Kapitel 14

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Nächster Morgen(Sonntag)
Nachdem wir gefrühstückt haben,gingen wir bisschen in die Stadt mit Zehra und danach zu ihr um ihren Koffer zu packen

Gegen Abend
Wir gingen zurück nach Hause und ratet wer bei uns war .
Yesss Cannn !!!
Er stand draußen mit meinem Bruder vor der Tür und als sie uns mit Tüten und Koffer in Hand sahen,kamen sie zu uns und nahmen uns alles ab.
„Ihr wart doch letztens noch shoppen oder nicht ?" fragte Abi.
Wir guckten uns mit Zehra nur gegenseitig an und lachten.
Dann begrüßten wir uns erst und ich dachte dass unsere Eltern auch zu Hause wären,waren  sie aber nicht.Ich betrat unser Haus sie taten es mir gleich.

„Wo sind die anderen?"fragte ich.
„Die kommen gleich"antwortete Can.
„Tmm.Ich bin oben"sagte ich und ging in mein Zimmer.
Zehra und Abi gingen auch in Abis Zimmer.

In Meinem Zimmer angekommen ging ich an meinen Schrank und holte mir frische Klamotten raus.Ich ging in das Badezimmer neben welches direkt neben meinem Zimmer war und schloss die Tür.

CAN'S SICHT
Boah was Soll ich jetzt machen hier?
Ich ging einfach in Ebrus Zimmer und sah sie nicht dann setzte ich mich auf die Couch.
Ich sah wie die Badezimmertür auf ging und Ebru im Roten Bh und rotem Tanga aus dem Badezimmer ging.
Fuck!
Bin ich in einem Traum??
Dieser Body ist krank!!
Jemand soll mich jetzt aus diesem Traum aufwecken sonst werde ich sie gleich durchnehmen...
Sie ging zu ihrem Schminkschrank und suchte nach irgendwas während sie am Handy war.
Ich denke mal das sie mich deshalb nicht sah weil sonst hätte sie mich schon längst umgebracht.
Wenn ich jetzt was falsches mache kann es im schlimmsten Falle tödlich  für mich enden.
Sie bückte sich uns nahm etwas aus der Schublade raus.
Ich kann mich nicht mehr halten.
Mein Freund meldet sich(ihr wisst was ich meine)
Ich stand auf und ging ihr näher.
sie war mit dem Rücken zu mir gedreht weshalb sie mich nicht sah.
Als sie sich  umdrehte knallte sie an meinen Oberkörper und schrie auf.
Ich hielt ihr den Zeigefinger ran den Mund und sie wollte gerade reden,als ich sie an der Taille packte und immer noch schockiert war,dass ich  noch nicht umgebracht worden bin.
Ich zog sie näher an mich,sodass sich unsere Oberkörper berührten.

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