Schweißgebadet wache ich am frühen Mittag auf.
Im Traum habe ich meine Prinzessin endlich gefunden. Aber sie war in einem gläsernen Sarg eingesperrt und dieser öffnete sich nur, wenn ich alle Gegner im Ring besiege. Das Problem hierbei war, dass sobald ich einen niedergestreckt habe, der nächste vor mir auftauchte. Erst als ich aus lauter Verzweiflung gegen die Regeln verstoßen habe und ihn so hart ins Gesicht getreten habe, dass sein Kiefer brach - ging der Sarg auf - und ich wachte auf.
Selbst Kaffee hilft gerade nicht. Ich kann mich nur sehr vage an gestern erinnern und das was ich erinnere ekelt mich regelrecht. Ich muss hier raus. In Jogginghosen begebe ich mich auf meine übliche Laufstrecke. Nach fünf Kilometer brauche ich eine Pause. Ungewöhnlich, aber die Nacht war eben nicht sehr erholsam. Neben mich setzt sich jemand, im Augenwinkel erkenne ich eine junge Frau.
Die Welt bleibt stehen - das ist SIE - abrupt drehe ich meinen Kopf zu ihr um dann zu erkennen, dass es sich um irgendeine hübsche junge Frau handelt, sie sehen sich auch etwas ähnlich…
“Kann ich ihnen helfen” fragt sie mich, ich starre wohl ziemlich blöd aus der Wäsche. “Entschuldigung, ich habe sie wohl verwechselt”
“Macht ja nichts, ich hoffe eine schöne Verwechslung. Bei jemanden mit ihrem Blick lasse ich mich gerne verwechseln” lacht sie. “Tatjana”
Ich versuche mich an einem Lächeln. “Ich muss weiter, Tatjana.” “Warten Sie, ich laufe noch ein Stück mit” Ich kann nichts tun, sie läuft mir einfach nach. Na was soll's, vielleicht kann sie mich ja ablenken.
Normalerweise genieße ich ja die Ruhe im Wald, seine Geräusche allein sind Häufig meine Inspiration und meine Kraftquelle.
Aber Madame mag wohl keine Stille und erzählt von allem möglichen, sie nimmt Gesangsstunden, Tanzunterricht und macht Poledance, Modeln tut sie auch aha….puh… Ich ziehe das Tempo etwas an, vielleicht kommt sie ja so außer Atem.
Von Minute zu Minute wächst mein Verlangen sie zum Schweigen zu bringen. Nur wie? Verschiedene Szenarien laufen vor meinem inneren Auge ab.
Schließlich grinse ich und halte an. “Ich will dich ficken” Oh Gott wie primitiv, aber bestimmt ist sie gleich geflüchtet. Sie schaut mich mit großen Augen an.
“Hier?”
“Ja, hier”
“Okay”
Ich warte, dass sie weg läuft… Aber Moment, hat sie gerade okay gesagt? Ich schlucke schwer.
Scheisse, dass ich auch mein Maul nicht halten k.
Nun gut, werde ich ihre große Klappe stopfen.
Ich nehme sie an die Hand und ziehe sie etwas abseits vom Weg zu einem umgefallenen Baum.
Mal sehen wann sie endlich genug hat und flieht.
Ich setze mich auf den Stamm und ziehe meine Hose soweit runter, dass mein Schwanz frei liegt.
“Blas mir erst einen”
Wie hörig kniet sie sich vor mich und bearbeitet mit Mund und Händen meinen immer größer werdende Männlichkeit. Ich greife ihr Haare und schiebe ihm so tief es geht in ihr Plappermaul.
Erst als sie zu würgen beginnt, lasse ich locker und stoße noch ein paar Mal heftig zu.
“Los, hier rauf” ich ziehe sie an den Haaren hoch und bringe sie dazu, sich mit den Bauch über den Stamm zu legen. Nicht gerade zärtlich ziehe ich ihre Leggings runter, spreize ihre Beine und finde zielsicher mit meiner Hand ihre erogene Zone und sorge dafür, das sie lustvoll aufstöhnt.
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Shaniya
Romance18+ Erwachseneninhalt •Dieses Buch enthält gewalttätige und sexuelle Handlungen, vereinzelte BDSM-, Fetisch- und noch viel mehr Sexszenen.• Er ist beliebt, umschwärmt - er lässt nichts anbrennen und nimmt sich was er will - bis zu dem Tag an dem S...