-58 The End-

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''Was ist aus uns geworden?'' Seine Stimme war rau. Es versetzte einen Stich in mein Herz. Ich wusste es selber nicht. ''Es macht mich krank, Claire. Es macht mich krank dich nicht anfassen zu dürfen, dich nicht küssen zu dürfen. Dich nicht lieben zu dürfen.'' Tränen bildeten sich in meinen Augen. ''Ich kann nicht mehr. Mein Leben macht keinen Sinn, ohne dich an meiner Seite verdammt. Wir sind füreinander bestimmt.'' Ich sah in seine schmerzerfüllten Augen, die ihren Glanz verloren haben. ''Ich kann mich nicht von dir fernhalten.'' Mein Herz tat weh. ''Auch wenn du es nicht erwidern kannst oder wirst. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass es wehtut und mich zerstört, aber scheiße ich kann nicht gegen diese Gefühle ankämpfen.'' Mein Herz begann schneller zu rasen. Seine Worte lösten etwas in mir aus. Ich sah zur Seite und spürte wie die Tränen über meine Wangen liefen. Es tat so weh. ''Wehr dich nicht gegen deine Gefühle, Claire.'', fügte er leise hinzu und nahm vorsichtig meine Hand in seine. Er hatte Recht. Mein Herz wollte ihn. Von Anfang an war er es. Es war immer er. Ich sah langsam wieder in seine Augen. Ich liebe ihn.Ohne lange darüber nachzudenken legte ich meine Hände an seinen Hals, zog ihn zu mir und küsste ihn. Meine Lippen verbinden sich mit seinen. Er erwiderte und zog mich an meiner Hüfte näher an sich. Ein Feuerwerk entfachte in mir. Mir wurde klar, dass er der eine ist. Der eine den ich auf ewig lieben werde. Mein Herz raste. Kurz löste ich mich und sah in seine Augen. ''Scheiße, ich liebe dich auch Jason.'' Ich sah ein Lächeln auf seinen Lippen, welches ich so vermisst hatte. Er legte seine Lippen wieder fest auf meine und hob mich während dem Kuss hoch. Ich kicherte und legte meine Arme um seinen Hals und schlang meine Beine um ihn. ''Ich liebe dich so sehr Baby.'' Er lief mit mir auf seinen Arm in sein Zimmer. Immer wieder legte er seine weichen Lippen auf meine. Ich liebe diesen Mann. Er steuerte auf sein Bett zu und setzte sich mit mir auf sein Bett. Nun saß ich auf ihm und sah ihm tief in die Augen. Ich legte meine Hand an seine rosigen Wangen und strich darüber. ''Es tut mir leid.'', ich sah in seine braunen Augen, welche mich verliebt musterten. ''Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Ich habe dich auch jede Sekunde vermisst. Und... ich wünschte einfach, dass das alles nie passiert wäre.'' Ich wurde schwach und merkte wie eine Träne über meine Wange lief. ''Baby.'', Jason strich sanft über meine Haut. ''Alles wird gut. Wir schaffen das zusammen.'' Er lächelte mich warm an. Ich lächelte zurück und merkte was für ein Glück ich hatte. ''Ich habe dich so vermisst.'', murmelte ich bevor ich ihn zu mir zog und ihn küsste. Er legte seine Hände an meine Hüfte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. ''Oh Babe.'', er legte seine Lippen an meinen Hals und küsste sanft darüber. Er drehte die Position, sodass ich unter ihm lag und mich seinen Küssen ergab. Ich stöhnte auf, als er über mein Dekolleté küsste. Warum riecht er bloß so gut? Er war so heiß. Ich fuhr ihm durch die Haare und wölbte meinen Unterleib gegen seinen. So lange waren wir uns lange nicht mehr. Er stöhnte auf. Er zog mir mein Oberteil aus und musterte mich, während er sich auf die Lippe biss. ''Du bist wunderschön.'', Mein Herz erwärmte sich bei seinen Worten. Wieder legte er seine Lippen auf meine. Diesmal fordernder und aggressiver. Grinsend erwiderte ich und riss ihm nebenbei sein Oberteil über den Kopf. Scheiße, er war so heiß. Ich küsste über seinen Hals und hörte ihn stöhnen. Er drückte mich näher zu ihm, während wir beide aufstöhnten. Er sah mir schweratmend in die Augen ''Verlass mich nie wieder.'' Ich sah in seine glänzenden Augen ''Versprochen.'', ich grinste ihn an. Jason lächelte, bevor er sich über mich beugte und mir meinen BH auszog. ''So schön.'', flüsterte er immer wieder, als er Küsse auf meinem ganzen Körper verteilte. Gänsehaut breitete sich aus. Er kam wieder zu mir hoch und leckte sich über die Lippe. ''Du machst mich verrückt.'', murmelte er und fuhr mit seiner Hand immer weiter herunter. ''Tu's jetzt Jason.'', stöhnte ich völlig fertig mit den Nerven und riss an seiner Boxer. Eine Welle von Lust überfuhr mich. Er grinste, bevor er seine Lippen wieder wild auf meine legte, meinen Slip herunterzog und fest zustieß. Ich stöhnte laut auf. Ich hatte völlig vergessen wie es war mit Jason. Er atmete schwer und küsste über meinen Hals. Ich drückte ihn näher zu mir. ''Oh mein Gott.'', quietschte ich und krallte mich in seine Schultern. Jason stöhnte und wurde schneller. Nach einiger Zeit kamen wir zum Höhepunkt. Er ließ sich neben mich fallen und zog mich zu sich. ''Wow.'', brachte ich hervor. ''Ich hab's so vermisst Babe.'', murmelte Jason außer Puste uns strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. ''Ich auch.'', kicherte ich und küsste seine Wange. 

Wir zogen uns unsere Unterwäsche an und legten uns wieder nebeneinander. Ich kuschelte mich an ihn, schloss die Augen und genoss seine Wärme. ''Ich will dich nie wieder verlieren.'' Seine Worte ließen mich lächeln. Mir wurde warm ums Herz. ''Ich dich auch nicht, Jason. Ich liebe dich.'' 

Es war einer dieser magischen Momente. Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch ihn und mich. Nun war ich angekommen. Ich hatte meinen sicheren Hafen gefunden. Das ist Liebe. Wahre Liebe...

ENDE.

Can't Deny 3 // Jason Mccann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt