Unser zweiter Sex des Abends war nicht minder prickelnd als der erste.
Langsam habe ich mein übliches Standvermögen auch bei ihr erreicht. Die Häufigkeit hilft, den ständigen Druck abzubauen und meine Lust auf ein niedrigeres Level zu fahren.
Ich habe sie massiert, geleckt, von ihr gekostet, ihre Hände haben Sachen mit mir gemacht, das ich hätte schon schweben können.
Meine Morgenlatte ist deswegen vielleicht auch nicht ganz so schmerzhaft hart, wie sonst.
Ich reibe sie an ihren Rücken. Das Kondom habe ich - hoffentlich zum letzten Mal - schon übergezogen. Sie öffnet bereitwillig ihre Beine. So lieb ich das. Ich ziehe sie etwas an mich heran und versenke mich in ihr.
"Du machst mich so scharf, ich kann gar nicht anders als dich zu nehmen."
"Und ich will dich immer wieder in mir spüren, - oooh - du weißt genau -oooooh , wie du mich nehmen musst."
Von ihrem Stöhnen angespornt, drehe ich sie auf den Rücken lege ihre Unterschenkel auf meine Schultern und schiebe ihn bis zum Anschlag rein.
Sie schreit ein lautes "Ja" und ich ziehe mich aus ihr zurück um gleich darauf wieder, noch etwas fester zuzustoßen. Ich will sie zucken sehen und spüren und helfe mit meiner Hand etwas nach. Ich reibe ihren heißen, geschwollenen Kitzler - ihr Atem wird heftig. Ja, jetzt kommt sie gleich.
Sie streckt mir ihren Unterleib entgegen um mich noch tiefer aufzunehmen, wobei ich einfach fester an den Widerstand in ihr stoße.
Ich schaffe es durchzuhalten bis sie kommt, sich die Kontraktion komme ich allerdings direkt nach ihr.
Der Sex mit ihr ist einfach perfekt. Und ich wünsche mir gerade nichts mehr, als das sie das genauso sieht.
"Du nimmst mich körperlich schon ganz schön ran. Auf der Arbeit bin ich wieder kein Mensch."
"Das heißt du magst den Sex mit mir nicht?"
Sie guckt mich entsetzt an.
"Ja, nee, ist klar. Ich lass mich 3 Mal in 12 Stunden von dir ficken und du kommst auf die Idee, dass es mir nicht gefällt? - Ich bin süchtig danach und kann es kaum erwarten, dass endlich der Freibrief kommt."
"Mir geht es genauso, ich bin beruhigt, das aus deinem Munde zu hören. Wenn ich dir zu heftig werde, bitte versprich es gleich zu sagen."
"Ich habe meine Grenzen noch lange nicht erreicht, ich kann mir sehr gut vorstellen ein paar meiner persönlichen Fantasien mit dir auszuleben."
Horch Horch.
"Die da wären?"
"Jetzt nicht, Ethan, ich muss jetzt schnell duschen und dann zur Arbeit."
Mist, Sex in der Dusche... Ne so schnell regeneriere ich nicht...
"Ich komm mit - Alicia, Kaffee in 20 min"
"So lange duschen?"
"Ich bin ein Genießer"
Unter der Dusche schäumen wir uns gegenseitig ein. Als ich ihre Brüste und ihren Po gewaschen habe steht der überstrapazierte Schwanz schon wieder auf Halbmast.
"Kriegt der denn nie genug?"
"Nicht von dir."
Shaniya schäumt ihn ein und zieht auch die Vorhaut zurück. Aber dabei belässt sie es nicht.
Sie hockt sich vor mich und nimmt ihn einfach so in den Mund, leckt mit ihrer Zunge dran, umkreist die Eichel, kitzelt mein Bändchen und zack steht er hart wie eine Eins.
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Shaniya
Romance18+ Erwachseneninhalt •Dieses Buch enthält gewalttätige und sexuelle Handlungen, vereinzelte BDSM-, Fetisch- und noch viel mehr Sexszenen.• Er ist beliebt, umschwärmt - er lässt nichts anbrennen und nimmt sich was er will - bis zu dem Tag an dem S...