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Berna
Ich spazierte mit meinem Mädels in der Stadt. Betim schrieb mir was ich mache und wo ich bin. Ich antwortete ihm. Haben meine Freundinnen doch recht? Will er etwas von mir? Boah ey. Ich muss mit ihm sprechen. Deshalb schrieb ich ihm, dass wir uns treffen müssen um was wichtiges zu klären. Wir vereinbarten uns im Stadtpark zu treffen um 17 Uhr.

Betim
Ich machte mich fresh. Zog mich an und föhnte meine Haare. Ich fragte mich was Berna mit mir sprechen wollte. War schon neugierig. Egal Hauptsache ich kann sie sehen. Um 17 Uhr trafen wir uns wie vereinbart. Betim ich frag dich gleich. Fühlst du was für mich? Ich weiss das kam jetzt so direkt aber ich muss es wissen. Ich nahm mein Mut und sagte „ja." Warum tust du dir, dass an Betim? Was genau meinst du Berna? Du bist der Couser von dem Jungen den ich jahrelang geliebt habe. Ich oder wir können es nicht. Wir könnten es nicht. Berna das war vor Jahren. Ihr beide habt euch verändert. Ja wir haben uns verändert aber ich kann dass nicht. Es wäre für uns am besten, wenn wir kein Kontakt haben Betim. BERNA SAG SOWAS NICHT. Ich musste, dass schon früher machen, aber ich dachte wir wären auf der Freundschaftlichen Basis. Wenn ich dir etwas je böses angetan habe sogar unbewusst. Tut es mir von Herzen leid. Ich hielt sie an ihrem Arm. Berna geh nicht. Doch sie zog ihren Arm und ging weiter. Dieser scheiß Hund muss mir ja alles verderben.

Tarek
„Bruder du musst herausfinden wo Berna und ihre Freundinnen stecken" schrieb mir Albion. Ich rief Betül an. Hey Schatz wo bist du und mit wem bist du? Bin mit Sara wir gehen Shishan. Komm du auch mit hab dich höllisch vermisst. Ja okay Schatz komme dann aber wo ist Berna. Sie wollte mit Betim was klären sie kommt dann nach. Okay Habibti komme dann gleich pass auf dich auf. Ich rief Albion an. Ja Bruder hast du sie gefunden. Ja Bruder. Sie war bei Betim um was zu besprechen und jetzt gehen Sie Shishan wie immer bei uns dort. Okay Tarek komm dann in 10 Minuten. Bis bald Bruder.

Albion
Ich rufte Betim an. Was haben die besprochen. Betim hob ab und schrie „WAS WILLST DU MAN" Junge schrei mich nicht an verstanden? Was willst du man nerv mich nicht. War Berna bei dir? „Jaa war sie" sagte er aggressiv. Was hat sie bei dir verloren. Du kannst jetzt froh sein du Arsch nichts steht mehr im Wege. Was labberst du Opfer fragte ich Betim. Sie will mich nicht nur weil du mein Couseng bist. Aus Respekt und anstatt will sie nichts von mir. Du Hund was bietest du ihr schon an außer leid und schmerzen. Sag mir Albion haben dir deine Schlampen nicht gereicht? Müsstest du sie mir wegnehmen? SIE HAT IMMER SCHON MIR GEHÖRT BETIM UND DASS WIRD AUCH SO BLEIBEN MERK DIR DAS UND JETZT LENK MICH NICHT AB. Ich sah Berna mit ihren Freundinnen wie sie draußen saßen. Sie hatte mich gesehen doch tat als ob sie mich gesehen hatte. Tarek war auch dabei. „Hey brow setzt dich" sagte mir Tarek. Nein Bruder Berna und ich haben vieles zu besprechen. „wir haben gestern alles geklärt" sagte Berna. Steh auf Berna. Nein Albion. Ich hielt ihren Hand und zog sie zu mir. Zick nicht herum komm schon. Steig ein. BERNA STEIG EIN.

Berna
Was wollen wir noch besprechen? Wir habe doch alles schon geklärt. Nein haben wir nicht Berna und jetzt sei leise jammer nicht. Ich fuhr aus dem Stadt raus. Parte das Auto irgendwo, wo fast kein Mensch zu sehen ist. Es tut mir leid Berna, dass ich dir nicht geglaubt habe. Es tut mir einfach für alles leid. Wegen mir warst du selber in Gefahr. Du hast dich selber geopfert um mich zu schützen. „Vergangenheit ist Vergangenheit" sagte sie. Er fing an auf seinen Kopf zu schlagen. „DER HUNDESOHN HAT UND DASS ALLES ANGETAN. ICH WAR HEUTE BEI IHM DER EHRENLOSER HAT ALLES ZU GEBEN" schrie Albion. Warte du warst bei Yunus? Ja Berna war ich. Ich stieg aus. Wohin gehst du Berna. Bleib doch stehen. Was Albion was? Was willst du von mir sagte ich mit vollen Augen. Dich nur dich. Er legte seine Hände auf meinem Gesicht und sagte: „Berna ich hab dich immer schon Geliebt. Ich konnte dich nicht vergessen. Du warst immer ein Teil von mir" sprach er und weinte. Ich wischte ihm seine Tränen weg. Ich war es nicht gewohnt ihm so zu sehen. Er küsste meine Hände. Ich bitte dich fangen wir alles von Anfang an Berna. Hollen wir die Vergangenheit wieder ein. Ich schüttelte den Kopf. Wenn wir die Vergangenheit einholen würden, könnte es nicht wieder gehen Albion. Siehst du nicht wir haben uns verändert. Du hängst an deine Schlampen mit so einem Typen will ich nichts zu tun haben. Ich liebe dich aber ich will mir dass nie wieder antun. Ich habe Jahre gebraucht um normal zu sein. Lieber sterbe ich alleine als mit dir und deiner Liebe. Du hast mich einmal verlassen Albion. Warst du nicht der immer gesagt hat egal ob ich gehe oder nicht, dass du alles machen wirst, damit alles gut zwischen uns ist. Stimmt hab dich angelogen aber du hast und zerstört. Während ich auf dich gewartet habe oder dich gesucht habe, hast du dein Leben weitergelebt. Ich war einmal unten und zweites Mal tuhe ich mir dass nicht an. Wer einmal geht, geht immer.

Wie es das Schicksal so wollte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt