Der Mann, den ich gefangen Liebe ~ Kannst du ihm widerstehen?

Kapitel 24

Als wir in unserm Schlafzimmer ankommen, legt er mich sanft auf das weiche Bett und beugt sich über mich. Sein feuriger Blick auf meine Lippen macht mich wahnsinng.

Küss mich.

Stattdessen sieht er mich von oben an und wandert mit seinem Blick über meinen Körper, wobei sich meine Brust schwer auf und ab hebt. Erneut spüre ich ein Kribbeln im Bauch.

Küss mich!

Seine rechte Hand streicht über meine Brust, meinen Bauch und bleibt kurz an meinem Hosenbund liegen und zeichnet ein paar Kreise, während sein Blick wieder auf meinem Gesicht liegt.

,,Küss mich!", forder ich schwer atmend. Woraufhin er lächelt.

,,Liebst du mich?", fragt er und hebt mit einem Finger meinen Kopf etwas an, um mir direkt in die Augen zu sehen.

,,Und wie ich dich liebe", stöhne ich beinahe, da seine Hand etwas tiefer streicht.  Woraufhin er mich fordernd küsst. Seine Zunge gleitet in meinen Mund, während seine Hand leicht über meinen empfindlichen Bereich streicht.
Obwohl er über die Hose strich, erregte es mich zu tiefst. Ich öffnete leicht meine Beine.

Seine Hände gingen zu meinen Wangen und er beugte sich weiter über mich. Unsere Lippen lösten sich kurz und wir atmeten schwer, während er mit seinen Händen unter mein T-Shirt ging und es mir auszog.

Ich trug einen schönen schwarzen BH mit Spitze, welcher ihm scheinbar gefiel, da er nur auf meine Brust sah und seine Hände sanft über meine Brüste gingen.

,,Oh, Layla", flüsterte er schwer atmend.

In diesem Moment küsste er direkt meinen Hals und massierte meine Brust weiter. Leicht sog er an meinem Hals, was mir ein leichtes Stöhnen bereitete.

Er machte mir einen Knutschfleck.

,,Damit jeder sieht, dass du jemandem gehörst". Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, bevor er sich diesen entlang küssend nach unten arbeitete.

Bei meinen Brüsten stoppte er kurz und öffnete meinen BH. Nun sah er sie ganz.
Etwas schämte ich mich, weswegen ich leicht rot wurde.

,,Du bist so wunderschön...", flüsterte er leise und küsste meine Brust. Seine Zunge ging über meine Nippel und dieses Gefühl war schön.
Ich stöhnte leicht, was ihm ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte bevor er tiefer ging. Er leckte meinen Körper von meiner Brust bis runter zu meiner Hose entlang. Es erregte mich seine Zunge auf meiner Haut zu spüren.

,,Soll ich weiter gehen?", fragte er mit einer verführerischen und rauen Stimme.

,,Ja", keuchte ich.

Bitte!

Seine beiden Hände gingen zu meinen Hüften und zogen mir meine Hose aus. Mein Slip war ebenfalls schwarz mit etwas Spitze, doch diesen zog er direkt aus.
Auch er entkleidete sich, bis auf seine Unterwäsche.

Seine Muskeln kamen sehr gut auf seinem Bauch und Rücken zur Geltung. Ein paar Tattoos zierten seinen Körper.

Und während ich ihn musterte, blickte er schmunzelnd auf mich herab. Ich errötete und schluckte einmal.

Leise kam Jack wieder auf mich zu. Er küsste mich von meinem Bein hinauf zu meiner Mitte.
Gänsehaut machte sich über meinen Körper breit und ich wartete bis seine Lippen an meiner empfindlichste Stelle waren.

Ich stöhnte, als er anfing mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Er blickte zu mir hoch, um mich zu beobachten wie ich den Sinn für alles verlor und mich ihm hingab.
Ich spreizte meine Beine noch ein Stück und warf mein Kopf nach hinten.

Dieses Gefühl war unglaublich, sowas habe ich noch nie gespürt. Alles in mir kribbelte und wollte ihn spüren.

Nach kurzer Zeit bauten sich immer mehr Gefühle in mir auf, sodass ich lauter stöhnte und kam.

Jack lächelte leicht und ihn erfreute es sichtlich, dass er mir einen Orgasmus schenkte. Schließlich war er der erste.

Erneut küsste er mich, bevor er kurz aufstand und sich ganz entkleidete. Nun sah ich alles von ihm. Er beugte sich wieder über mich.
Ich schluckte. Panik stieg in mir auf, doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

,,Möchtest du es?", fragte er mich sanft und schob ein paar Strähnen hinter mein Ohr.

,,Ja", entgegnete ich, woraufhin er kurz lächelte und mich küsste.
In dem Moment, als er mich küsste drang er leicht in mich ein. Leicht Schmerz erfüllt, stöhnte ich in den Kuss.
Eine Träne floß meine Wange hinab.

,,Shhh, es wird gleich besser", beruhigte er mich und küsste meine Träne weg.

Seine schönen Augen blickten in meine, als er tiefer in mich drang. Wieder stöhnte ich schmerzvoll. Der Schmerz war stark, aber zugleich wunderschön.

„Geht es?", sein Gesicht verzog sich leicht.

Ich nickte und lächelte ihn an.

Er wiederholte seine Bewegungen, wirklich besser wurde es nicht. Trotzdem fühlte es sich gut an, ihn in mir zu spüren.

Seine Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter.

Ich spürte wie er sich anspannte und kam.

Es war wunderschön, aber zu schmerzhaft, als das ich hätte kommen können.

Wir sahen uns kurz an, bevor Jack sich neben mich legte und mich in den Arm zog. Schwer atmend sahen wir uns in die Augen und er gab mir einen leichten Kuss.

,,Ich liebe dich, Layla."

,,Ich liebe dich auch, Jack."

Ich weiß nicht...Ich bin unzufrieden damit, aber egal ich schreibe alles was mir in den Sinn kommt auf und spontan...Ich plane kein einziges Kapitel😅

Ich empfehle euch Musik beim lesen zu hören ^-^

Hab euch lieb ♡
Und es tut mir leid, dass nichts kam...aber ich habe keine Ahnung wie man DAS schreibt und so...ja ihr wisst schon..hab halt keine Ahnung 😳😂

Ich hoffe es ist okay...schreibt bitte Verbesserungen hierhin :)
Dankeee <3