Wie es das Schicksal so wollte

26

Sara
„Habibi bist du schon fertig komme gleich rüber mit dem Auto" schrieb ich Berna. Jaa warte auf dich. Bin in 5 bei dir komm du schon langsam runter. Wollte Ruslan auch nicht mitkommen. „Doch schon aber er hat sich erkältet der Opfer" sagte sie lachend. Ist Tarek und Betül schon dort. Ja denke schon. Kommt mein Schwager nicht? Er kann nicht. Leider muss er länger arbeiten. Wer ist alles dort Sara. Wenn du nach Albion indirekt fragst. Weiss ich nicht aber Betim ist da habe ich gehört.

Betim
Ich fragte mich wo Berna stecken würde? Kommt sie doch nicht? Betül weißt du wo die sind. Ich wollte schon langsam bestellen. „Bestellen wir schon vor die sind unterwegs. Sie brauchen eh nicht mehr lange" sprach Betül. Ich war erleichtert. Albion war nicht da. Seit 2 Wochen habe ich ihn auch nicht mehr gesehen. Wir bestellen etwas zum Trinken und drei Shishas auf Tareks Nacken. Eigentlich wollte Nedim auch da sein. Ich sah Berna wie sie mit Sara kam.

Berna
Warum müssen wir immer an Orten kommen, wo viele Menschen sind man. Ich hasse es einfach. Hör auf zu jammern und beweg deinen Hintern Berna. Sara sah sich um, um Betül zu finden. Dort drüber sind sie Sara komm. Wir gingen zu dem Tisch und nahmen Platz. Es war chillig. Wir redeten, lachten und spielten UNO. Betim der Kartenmeister besiegte uns in 10 Runden. „Man ich hab kein Bock mehr er gewinnt eh immer" sagte Tarek. „Jammer nicht junge streng dich mehr an" sprach Betim. Nach ein paar Stunden betrat Albion den Lokal. Alle Weiber drehten sich zu ihm. Eine von denen ging zu ihm wollte ihn umarmen, doch er verleugnete es. Er kam zu unserem Tisch

Albion
Berna stehe auf wir müssen sprechen. „Wir haben nichts mehr zu besprechen" sagte sie kalt und distanziert. Doch du musst mir einige Sachen erklären, steh jetzt auf. Von der Seite mischte sich Betim ein. Was zwingst du sie. Er wollte weiter reden doch ich unterbrach ihm. Du missgeburt misch dich nicht ein verstanden. Berna ich sag's dir nicht nochmal steh auf sonst wird es hier mies. Na gut Berna du wolltest es. Ich nahm sie am Arm fest und wir gingen raus. Hier zu reden konnte man nicht. Es war zu laut. Betim folgte uns nach. „Junge was verstehst du nicht, dass du dich nicht einmischen sollst" sagte ich ihm und schlug auf ihm zu. ALBION HÖR AUF schrie Berna. Ich trat ihn immer wieder und wieder. Er schlug zurück. Betim lag auf dem Boden und seine Nase blutete. Berna wollte ihm aufhelfen. Doch ich zog sie an ihrem Arm zu mir und steckte sich in meinem BMW. „Las meinen Arm du tust mir weh" sprach sie. Sie wollte nicht einsteigen. BERNA STEIG EIN HABE ICH DIR GESAGT BEVOR DER BESITZER DIE BULLEN RUFT. Wohin bringst du mich hin man? Schnall dich an und sei leise. WOHIN ALBION? Anscheinend kannst du dich nicht anschnallen. Dann mach ich's. Bleib fern von mir sagte sie. Sie schupste mich weg. Ich hab dir ja gesagt wir haben etwas zu besprechen. War es nötig ihn zu schlagen. JA WAR ES BERNA WAS WILLST DU MACHEN. Schrei mich nicht an. Ich bin nicht einer von einen Weiber, dass du mir Befehle gibst. 1 Stunde lang fuhren wir. Ich parkte das Auto irgendwo an einem Parkplatz, wo kaum Autos sind. Sie schnallte sich los und stieg aus. Wohin willst du gehen Berna? Da ist keiner und es regnet. „Nerv mich nicht und halt deine Fresse" sprach sie. Ich ging ihr hinterher und zog ihr Arm. Sie berührte meine Brust mit ihren beiden Händen, da ich sie zu stark zu mir gezogen hab. Wir beide werden so lange hier sein, bis du mir alles erzählt hast. Ich fing an sie auszufragen. Warum weiß jeder was war aber ich nicht? Dich hat es ja nicht gejuckt. WAS NICHT GEJUCKT WEISST DU ÜBERHAUPT WAS ICH DURCHGEMACHT HABE WIE ES MIR GING. Weißt du was ich durchgemacht habe Albino?

Berna
Weißt du wie das ist, wenn du den gewissen Person anlügst den du liebst . Nur um ihn zu beschützen. Vor was Berna? Was labberst du Mädchen? Wann hast du mich angelogen? Als ich dir sagte ich kann nicht mit dir zusammen sein. Hast du mir gesagt wegen Nation. Nein Albion. Ich konnte mit dir nicht zusammen sein wegen meinem Ex. Er wollte dich am Boden sehen. Er hat mich bedroht, wenn ich mit dir weiterhin Kontakt habe, würde er dir schaden. Hast du eine bessere ausrede nicht gefunden Berna? Jetzt wirklich willst du mich verarschen. WARUM SOLLTE ICH DICH VERARSCHEN? NENN MIR EINEN GRUND. WARUM HAT DANN RUSLAN IHN DANN GESCHLAGEN? Denkst du er würde, dass umsonst machen? Er hat alles über dich damals herausgefunden. Wo du arbeitest, was du machst, Freundeskreis. Einmal hab ich ihn angelogen und gesagt, dass ich kein Kontakt mit dir habe. Aber seine Jungs haben uns gesehen, als du mich von der Schule abgeholt hast. Er wusste wann und wie wir uns trafen. Er war wie ein Stalker. Doch die Lüge kam and Licht und er wollte dich finden. Das hat er auch. Weil ich auf ihm nicht gehört habe, ist er eines Tages zu dir an die Arbeit gekommen mit seinen Jungs. Als er mir schrieb ich bin bei deinem Geliebten, dachte ich mir er blufft. Als er paar Bilder von dir schickte, wie du am Arbeiten warst, wurde mir klar, dass es zwischen uns ein Ende haben muss. Der Opfer war zu allem fähig, dass was er in seiner Vergangenheit Personen angetan hat, da wurde mir klar, dass er dass selbe mit dir machen wird. Er würde nicht zögern. Du warst nicht in Sicherheit Albion. Ich musste mich von dir fern halten um dich zu beschützen. Denkst du ich würde freiwillig zu dir nein sagen, obwohl ich dich geliebt habe? Du warst der einziger der für mich gezählt hat. Ich wollte dir, dass alles schon früher sagen aber ich konnte dich nicht finden. Der Hund hing an mir zwei Jahre lang. Und als ich dich mit einem Mädchen gesehen habe, dachte ich mir scheiß drauf Berna er hat dich vergessen und ist glücklich. Vergessen?kam aus Albions Mund. Ich wollte nicht das dir irgendwas wegen mir passierte. Würde dir etwas passieren, könnte ich mir selber nicht verzeihen. Ich habe nur an dich gedacht. Hab das nur getan damit du gut hast. Seit mehr als 3 Jahren trage ich diesen Qual, Schmerz und Last. Als du dein Leben weitergelebt hast, musste ich darum kämpfen.

Albion
Ich lehnte mich an meinem Auto. Ich wusste nichts mehr weiter. Ich schlug auf den Auto. Ich konnte nicht mehr klar denken. Sagt sie die Wahrheit oder lügt sie mich an? Mein Herz tat mir weh. Es war als ob mich jemand genau am Herzbereich absticht. Meine Augen wurden voll, deshalb schaute ich auf den Boden. Ich wollte nicht das sie es sieht. Für eine kurze Zeit hat keiner von uns geredet. Da es stark regnete, wurden wir komplett nass. Sie sah wunderschön aus. Wegen der Nässe, kamen ihre locken zur Erscheinung. Wie bist du ihn losgeworden? Der Opfer hat ein Mädchen geschwängert in einer Disco und er musste sich Verlobten, da die Familie von dem Mädchen alles mitbekam. Bald werden sie auch heiraten. Stimmt es, dass du kein Freund oder sonst was hastest? Ja es Stimmt. Hatte mit paar Kontakt aber mehr auch nicht. Ich schwer zu glauben und ist unrealistisch wie du jetzt aussiehst sagte ich ihr. Nur weil ich so aussehen heißt es nicht, dass ich eine Beziehung oder sonst was haben muss. Im Gegensatz zu dir bin ich noch normal. Hab gehört du hast dich verändert hast. Aus einem anständigen Jungen wurde ein Player der überall bekannt ist. Der mehr Weiber in Bett hatte als jeder anderer" sagte Berna. Stimmt auch, hab eingesehen, dass liebe nichts weiterbringt. Sie lachte und sah genervt aus. Du bist zu einer eiskalten Engel geworden. Lässt niemanden an dich ran. Hast ein kaltes Herz sagen viele. Richtig gehört. Zeiten ändern vieles sprach sie. „Du hast deine Antworten bekommen. Ob du es glauben willst oder nicht liegt an dir und hängt von dir ab" sagte sie. Wir stiegen ein und ich fuhr sie nach Hause. Während des Fahrtes schaute sie aus dem Fenster und redete nicht. Ich schaute jedes Mal zu ihr rüber. Anstatt auf die Fahrt konzentriert zu sein, war ich auf sie fokussiert. Ich schaute rüber und sah zum Fenster. Es spiegelte sich. Ich sah wie ihre Tränen runterflossen. Mein Herz schmerzte. Ich war es nicht gewohnt sie so zu sehen. Jeder soll weinen aber sie nicht Gott. Angekommen schnallte sie sich ab. Bevor sie ausstieg, sagte ich zu ihr: „du hast uns das alles angetan." Sie antwortete mir darauf: „und du warst der, der uns beide zerstört hat." Ich wartete bis sie die Gebäude betrat und fuhr weg.