Dad ärgerlich. ,,Könnte schlimmer sein." Sagte Jamie. ,,Alles in Ordnung Willi?" Fragte Dad. ,,Aye." Sagte er. Ich sah zu den Beiden Männern die ich erschossen hatte. Der, der mich vergewaltigen wollte war weggelaufen. ,,Elizabeth. Ist alles Okay?" Fragte Dad und kam zu mir. Ich hielt Zitternt das seil das an Lydia gebunden war. Der legte Seine Hände gegen meine Arme. ,,Hey. Du hast alles richtig gemacht." Sagte er. Ich nickte nur. ,,Was hat sie?" Fragte Jamie besorgt. ,,So reagieren viele wenn sie ihren ersten Feind getötet haben. Aber das wird schon wieder." Sagte Dad. ,,Habt ihr den Schuss gesehen? Aus 20 Schritt Entfernung wenn das reicht." Sagte Ned. Wir sahen zu ihm. Dan mussten wir lachen. Auch ich befreite mich aus meiner Schockstarre und lachte. Ich brachte Lydia wieder zu den anderen Pferden und bindete sie an einen Baum. Als es hell wurde suchten wir nach dem Messer das Jamie, Clarie gegeben hatte. ,,Ich weiß auch nicht. Es ist mir aus der Hand gerutscht." Sagte Clarie. ,,Ich habe es gefunden." Sagte Rupert und hebte es auf. ,,Guter Mann. Dank dir." Sagte Jamie. Rupert hielt es Jamie hien. ,,Ist ihrs." Sagte Jamie. Rupert gab es an Clarie. ,,Aber es ist zu lang und zu Schwer für mich." Sagte Clarie. ,,Oh das höre ich von den Frauen auch immer zu." Sagte Rupert. ,,Du gibst ihr ein Messer und zeigst ihr nicht wie man es benutzt? Jemand sollte der Lady zeigen wir man sich gegen einen Angreifer verteidigen kann." Sagte Ned. ,,Aye. Angus! Du weißt die Klinge zu führen." Sagte Willi. ,,Danke das ist lieb aber...." Sagte Clarie. ,,Jeder Mann und jede Frau sollten sich zu verteidigen wissen Sassenach. Besonders die mit den Namen Fraser." Unterbrach Jamie sie und küsste sie. ,,Das wird mir mit jedem Tag klarer." Sagte Clarie. ,,Sie braucht einen Skindoo." Sagte Dad. ,,Aye." Sagte Jamie. ,,Einen was?" Fragte Clarie. ,,Skindoo. Ein kleiner Dolch." Sagte Jamie. ,,Die meisten verstecken sie in ihren Socken. Aber ich hab meinen an einer etwas Privateren Stelle." Sagte Ned und gab ihr einen Skindoo. Angus zeigte ihr wie man damit umgeht. ,,Meistens wirst du von unten zustechen. Von oben solltest du nur zustechen wenn ein Gegner bereits am Boden liegt den so wird der Stich gleichzeitig zum Schlag." Sagte Angus und gab ihr den Skindoo. ,,Also schön. Wohin Ziele ich mit meinen Skindoo?" Fragte Clarie. ,,Wenn du deinen Gegner gegenüber stehst hier." Sagte Angus und zeigte auf seine Brust. ,,Du musst hier oben hinzielen und stichst dan so fest du kannst ins Herz." Sagte Angus. Clarie wollte ins Brustbein stechen. ,,Nicht ins Brustbein. Weil wenn dein kleiner Freund hier stecken bleibt dan hast du ihn die meiste Zeit gehabt." Sagte Angus. Wir lachten. ,,Dan so etwa." Sagte Clarie und stach Richtung Herz. ,,Du solltest ihn nicht umbringen Clarie. Warte bis der Untericht vorbei ist." Sagte Rupert. Wir lachten erneut. ,,Willi. Komm mal her." Sagte Angus. Willi ging zu Angus und Clarie. ,,Dreh dich um. Dan zeige ich ihr das Töten von hienten." Sagte Angus. Willi drehte sich mit dem Rücken zu Clarie. ,,Also das ist die Stelle am Rücken. Auf beiden Seiten. Wie du siehst sind hier überall Rippen. Es ist wirklich schwierig. Etwas lebenswichtiges zu treffen wenn man von hienten kommt. Versenk den Dolch zwischen den Rippen. Sieht einfach aus ist aber schwieriger als man denkt. Jetzt nim du ihn hier. Hier einfach unter die letzte Rippe. Dan die Klinge aufwärts und direkt in die Niere. Wenn du es so machst fällt er um wie ein Stein." Sagte Angus. Clarie setzte den Skindoo an Willis Jacke an. ,,Also schön. Von unten nach oben." Sagte sie und stach in Willis Jacke. Von unten nach oben. Dan schubste sie Willi und sah zu Angus. ,,Siehst du ich habe es verstanden." Sagte Clarie. Nach einer Zeit zogen sich Jamie und Clarie noch mal zurück. Jamie sagte zwar das beide Kräuter suchten wollten aber ich glaube sie hatten was anders vor. Wir bleiben bei den Pferden und taten mal dies mal das. Auf einmal hörten wir einen Schuss. Sofort schreckten wir auf. ,,Was war das?" Fragte Willi. ,,Das kam von der Richtung wo Jamie und Clarie hingegangen sind." Sagte Alise. Sofort rannten wir in die Richtung woher der Schuss kam. Plötzlich entdeckten wir zwei tote Rotröcke. Clarie und Jamie saßen auf den Hügel dahinter. Beide Zitterten. ,,Jamie Ist alles in Ordnung? Wir haben einen Schuss gehört." Sagte Dad. Jamie antwortete nicht. ,,Jamie?" Fragte Dad erneut. Er kam zu uns. Clarie blieb Zitternt auf dem Hügel stehen. Plötzlich sah ich das ihr Kleid oben offen war. Wurde sie etwa von den Rotröcken vergewaltigt? Ich sah sie besorgt an. Sie stand aud und lief hien und her. Dabei faselte sie etwas. ,,Diese Töre." Sagte Dad. ,,Ihre Spuren führten über den Hügel. Keine Pferde." Sagte Murtagh. ,,Mein Gott. Dieser Mann. Horroks." Sagte Dad. ,,Monrow sagte er ist auch ein Disateur." Sagte Murtagh. ,,Hey. Monrow ist ein guter Mann das spreche ich dir nicht ab. Aber sowas wird aus einem Mann der König und Vaterland verrät. Wenn du alleine zu diesem Horroks gehst könntest du in eine Falle laufen wie eine Maus." Sagte Dad zu Jamie. ,,Er hat recht Jamie. Du musst ihn treffen das verstehe ich. Aber wir und unsere Schwerter werden dich begleiten. Sonst gehst du auch nicht." Sagte Murtagh. ,,Aye." Sagte Jamie. ,,Komm jetzt." Sagte Dad. Jamie sah zu Clarie die immer noch auf und ab lief. Nach einer Zeit kam sie zu uns. Wir gingen zu unseren Pferden und stiegen auf. Dan ritten wir los. Nach einer Weile hielten wir an. ,,Warum halten wir an?" Fragte Clarie. ,,Du wirst mit Willi hierbleiben." Sagte Jamie. ,,Was?" Fragte Clarie. ,,Dougal hat recht. Dieser Mann, Horocks stellt mir Vieleicht eine Falle. Ich bringe dich nicht wieder in Gefahr. Hier passiert dir nichts. Willi passt auf dich auf." Sagte Jamie. ,,Eine Erklärung ist nicht von Nöten. Du kannst Willi mitnehmen. Ich kann auf mich selber aufpassen das habe ich doch bewiesen." Ich sah zu Clarie. Wir kann man nur so Stur sein? ,,Und das eine mal riecht. Falls Rotröcke auftauchen kommen sie warscheinlich aus dem Süden." Sagte Jamie. ,,Aye. Ich halte die Augen offen." Sagte Jamie. ,,Du wartest hier. Ich komme wieder ich verspreche es." Sagte Jamie. ,,Gib keine versprechen die du nicht zu halten vermagst." Sagte Clarie. ,,Dieses halte ich bestimmt Clarie und du versprichst mir das du hierbleibst." Sagte Jamie. ,,Jamie!" Sagte Dad. ,,Aye! Ich komme! Verspreche mir es Clarie. Das du hier bist wenn ich wieder zurück komme." Sagte Jamie. ,,Also schön. Ich verspreche es." Sagte Clarie. ,,Gut." Sagte Jamie. Wir gallopierten an und ritten los zu diesem Horroks. Willi und Clarie blieben jedoch da. Auf einmal stach mir etwas ins Auge und ich hielt an. Ich sah den Steinkreis. Die Craig na dun. Sie wahren ungefähr eine meine von mir entfernt. Ich sah hienter mich. Was würde passieren wenn Clarie sie sieht? Würde sie zurück wollen? Zurück ins Jahr 1945? Egal was sie wollte, ich werde nie wieder ins Jahr 1945 zurück gehen wollen. ,,Elli? Was ist los?" Fragte Alise die neben wir anhielt. Ich sah wieder zu dem Steinkreis. ,,Ach nichts. Nichts. Alles gut. Komm lass uns weiter." Sagte ich. Wir gallopierten wieder an und ritten hienter Jamie und den anderen her. Als wir dort ankamen ging Jamie zu diesem Horroks und unterhielt sich mit diesem. Ich schaute in die leere und dachte nach. Was hat es mit diesem Stein auf sich? Kann das jeder? Kann jeder durch die Steine reisen oder können das nur bestimmte Menschen? ,,Der Feenhügel." Sagte Alise. Ich sah zu ihr. ,,Die Craig na Dun. Da hast du doch hingeschaut oder irre ich mich?" Fragte Alise. ,,Nein. Alise wir sind doch beste Freunde oder?" Fragte ich. ,,Natürlich sind wir das." Sagte sie. ,,Wenn ich dir jetzt was erzähle, versprichst du mir mich nicht auszulachen oder mich für verrückt zu halten?" Fragte ich. ,,Ich verspreche es." Sagte sie. ,,Gut. Ich muss es jemanden erzählen und du bist die einzige der ich da vertrauen kann. Komm." Sagte ich. Wir gingen etwas tiefer in den Wald. ,,Also Elli was ist los?" Fragte Alise. ,,Du weißt doch noch wo wir auf unserer ersten Pachtreise mit wahren." Sie nickte. ,,Da wo wir in Inverness wahren war ich doch eine Nacht verschwunden. Da wo ich gesagt habe ich hätte mich im Wald verlaufen, da habe ich gelogen. Ich bin etwas durch den Wald gelaufen das stimmt aber schon nach kurzer Zeit sah ich die Criaig na dun. Irgenwie zogen sie mich magisch an. In Inverness hatte ich sie auch schon gesehen. Jedenfalls bin ich zu ihnen gerannt. Ein Summen lag bei ihnen in der Luft. Als ob tausende fliegen um einen rumschwirren würden. Aber da war keine einzigste Fliege. Die Steine wahren das." Sie sah mich gespannt an. Ich wusste nicht ob sie mir glaubte oder es nicht tat. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich musste es ihr jetzt Sagen. ,,Ich legte beide Hände auf den Stein der in der Mitte stand. Kurz darauf verlor ich das bewusst sein. Als ich wieder aufwachte lag ich mitten in den Steinkreis. Ich stand auf und wollte wieder zu euch zurückgehen doch das Lager war nicht mehr da. Kurz davor traf ich auf einen Platten Steinweg den es so eigentlich gar nicht gibt. Eine seltsame Kutsche fuhr an mir vorbei die aber wie von selbst fuhr. Keine Pferde wahren angespannt. Ich ging nach Inverness wo auch alles anders aussah. Als es hell wurde traf ich auf eine Frau die mir Sagte das ich mich im Jahr 1945 befand." Sie sah mich groß an. ,,Ich glaube ich bin durch die Zeit gefallen. Ich weiß selber nicht wie das möglich ist. Aber weißt du wer die Frau war die mir das gesagt hat?" Fragte ich. ,,Wer?" Fragte sie. ,,Clarie." Ihre Augen wurden noch größer. ,,Ich habe sie in dieser Zeit kennengelernt. Sie muss mir gefolgt sein als ich zurück ins heute gesprungen bin. Clarie Bitchem Fraser kommt aus der Zukunft." Sie sah nach vorne. ,,Ich weiß was du jetzt von mir denkst. Verrückte Frau die Hirngespinzte hat." Sagte ich. ,,Nein. Diese Geschichte mag zwar echt bescheuert und verhext klingen. Aber ich glaube dir. Du warst auf den ganzen Rückweg nach Lioch so anders so in dich gekehrt das ich wusste es muss etwas in dieser Nacht passiert sein. Und diese Geschichte ist der einziege Sinn dafür das du so anders warst." Sagte sie. ,,Bitte erzähle es keinen. Ich möchte nicht das irgendwer mich für eine Hexe hält." Sagte ich. ,,Nein ich erzähle es keinen." Sagte sie. Ich grinste.
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Outlander. Staffel 1
FanfictionSchottische Highlands. Ein Teil von Schottland. Die Heimat des Jungen Mädchen Elisabeth. Sie ist die Tochter von Dugal Mckanzie. Sie ist scharf darauf eine Kriegerin zu werden doch ihr Vather hat andere Pläne mit ihr. Doch bei einer Reise fällt si...