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Nach dem Sommerferien

Berna
Ich kam endlich an. Omg wie ich es hier vermisst habe. Meine Freundinnen riefen mich an gratulierten mir zum Geburtstag. Ich habe wirklich Pech. Jedesmal flogen wir an meinem Geburtstag zurück. Endlich wieder Internet. Nächste Woche war die Schule wieder angesagt. Da ich wiederhole, muss ich in einer neuen Klasse eingeteilt werden. Ist nicht schlimm, dass werde ich auch noch überstehen. Wir warteten auf unsrem Gepäck und dann ab nach Hause. Ich bekam eine Nachricht von Sara. Sie schrieb „Wir müssen uns am Montag treffen". Ich schrieb ich ja okay. Ich ging schlafen, da ich kaputt war von dem Flug.

Albion
Meine Mutter wecke mich mit Staubsaugergeräusch auf. Sie sagte mir: „Steh endlich auf du Affe es ist schon Mittag." Ich stand auf ging ins Bad und nahm ein Bad. Ich war von gestern noch im Schweiß, da wir zu viel getrunken haben Inder Disco. Nach dem duschen, ging ich kurz in die Küche und aß was und dann musste ich schon los. Nedim und meine Freunde warteten auf mich. Ich stieg in die UBahn ein und fuhr paar Stationen. Ich stieg dann aus, weil ich es nicht mehr aushielt. Es war warm, voll und stickig. Ich ging rauf auf die Straße. Plötzlich sah ich ein Mädchen. Sie kam mir bekannt vor. Ich blieb stehen und sah genauer hin. Es war Berna mit ihrer Familie. Die Eltern vorne und sie hinten mit ihrer jüngeren Geschwistern. Ich atmete langsam ein und aus. Sie bemerkte am Anfang nicht, dass ich sie anglotze ...

Berna
Ich fühlte mich beobachtet. Ich wollte unauffällig schauen aber schaffte es nicht wegen meiner kleinen Schwester. Sie rannte wie eine irre durch die Gegend. Als meine kleine Schwester zu meiner anderen Schwester rannte, drehte ich mich kurz um und sah Albion. Er hatte ein schwarzes Oberteil und schaute mich an. Ich schaute ihn ebenfalls an. „Beruhig dich Berna" sagte ich zu mir. Meine Mutter rief: „Berna kom schon. Bleib nicht so hinten los." Meine andere jüngere Schwester fragte mich auch was los ist. Ich sagt nichts. Ich drehte mich um und ging weiter. Als ich mich ein letztes Mal umdrehte, stand er noch immer da. Ich wollte zu ihm. Ich wollte zu ihm rennen. Es ging nicht. Dann drehte er sich um und ging weiter. Er sah mich wütend an ...

Montag

Berna
Ich traf mich mit meinen Mädels in einem Café. Wir umarmten uns. Sie haben mir mein Geburtstagsgeschenke. Sara und Betül waren zuckersüß. Ich bedankte mich bei ihnen und erzählten uns Sachen was wir alles gemacht haben bzw. sie fragte mich aus was ich gemacht habe.

Betül
Hat der Hund Yunus dich mal angeschrieben Berna? Nein. „Er hat sich verlobt also er musste sich verloben sagte Berna lachend" sagte sie. Sara und ich waren schockiert. Unser Mund war offen und wir starten sie an. Verarschst du uns Schatz? fragte Sara. Vallah man warum sollte ich euch verarschen sagte sie uns lachend. Und kennen wir das Mädchen? Berna nickte und sagte, dass er sich mit der Cousine seines Freundes verlobt hätte. Der Hundesohn hat sich eine Nutte gegönnt. „Warte mal muss was hat er Opfer wieder gemacht?" fragt neugierig Sara. „Als er und seine Freunde eines Abends im Disco waren, hatte er sich viel betrunken. Er lernte dort ein Weib kennen. Er wusste nicht, dass sie die Cousine von seinem Freund ist. Yunus schwängerte sie. Die Familie von dem Mädchen erfuhr es und er war gezwungen sozusagen" berichtete Berna. Er kann dich nicht mehr nerven, dass ist doch gut so. Männliche Nutte und eine weibliche Nutte haben sich gefunden, sagte ich lachend. Wir alle lachten. Wir alle standen auf, bezahlt unsere Getränke und gingen raus. Das Wetter war zu schön um herumzusitzen.

Sara
Wir gingen seit 20 Minuten zu Fuß. Wir waren außer Atem. Ich meinte lässt uns in UBahn einsteigen. Wir alle gingen runter. Wie immer war Betül die letzte. Unser Bahn brauchte 5 Minuten. „Gut wir müssen nicht lange warten" sprach ich zu Berna und Betül. An der anderen Seite kam der andere Ubahn. Es stiegen wenige aus. Ein altes Paar und ein junges. Ich sah Berna wie sie genau in einem Richtung schaute. Ich sah auch was sie sah. Albion mit einem Mädchen an der Seite. Das Mädchen redete mit ihm, doch seine Augen waren nur auf Berna gerichtet. Berna traute ihren Augen nicht. Das Mädchen hielt Albions hat, doch er zog es weg. Die beiden gingen zu Rolltreppe. Das Mädchen redete und redete und bemerkte nicht, dass er ihr nicht zuhören würde. Albions Fokus war nur auf einem Person. Auf Berna. Sie sahen sich an. Plötzlich merkte das Mädchen, dass Albion ihm nicht zu hören würde. Skeptisch drehte sie ihren Kopf einmal nach links und dann rechts. Dann sah sie zu uns. Sie sah Berne mit bösen Blicken an. Aber Berne hat's null gejuckt. Sie war nur auf ihm Konzentriert . BERNA! Wir müssen einsteigen rief ich, Sie drehte ihren Kopf um und wir stiegen ein, da unser UBahn gekommen ist. Sie war traurig. Das konnte man erkennen. Ihre Augen wurden glasig. Ich fragte mich wirklich ob das Schicksal wäre? Zwei Person die sich früher sehr geliebt haben begegnen sich. Erstes Mal hatte der Opfer Yunus recht. Die Welt ist wirklich klein.

Berna
Sara sah zu mir und sagte „Kopf hoch". Es tut eh nicht mehr weh sagte ich zu denen. Hab mich daran schon gewöhnt. Mein Gebet wurde erhört. Das reicht mir vollkommen sprach ich lachend. Meine Freundinnen schauten mich verwirrt an und verdrehten nicht was ich meine.

Wie es das Schicksal so wollte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt