Kapitel 5

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Irina:

Sofort rannte ich in den Keller und schnappte mir irgendeine Packung der Steine die mir ins Auge stichen.

Elena: "Irinaa! Was machen du hier. Spät geworden."

Irina: "I-ich kann nicht schlafen und ich muss eh eine Bestellung fertigen. Ehmm.. I-ich brauche paar besondere Steine. Die hier Mama!

Wenn ich lügen muss, kann ich nicht flüssig reden. Ich hoffe sie hat nichts bemerkt.

Elena: "Ok. Gute Nacht."

Ich marschierte mit schnellen Schritten hoch und dann in meinem Zimmer. Ich legte mich hin und schlief ein.

Ich stand recht früh auf um der Sache nach zugehen.

Ich verließ die Wohnung. Meine Mutter denkt, dass ich zur Uni fahre. Doch ich nahm den Bus zum Einwohnermeldeamt. Mein Herz pocht wie verrückt. Am Einwohnermeldeamt angekommen war ich mir nicht mehr sicher. Soll ich doch lieber zurück fahren? Ich habe Angst davor dinge zu hören, was mir nicht gut tun wird.

[...]

Ich bin echt baff. Ich habe Sachen erfahren die mein Leben verändern werden. Ich habe eine Adoptivschwester! Ihr Name ist Nadine und sie ist 25 Jahre alt. Ich habe ihre Adresse bekommen.

[...]

Ich stehe gerade vor ihrer Tür. Aber meine Hand zieht sich immer zurück. ich kann die Klingel nicht berühren aber ich muss es tun, sonst werde ich mein Leben mit unbeantworteten Fragen verbringen. Ich möchte nichts bereuen.

•• Dingg Dongg ••

Eine Frage der EhreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt