kapitel 42

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,,ich mag dich auch, tae."
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wow. träumte ich?

tae sah mir tief in die augen, als sich seine mundwinkel zu einem verdammt heißen lächeln verzogen.

verdammt, er sah so gut aus. plötzlich realisierte ich, was gerade passiert ist. er mag mich. KIM TAEHYUNG MAG MICH. M I C H. omg. also heisst das, dass wir jetzt.. dass wir...

,,tae..?", fragte ich. ,,ja, baby?", antwortete dieser und sofort schoss mir mal wieder das rot in die wangen.

,,sind wir jetzt eigentlich.. also naja.. ich meine, du magst mich ja auch, also...", stammelte ich beschämt vor mich hin. ,,ja, kooks. ab dem heutigen tage gehörst du ganz alleine mir."

ich musste schlucken. was stellte dieser junge mit mir an? ich könnte gerade ganz seoul zusammenschreien, so glücklich war ich gerade.

ich ging auf tae zu und kuschelte mich an seine schulter. ,,wieso bist du so perfekt?", flüsterte ich leise. ich spürte, wie tae zu lächeln begann.

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als ich am nächsten morgen aufwachte, bemerkte ich, dass ich an tae kuschelnd eingeschlafen bin. ich wollte mich gerade dafür schämen, als mir einfiel, was eigentlich geschehen ist. ich, jeon jungkook, bin mit tae zusammen! jimin hatte recht, ich würde es schaffen, wenn ich um ihn kämpfen würde.

,,guten morgen, kleiner", raunte tae mit seiner rauen morgenstimme. ,,morgen, hyung", antwortete ich total verschlafen. sofort zog tae mich zu sich und hab mir einen kuss.

,,aahhh ich verhungere!", knurrte dieser. ,, ich auch", lachte ich. wir beide sahen uns an und stürmten daraufhin auch schon runter in die küche.

,,einen wunderschönen guten morgen wünsche ich dir, eomma!", sagte tae strahlend. youna starrte diesen nur mit großen augen an. ,,morgen, tae?", fragte sie verwundert. ,,morgen youna!", rief ich ebenso glücklich.

youna stellte ihren kaffee ab, den sie in der hand hielt und musterte uns mit zusammengekniffenen augen. mit einem lächeln auf dem gesicht ging ich an unseren esstisch, um meinen vater zu begrüßen.

,,morgen dad!", rief ich. ,,was ist bitte mit euch los? und moment mal, kamt ihr beide gerade gleichzeitig die treppen herunter?", fragte er skeptisch. tae und ich sahen uns an und tae fing an zu lachen.

,,na, ist ja auch egal. essen wir erstmal etwas.", schlug youna vor. daraufhin versammelten wir uns alle am esstisch, um zu frühstücken.

ich schmierte gerade mein brot, als ich nach der marmelade greifen wollte. doch diese stand zu weit weg.

,, daddy, kannst du mir bitte die marmelade geben?", fragte ich. ,,klar", antworteten tae und mein vater gleichzeitig.
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ooooooohhhhhhhh damn xD

☾stepbrothers [vkook] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt