Wie gerne ich ihn anschreien würde, er solle mich nicht anfassen, einfach gehen und mich alleine zurück lassen.
Darf ich ihm meine Meinung ehrlich sagen? Darf ich normal antworten? Mich normal benehmen? Oder muss ich mich jetzt immer verstellen, damit es ihm passt?
Weiter strich er durch meine Haare, über meine Wange oder meine Arme entlang. Leider beruhigte mich diese Zärtlichkeit von ihm, die Liebe von dem einzigen Menschen, den ich noch habe.
,,Tut mir leid...Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Du hast mir einfach ein Messer ins Herz gerammt, als du sagtest du lässt mich alleine. Ich durfte dich nicht verlieren. Du bist jetzt schon wie eine Droge für mich...Bin ich unterwegs, denke ich die ganze Zeit daran wie es dir geht, was du wohl machst. Ich freue mich nach Hause zu kommen, damit ich dich sehen darf, deinen Geruch riechen kann und dich in meine Arme schließen darf", erzählte er verträumt. Es sah aus, als wäre er mit seinen Gedanken weit weg von dieser Situation.
,,Wirst du mir vielleicht eines Tages verzeihen können? So, dass ich dich berühren darf, weil du es möchtest?", fragte er traurig und von sich selbst zu tiefst enttäuscht.
Was sollte ich darauf sagen? Könnte ich ihm das je verzeihen?
,,Layla?", fragte er leise nach.
,,Ich-Ich weiß es nicht", flüsterte ich leise.
,,Ich werde dir Zeit geben dich frei zu entscheiden, irgendwann werden wir vielleicht sehen ob du mir vergeben kannst", sagte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn, bei dem ich zusammen zuckte und ging aus der Tür.
Lässt er mich jetzt einfach so zurück? Ich liege hier gefesselt, durstig und mit Schmerzen. Was habe ich nur angerichtet?
*3 Stunden später*
,,Engel? Wach auf", flüsterte eine mir sehr bekannte Stimme.
,,Mhmm", grummelte ich verschlafen vor mich hin und versuchte mich zu drehen. Meinen Kopf legte ich auf meine Hände.
...
Warte mal? Auf meine Hände? Ich schreckte hoch und sah das meine Hände frei waren.
Ich fing an zu lächeln.,,Du musst etwas essen und trinken", sagte er streng.
Ich sah zu ihm und nahm mir etwas Wasser. Mein Hals war sehr trocken und schmerzte.
,,Dankeschön...", murmelte ich.
,,Ich hoffe du magst Pasta", lächelte er und reichte mir den Teller.
,,Danke", freute ich mich.
Während ich aß, saß er bloß vor mir und sah mir zu. Diese Augen die mich anlächelte und auf meinem Körper lagen, ließen mich erröten und unwohl fühlen.
Er sah mich an, als wäre ich alles für ihn, als bräuchte er mich in seiner Nähe um Atmen zu können.
Und dennoch hatte er mich geschlagen.,,Woran denkst du?", fragte er mich.
,,Was?", sagte ich überrascht.
,,Ich sehe das du überhaupt etwas nachdenkst, weil auf deiner Stirn eine kleine Falten liegt", lachte er.
,,Warum hast du mich geschlagen? Und warum fesselst du mich jetzt?", sprach ich meine Gedanken aus.
Sein Blick senkte sich.
,,Ich weiß es nicht...meine Nerven sind durch gebrannt und ich habe Angst...das du...mich wieder alleine lassen willst", stotterte er.
,,Ich meine, stell dir vor du haust wieder ab und ich drehe durch? Was ist, wenn ich dich wieder schlage und, und du mir niemals verzeihst? Was wenn ich mich nicht unter Kontrolle habe und was- ", ich legte meine Hand auf seinen Mund, damit er nicht so schnell und verzweifelt redete.
,,Schon okey...das wird schon wieder", lächelte ich. Ich wusste nicht ob es wieder wird, aber ihn so verzweifelt zu sehen, machte nichts besser.
So Leute, es fällt mir extrem schwer dieses Buch weiter zu schreiben. Ich will einerseits nicht das Jack zu aggressiv wird und anderseits nicht das Layla zu schnell verzeiht.
Ich habe einfach momentan eine Blockade die recht lange anhält, aber ich versuche trotzdem für euch etwas zu schreiben.
Also habt bitte Geduld❤
Dankeschön❤
DU LIEST GERADE
Der Mann, den ich gefangen Liebe ~ Kannst du ihm widerstehen?
Romance▪▪▪ Plötzlich spürte ich ein Tuch vor meinem Gesicht, und verlor das Gleichgewicht... ▪▪▪ ,,Meine lieben Herrschaften!Willkommen, Willkommen!Heute haben wir wieder eine gute Auswahl an Frauen!Unsere 10 Damen hängen hier und sie dürfen sie sich gerne...