Kapitel 8

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PoV. Sanji


Es war wie in meinem Traum.

Ich rannte. Ich rannte auch wenn ich immer noch schmerzen in der Brust hatte. Ich rannte um jemanden zu suchen.

Dieses Mal war es aber anders. Ich wusste wen ich suchte. Zoro.

Es musste ernst sein. 

Ich kannte Zoro. Er war nicht der Typ der bei dem kleinsten Gegner um Hilfe schreit, er war genau das Gegenteil. Selbst wenn er wusste dass er keine Chance hatte, kämpfte er trotzdem bis zum letzten Atemzug. ( Like Thriller Bark.....es war so episch, ich wusste nicht oben ich weinen oder lachen sollte....es war einfach....ok, ok, bin schon weck xD sorry kleiner Fangirl Moment) Diese starke Art liebte ich so sehr an ihm.

 Von außen mag er etwas dumm auszusehen und wenn man ihn und seinen Orientierungssinn kannte, bestätigt man das auch. Aber wenn es ernst wird, wenn es um etwas geht, wenn es hart auf hart kommt.....ist er wie ausgewechselt. Er ist ruhig und denkt über alles genau nach. Er beobachtet, erkennt Schwachstellen, greift an und hat gewonnen. So war es eigentlich immer. Auch wenn er sich im Kampf immer wieder einen Spaß erlaubt und nicht ernst macht, wenn es, wie schon gesagt um etwas geht, kann man sich auf ihn verlassen. Dieses Gefühl der Sicherheit in seiner Nähe ist etwas dass viel mehr wert ist, als so manches Geld auf der Welt. 

Genau deswegen war ich auch so besorgt. Wenn der Marimo um Hilfe bat....war es verdammt ernst....ich wollte mir gar nicht ausmalen was mit ihm passiert ist, während ich geschlafen habe. Ich hätte ihm helfen können.....meine Augen füllten sich mit Tränen und ich musste schluchzen.

Wieso bin ich nicht aufgewacht?

Wieso hat er mich nicht geweckt?

Wer war der Übeltäter?

Wieso genau Zoro? Sie hätten genau so gut mich mitnehmen können.

Ich hatte so viele Fragen doch vor allem hatte ich....Angst.

Angst um diesen Marimo den ich so sehr liebte.

Ich rannte ohne genaues Ziel weiter bis ich in die Stadt kam, von der Nami gesprochen haben musste.

Mittlerweile flossen mir die Tränen in Sturzbächen die Wange hinunter. Schnell hielt ich ausschau nach dem Marimo. Vergebens. 

Nach weiteren Überlegungen wischte ich mir die Tränen weck und ging zu einem der Stände, die ihre Ware anboten.

,,Entschuldigen Sie", fing ich an. ,,Haben sie zufällig einen Schwertkämpfer mit grünen Haaren, einer Narbe über dem Auge und drei Katanas an der Seite gesehen?"

Der Mann sah mich an und ich musste erschaudern. Sein Blick war so...so....leblos, wie bei einer Puppe oder einer Marionette.

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, antwortete der Mann mir auch schon:

,,Wo ich so darüber nachdenke....ja, habe ich. Er ging in Richtung der Burg auf dem Hügel. Ich wette er ist dort."

Ich war überglücklich als ich das hörte, so glücklich dass ich etwas wesentliches übersehen hatte.....dies sollte ich aber später noch erfahren.

Ich bedankte mich also ging nach draußen. So schnell ich konnte, rannte ich durch die Straßen der befüllten Stadt in Richtung Burg.

Ich hatte meine Entscheidung gefällt:

Wenn wir alle heil von dieser Insel runterkommen, sag ich es ihm. Ich gestehe alles. Ich sage ihm....dass ich ihn....liebe.






Hallöchen :3 Its meeeee (mal wieder, hehe) ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen. Feedback, Verbesserungsvorschläge und Wünsche wie immer gern in die Kommis!

Ich weis, dieses Kapitel ist im Vergleich zu den anderen kurz und es tut mir auch echt leid aber die nächsten werden wieder länger! (Hoffentlich)

Dann wünsche ich euch noch einen schönen Tag :3 Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder!! Tschüssi xD


Lass es raus ~ZoSan~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt