Skepsis

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Der Teufel greift nach meiner Hand und gibt mir einen leichten Handkuss auf den Handrücken. „Wie Ihr wünscht, Triss...."
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Ich öffne die Augen und sehe mich fragend um. „Was zum....?". Nachdem ich erkenne, dass ich in meinem eigenen Bett liege lass ich mich zurück auf das Kissen fallen. „Wie bin ich nur hier her gekommen?".

Meine Zimmertür schnellt auf. „Triss! Wach auf! Da steht ein Mann in unserer Küche und behauptet das du ihn herein gelassen hast!" meckert mich Jake an.
„Jake es ist noch sooo früh und ...." Ich schnelle hoch. „Was hast du gesagt?" ich reiße die Augen auf und versuche mich von meiner Bettdecke zu befreien. Dies gelingt mir nicht auf Anhieb, denn mein linkes Bein verfängt sich in der Decke und ich knalle mit voller Wucht auf den Boden. Ich sehe mich um und meine Halsschlagader pocht wie verrückt, als ich mich in meinem Zimmer umsehe. „AHHH!—— Wer zum Teufel war das???" schreie ich.

Jemand hat mein Zimmer aufgeräumt! Wie zum Teufel soll ich denn alles wiederfinden ?

Wut geladen richte ich mich auf, drücke Jake beiseite und stampfe aus meinem Zimmer. Ein köstlicher Duft erfüllt die gesamte Wohnung. Ich folge den Geruch bis in die Küche und traue meinen Augen kaum. Dieser verdammte Teufel steht gelassen in dieser und brät etwas in einer Pfanne.

„Ahh du bist endlich erwacht

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„Ahh du bist endlich erwacht." er dreht sich zu mir um und lächelt mich an. Ich reiße die Augen auf. „Warst du in meinem Zimmer und hast aufgeräumt?" blaffe ich ihn an. „Mir war nicht bewusst, dass dieser Saustall, welches du Zimmer nennst, erhalten bleiben sollte." Nun war es ein provozierendes Lächeln.

Ich Balle die Hände zu Fäusten und werde rot im Gesicht vor Wut. „Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist und die größte frage ist ... Wieso bist du in dieser Wohnung!!!!" Meine Wut nimmt ihren vollen Lauf, doch den Teufel scheint es total gleichgültig zu sein. Er dreht sich mit der Pfanne zu mir um und hält sie mir hin. „Frühstück?"

„AHH!!!! Du verdammter Te-......" ich habe den Satz nicht mal zu Ende gesprochen, da legt er mir seine freie Hand auf meinen Mund und sieht mich mahnend an. „Na na, wir wollen doch nicht, dass dein Mitbewohner etwas ahnt, oder?"

 „Na na, wir wollen doch nicht, dass dein Mitbewohner etwas ahnt, oder?"

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Dark blood - The Devil I called Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt