Pokemon - Ära der Unterdrückung

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Es war wieder ein heißer schwüler Sommer Tag. Ich schwuftete wie jeden Tag auf den Feldern der Herrscherin Pladia. Niemand wusste ihren Richtigen Namen doch alle nannten sie nur Pladia, da sie die drei Gottheiten Dialga, Palkia und Giratina beherrschte. Immer wieder schwirte mir die Frage des warum im Kopf herum, warum stellten sich drei so Mächtige Pokémon in den Dienst eines Menschen? Diese Frage sollte sich mir nie beantworten und so arbeitete ich jeden Tag auf den Feldern um die Steuern bezahlen zu können. Die Schweißperlen tropften mir die Stirn hinunter. Durch Dialgas Kräfte war es immer Sommer und für uns Bauern war es die reinste Höllenqual bei knapp 40° im Schatten die Felder zu bestellen. Ich war total am Ende meiner Kräfte als ich bei Sonnenuntergang endlich zuhause war. Im Haus war es immer noch sehr heiß und ich ging ins Bett um am nächsten Tag wieder Tod müde auf zu stehen und meine Arbeit zu verrichten. Wenn ich könnte würde ich mich Pladina wieder setzen aber wer sich ihr wieder setzte wurde etweder von Giratina höchst persönlich für einen langen Zeitraum in die Zerrwelt geschickt oder anderen Pokémon zum Fraß vor geworfen. Beide Situationen wollte ich möglichst gut umgehen und versuchte erst nicht mich zu wehren was hatte ich bitte für eine Wahl? Ich war erst 15 aber ich musste schon für mich alleine sorgen, denn meine Familie verbrannte ihn unserem Haus, als Pladia einmal mit unserer Arbeit nicht zufrieden war schickte sie zwei Skelabra die unser Haus anzündeten. Ich hatte nur überlebt da ich zu diesem Zeitpunkt neues Saatgut besorgen war, als ich Heim kam lag alles schon in Schutt und Asche. Seitdem habe ich wirklich Respekt vor Pladia, nicht weil ich sie bewunderte sondern weil sie uns alle mit einer Armee aus Pokémon überrennen könnte und wir nichts entgegen zu setzten hätten. Ich stand auf zog mich an und Frühstückte wie jeden Morgen. Als ich mein Brötchen aufgegessen hatte nahm ich zwei große Weizenbeutel aus dem Keller und packte mir zwei Scheiben Brot und eine Flasche Wasser ein und ging in Richtung Ewigwald. Ich musste wieder Saatgut hohlen um die Felder bepflanzen zu können. Ich hasste es durch den Ewigwald zu gehen da dort die Geist Pokémon lebten. Sie agierten als Spione von Pladia und schlugen Alarm fals man es wagen sollte sich ihr zu wiederset. Ich ging mit gesenktem Kopf den Waldpfad entlang und spürte wie sich die Luft abkühlte, was heißen musste das ein Alpolo oder Gengar hier war. Ich lief unbeirrt weiter und versuchte mir die Angst vor dem Pokémon nicht anmerken zu lassen. Der Geist schwebte nun vor mich und machte sich sichtbar, er packte mich am Arm und ließ Schriftzeichen vor meinem Gesicht erscheinen. Da stand :'Was machst du hier und warum hast du zwei Säcke dabei? Solltest du nicht arbeiten?' Ich hatte diese fragen schon oft gehört und doch bildeten sich jedes mal Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich sagte ziemlich leise und eingeschüchtert :'Ich muss Saatgut für die Felder hohlen und die Säcke sind zum Transport gedacht.' Das Gengar schien sich damit zufrieden zu geben und verschwand wieder. Ich ging weiter aber spürte immer noch die Gegenwart des Gengar das irgentwo um mich herum schwebte. Als ich das Ende des Waldes sah über kam mich Erleichterung und ich lief etwas schneller in Richtung Ausgang. Dort angekommen stand ich auf einem schmalen Sandpfad der von Blumen Feldern geseumt wurde. Endlich war ich in Flori angekommen. Ich ging in den Markt und ließ die Weizensäcke mit Saat befüllen. Als ich den Markt verlassen wollte stieß ich mit einer Pokémon Patrolie zusammen. Das Galagladi sah mich wütend an und gab mir zu verstehen das ich verschwinden solle. Sofort rannte ich von der Angst getrieben weg. Nun musste ich wieder zurück gehen und das hieß ich würde wieder durch den elenden Wald gegen müssen. Als ich den Wald wieder betrat spürte ich wieder wie sich die Luft um mich herum abkühlte und Gengar erschien abermals vor mir. Das Pokémon schlug mir die Säcke aus der Hand und hohlte mit Telekinese das Stück Brot und die Wasserflasche vor meinen Augen schweben. Wieder schrieb es etwas in die Luft: Du Dieb! Wem hast du das gestohlen? Das hattest du auf dem weg nach Flori noch nicht dabei. 'Nein ich habe das wirklich nicht gestohlen. Das alles habe ich von Zuhause mit genommen.' sagte ich mit bebender Stimme. Das Gengar bleckte die blanken weißen Zähne und verzog sein Gesicht zu einer selbstgefälligen Fratze. Es packte mich am Arm und Telepotierte sich mit mir weg.

Hey ihr lieben schreibt mir bitte eure Meinung in die Kommis da ich meine Geschichte auch verbessern möchte. Ich würde mich echt freuen wenn ihr weiter lesen würdet weil es erst in den kommenden Kapieteln wirklich los geht. Über ein Vote würde ich mich wirklich freuen. ~4evaunucorn

;)

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