Kapitel 18

340 0 0
                                    

Als Alicia uns weckt bin ich etwas gerädert.

Shaniya fummelt mir am Schwanz rum und ich bin nicht richtig wach, aber krieg schon einen geblasen.

“Ich möchte dich noch einmal in mir spüren bevor ich zur Arbeit muss, zeig mir wie sehr du mich begehrst!”

Nichts leichter als das. Ich spreize ihre Beine, zieht ihre Schamlippen weit auseinander, ihre Loch sieht etwas mitgenommen aus - und schiebe ihn in Zeitlupe in sie rein. Zeitgleich reibe ich mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ich ziehe mich ganz raus und schiebe mich schnell komplett wieder rein - und wieder raus - uuund wieder rein.

Ah das ist geil.

Ich zwirbel ihre Brustwarzen zwischen den Fingern, so dass sie schön hart sind. Schließlich nehme ich wieder ihre Beine in die Hände und hebe sie so in die Luft, das ich beim zustoßen wieder ihren Muttermund treffe. Ich liebe es wenn sie vor Lust schreit, dass macht mich richtig wild. Um das ganze etwas zu beschleunigen und eine Hand frei zu haben lege ihr eines Bein über meine Schulter und streichel wieder ganz langsam und sanft ihre Knospe.

Mittlerweile kenn ich die Reaktionen ihres Körpers schon ein wenig und weiß, dass ich noch etwas nachlegen muss damit sie einen Orgasmus bekommt. Und heute morgen lass ich sie nicht ohne gehen. Ich stoße erst langsam und tief, erhöhe den Druck auf ihren Kitzler und als ich merke, dass ihr Atem kurz und abgehackt wird und ihr Stöhnen lauter, gebe ich mich ganz meiner Geilheit hin und gebe ihr den Rest.

***

Gegen 10 Uhr hole ich meinen Vater aus dem Krankenhaus ab. Nachdem Shaniya zur Arbeit gefahren ist, musste ich erst einmal regenerieren. Daher bin ich echt froh, dass ich nicht schon früher da sein sollte.

“ Schön, dass du da bist Ethan. Wir fahren zum Taxiflugport.” sagt er halb zu mir, halb zum Navi.

Ich bin gerade etwas irritiert. “Was hast du vor?”

“Ich möchte nach Paris, vielleicht ist es mein letztes Mal, ich möchte der Stadt meines Herzens Lebewohl sagen.”

“Dann lass uns nach Paris fliegen.”

Gut dass es seit ein paar Jahren diese Flugtaxis gibt. 300 km/h ohne Verkehr ist schon eine feine Sache. In nicht Mal 1 ½ Stunden sind wir da.

“Wo möchtest du überall hin?”

“Erstmal zum Jardin des Tuileries, und von da Mal schauen.”

Ich habe sehr schöne Erinnerungen an Paris in meiner Jugend. Ich habe hier auf der Straße musiziert, habe mir oft Inspiration von allen Künstlern in den Galerien und Museen geholt und Energieorte wie Sacre Coeur und Notre Dame besucht. Die Orgelkonzerte dort waren atemberaubend. Diese Touristenmagnete sollte man am besten früh morgens oder spät abends besuchen, dann ist die Energie die von diesen Orten ausgeht einfach unbeschreiblich.

“Freust du dich ein wenig auf Paris?”

“Ja Vater, Paris ist meine Stadt, dass weißt du. Es gibt für mich keinen emotionaleren Ort auf der Erde.

“Dein Erzeuger ist aus Paris, vielleicht deshalb?”

Oha, Vater spricht normalerweise nicht von ihm.

“Möglich ist das schon, ich habe nie darüber nachgedacht. Und du? Du nennst sie Stadt deines Herzens? Wegen Mutter?”

“Ja, vor dreißig Jahren habe ich hier deine Mutter gefunden, das Beste was mir passieren konnte zu dem Zeitpunkt. Sagen wir so, sie brachte mich zurück auf die rechte Bahn. Sonst wären wir nicht da wo wir heute sind.”

“Weißt du mehr von meinem leiblichen Vater?”

“Ja, ich habe einiges erfahren, aber heute will ich über schöne Dinge reden und schöne Dinge sehen.” Ich merke, es macht keinen Sinn weiter zu bohren.

ShaniyaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt