2019 - Triss musste schon früh lernen mit Trauer und Schmerz umzugehen. Ihre Eltern starben, als sie noch ein kleines Kind war. Sie verschloss sich und suchte Trost und Stärke im Okkulten.
Der Jungen Frau wurde ein verlockendes Angebot gemacht. - E...
Ich raffe mich auf und entdecke einen Visitenkarte.
„UNDERTAKER" ...... ••••••••••••••••
Nervös zupfe ich an meiner Jacke herum. ‚Soll ich?...oder soll ich lieber nicht?' Ich atme tief durch und lege meine Hand auf die Klinke. ‚Ich muss das jetzt durchziehen!' Bestätigend nicke ich und drücke die Klinke herunter. Das Glöckchen an der Tür Innenseite beginnt zu klingeln.
„Undertaker bist du da?" - keine Reaktion. „Undertaker?" „Thihihihi Meine Wenigkeit wusste, dass Sie früher, oder später, wieder herkommen würden." ein Sarg öffnet sich und undertaker kommt mit einem breiten Grinsen zum Vorschein.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich atme tief durch, ohne den Blick von dem silberhaarigem abzuwenden. „Mir wurde gesagt, dass Sie mir weiterhelfen könnten." Auch wenn ich seine Augen nicht sehen kann weiß ich genau, dass er mich grade ansieht. „Was ist zwischen Sebastian Michaelis und Azazel vorgefallen?" Undertaker beginnt plötzlich lauthals zu lachen. Er schlägt gegen seinen Sarg und wischt sich eine Träne weg. „Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe grade ein Deja-vu"
Ich runzle die Stirn und warte ab, bis sich der silberhaarige wieder beruhigt. „Wissen Sie... genau dasselbe fragte mich einst Earl Phantomhive. Ihm bekam die Wahrheit leider gar nicht gut. Sind Sie sicher, dass Sie es wissen wollen?" Ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen und nicke dem Bestatter zu.
Dieser kommt auf mich zu und richtet seinen Blick auf mich. „Sie haben sich seit unserer ersten Begegnung verändert.... Meine Wenigkeit kann es riechen." skeptisch sehe ich zu Undertaker. Dieser hebt seine Hand und zeigt mit seinem Zeigefinger auf meine Brust. Genau dorthin, wo Sebastians Zeichen ist.
„Sie können es riechen?" perplex lege ich den Kopf schief und sehe ihn weiterhin an. Dieser nickt und legt mir seinen Zeigefinger unter mein Kinn,sodass ich ihn ansehe. „Der Teufel an Ihrer Seite hat Ihnen seinen Stempel aufgedrückt."Meine Augen weiten sich.
Meint er etwa das Tête-à-Tête zwischen Sebastian und mir?
„Undertaker ich-..." Ich werde von dem Türglöckchen unterbrochen und plötzlich ertönt eine schrille Stimme. „Sebast-Chhaaaan, ohhh mein geliebter Sebast-chan!"
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
