Nach Zwei Wochen
Berna
Ich bekam eine Nachricht um 04:00 wo steht „Bin heil angekommen liebes." Ich freute mich so sehr. Er ist wieder da sagte ich innerlich. Andauernd haben wir geschrieben als er dort war. Ich meine ja Mazedonien Urlaub Familie und so. Haben seine Eltern nichts gesagt, dass er 24/7 am Handy ist. Vallah meine Eltern würden sagen was stimmt mit dir nicht. Hoffentlich haben sie nichts bemerkt.Albion
Als ich ankam ging ich direkt pennen. Ich war kaputt, konnte kaum mehr grade stehen. Ich schlief bis 14:00 und das tat gut. Ich rumpelte meine Augen, stand auf und wusch mir mein Gesicht. Wie ich sehe hat mit Berna geschrieben. Sie hat auf meinem Nachricht mit einem „endlich" geantwortet. Tut sie mich verarschen, weil sie mich damit nerven will oder meint sie es auf einer ernsten Weiße. Ich grinste. Also hat die Dame mich doch vermisst. Bedeute ich ihr was? Ich fing schon wieder an zu grinsen. Ich frage sie ob sie heute was vor hat. Sie schrieb nein wieso fragst du. Ich nahm mein ganzen Mut und fragte ob wir uns treffen könnten.Berna
Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich war nervös und hatte Angst. Ich schieb mir Paranoia. Was wenn uns jemanden sehen könnte? Mein Baba oder mein älterer Bruder. Mein Kopf sagt nein aber mein Herz ja und ich wollte ihn unbedingt sehen. Ich sagte also ja um 15 Uhr in der Stadt.Albion
Ich war schon nervös, da ich zum ersten Mal mit einem Mädchen treffen werde. Ich schrieb ihr und fragte wo sie wäre, da ich bisschen früher ankam, saß ich herum und mir wurde langweilig. Sie schrieb mir „steige jetzt aus komme". Ich war jetzt noch nervöser. Sie stand vor einem Center und suchte mich. Berna drehte ihren Kopf einmal nach links und rechts. Ich fand's lustig. Ich ging zu ihr, tippte auf ihren Schulter und sagte schlicht und einfach „Hallo."Berna
Wir gingen gerade aus. Er fragte mich wie es mir geht und ich fragte wie es dort war im Dorf. Wir redeten und redeten. Plötzlich hielt er still und sagte warte kurz. Wir blieben stehen. Er holte einen Armband raus. Es war wunderschön. Schwarz mit einer Perle in der Mitte. Ich wurde rot und schämte mich und sagte, dass ich es nicht annehmen kann. Er sagt: „doch". Ich hingegen „nein Albion es geht nicht." Der Streber nahm meinen Arm und machte es an. Er sagte: „Wehe wenn du es runtergibst." Ich blieb still und sagte nichts außer danke. Was könnte ich noch sagen ich war rot wie eine Tomate. Ca. 20 Minuten entfernt von der Stadt gab es einen Park wo wir hingingen. Wir saßen uns hin und redeten. Eigentlich redete er nur und ich hörte ihm zu. Ich muss zu geben er hatte wunderschöne Augen. Er selber sah einfach so gut aus. Brünette Haare. Groß, aufgebaut und hatte grün braune Augen. Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren.Albion
Berna redete kaum, weil sie sich schämte. Es wurde bestätigt, dass sie nicht wie die anderen Weiber ist. Meine Freunde haben mir viel über die jetztigen Weiber erzählt. Aber alles was meine Brüder über die erzählt hatten, stimmte mit ihr nicht überein. Sie unterscheidet sich von denen. Man war sie zuckersüß. Sie wusste wie man sich zu benehmen hat. Ein sehr liebes Mädchen und respektvoll erzogen. Als es zur Stille kam fragte ich sie warum sie mit ihrem Ex Schluss oder er mit ihr Schluss gemacht hatte. Sie sagte, dass sie mit ihm Schluss gemacht hat. „Weshalb wenns nicht so privat ist" fragte ich. Sie lachte kurz und fing an zu erzählen. „Mein Ex war ein Ghettojunge. Er hat alles vor mir versteckt und verheimlicht. Es gaben Gerüchte über ihm, dass er im Knast war wegen Körperverletzung und Diebstahl. Ich wollte es am Anfang nicht glauben aber es stimmte. Die Gerüchte stimmten. Er hatte mit vielen Weibern zu tun. Er liebte es mit Nutten zu chillen. Er ging von einer Disco zu einem anderen. Er wurde mir egal und ich habe mich von ihm distanziert. Hab mit einer Freundin darüber geredet, sie meinte überlege es dir sehr gut ob du ein Zukunft mit ihm vorstellen kannst. Hab's mir überlegt und sie hatte recht. Er hatte nichts. Er hatte null Ziele. Arbeit und Ausbildung hatte er auch nicht. Er war ein Straßenjunge der Aufmerksamkeit von Weiber suchte. Dann machte ich Schluss. Ich kann dass nicht mal als eine Beziehung bezeichnen. Ich mochte ihn aber niemals war ich verliebt oder sonst was."Berna
Ich fragte ihm die selbe Frage. Er beantwortet es mit einem nein und sagte war auch noch nie verliebt. Ich grinste, freute mich innerlich. Er fragte mich und fliegst du weg, woraufhin ich mit einem ja beantwortete. Der Streber sagte lachend vergiss mich nicht. War das nur als ein Spaß gemeint oder meinte er es ernst. „Werde ich nicht" sagte ich ihm. Ich werden den Streber schon vermissen.30 Minuten später
„Wo bist du Berna kizim, es ist schon spät komm nach Hause" sagte meine Mutter. Ich muss nach Hause Albion. Er nickte. Wir standen auf und warteten auf Straßenbahn. Wir setzten uns hin. Ich links er rechts aber ein Platz war zwischen uns leer. Zwei südländische Männer stiegen ein, standen vor mir und musterte mich an. Albion bemerkte es und er rutschte zu mir. Er sah die Männern mit einem bösen und wütenden Blick an. Die Männer schauten nicht mehr in meiner Richtung. Er fragte mich ob er mich bis nach Hause begleiten soll. Ich meinte: „brauchst du nicht geh du nach Hause." Es wir bald dunkel. Er stieg aus und sagte: „Schreib mir, wenn du zu Hause angekommen bist." Ich muss zu geben ich fand's süß was er grade gemacht hat. Man ich musste wieder grinsen
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Wie es das Schicksal so wollte
ActionMehr als 3 Jahre sind vergangen aber ich habe mich von ihr noch immer nicht gelöst. Der Schmerz, der noch anwesend war, war sowie damals, als unsere Wege sich getrennt haben. Man sagt ja, dass man seine aller erste Liebe nicht vergisst. Es stimmte a...