𝙷𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚘𝚛 𝙻𝚘𝚟𝚎𝚛 {ᴊᴊᴋ.ᴘᴊᴍ}

19- wie mein Herz es sagt ...🔞

Jimin Pov

Er schloss die Tür seines Zimmers, mit uns beiden darin ...
Was gedachte er zu tun ? ...

Plötzlich grinste er mich an ... So pervers wie möglich ... Oh Gott, er dachte doch nicht ...

„Du weißt schon, dass ich nur gelogen habe, bei allem was ich gesagt habe ... Oder ...?", versuchte ich ihn aufzuklären...

„Du weißt schon, dass ich dich jetzt hart durchnehmen werde ... Oder ...?", grinste er mich noch mehr an, als zuvor ...

„Hast du mir nicht zugehört ?"
„Weiß nicht"
„Jungkook, ist das jetzt dein Ernst ?"

„Es interessiert mich nicht, was du sagst oder willst ... Es interessiert mich nur eins, und das ist dein geiler Arsch in den ich reinrammen werde, und dein kleiner zärtlicher Mund, inden ich meinen Schwanz schieben werde, und ausdem ich dein stöhnen hören werde ...", sagte er ernst und sah mir dabei in die Augen ...

Ich war empört... Was fällt ihm ein ?!
Er kann mich nicht wie ein Gegenstand behandeln ... !

„Du glaubst tatsächlich ich werde dir gehorchen ? Gut, dass ich über meinen Körper selber entscheiden kann ! Du behandelst jeden Menschen so ! Hast Sex mit irgendeiner Person und lässt sie dann links liegen ! Du bist echt der schlimmste Mensch, den ich jemals getroffen habe !", schrie ich ihn beneihahe an ...

„Wenn ich wirklich der schlimmste Mensch bin, den du jemals getroffen hast, warum hast du mich dann eben verteidigt ...? Wieso hast du meiner Schwester nicht einfach die Wahrheit erzählt ...? Du hättest ihr doch sagen können, dass ich dich eingesperrt habe und du unfreiwillig hier bist ... Wieso hast du für mich gelogen ...?", kam er immer weiter auf mich zu ...

„Ich ... ähm ..."
„Huh ? Warum, Kleiner ?", kam er noch näher, sodass ich mit meinem Rücken die Wand berührte...
„Antworte, Baby~", raunte er mir ins Ohr, dass ich Gänsehaut bekam ...

Ich biss mir auf die Unterlippe und suchte hoffnungslos in meinem Kopf nach einer Antwort ...

Seine Hände glitten an meiner Hüfte entlang ...
Als mein Mund ein leises Seufzen verließ ...
Er sah in meine Augen und wusste die Antwort genau ...

„Sag es, Baby~", hauchte er mir erneut ins Ohr knabberte dann an diesem ...

„Weil ich ... Uh~"
Aufeinmal spürte ich seine Hand an meinem Schritt, was mich aufstöhnen ließ ...

„Ah~ Jungkook ... Hör ... auf ...", stöhnte ich unweigerlich ...
Er wagte einen Grff in meine Boxer und umfasste mein Teil noch mehr ...

„Mhm ... Hör ... Uh~"
Er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen ...
„Sshh ...", hauchte er gegen meinen Hals und bekann diesen zu küssen ...

Ein Schauer fuhr mir den Rücken herunter, weshalb ich immer wieder zitterte ...

Er pumte mein Teil und ich bemerkte, dass er mich schon längst so erregt hatte, dass ich hart war ...

Er ließ nicht von mir ab, und bagann mir das T-shirt was ich trug, zu entledigen...

Ich liebte ihn ... Ich hasste ihn ...
Ich tat beides gleichzeitig...
Ist sowas möglich ...?!

Mein Verstand sagte mir, dass ich sofort aufhören sollte ...
Doch meine Lust und meine Begierde nach ihm, waren viel zu groß ...

Ich legte meine Hände an seinen Hinterkopf, und zog leicht an seinen Haaren ...

Ich zog somit seinen Kopf von meinem Hals aus ein bisschen höher und wir sahen uns an ...

Unsere Nasenspitzen berührten sich beinahe und wir konnten den Atem des jeweiligen anderen auf unseren Lippen spüren ...

Wir sahen uns mit Lust getränkten Augen an und man konnte unsere Begierde praktisch riechen ...

Ich übertrat die letzten Zentimeter zwischen uns und wir legten unsere Lippen aufeinander ...

Ich schloss meine Augen, als er mit seinem starken Griff, mich näher an sich zog ...

Er schloss seine Augen ebenfalls, als er seine Erektion gegen meine Mitte drückte ...

Er drückte fester und fester seinen Körper gegen meinen, wodurch mein Körper immer mehr an die Wand gedrückt wurde ...

Jungkooks Zunge leckte über meine Lippen und bat um Einlass, den ich ihm gewährte ...

Unsere Zungen spielten mit einander und hatten einen kleinen Dominanz-Kampf, den er natürlich gewann ...

Dann löste er sich schweratmend von mir ...
Wir schauten uns an, als wir kurz verschnaufen mussten ...

Ein diabolisches Lächeln verließ Jungkooks Lippen, als er gierig über mich herfiel ...

Er begann sofort wieder jede Stelle meinens Körper zu küssen ... Mit jedem Kuss, den er auf meiner Haut hinterließ, winselte ich, süchtig nach seiner Berührung ...

„D-Daddy ... ich will dich ... bitte ...", winselte ich unbewusst ...
Er löste sich von mir und trat einen Schritt zurück ...
„Na na na, wer wird denn da so ungeduldig ...?", grinste er mich wieder an ...

„Daddy, bitte ich brauche dich ...", flehte ich ihn an ...
Er presste seine Erektion gegen meine Mitte, so hart wie er nur konnte ...

„Uh~ fuck", kam es von ihm, worauf ich nur mit einem weiteren Winseln antwortete ...
Er zog mir meine Boxer aus und wanderte mit Küssen meinen Körper hinunter ...

Als er nur vor mir kniete, hob er mein linkes Bein etwas an und befeuchtete zwei seiner Finger ...

Er leckte mit seiner eleganten Zunge über meinen Eingang, als er dann seine beiden Finger in mich schob ...

„Ah~ Daddy ...", stöhnte ich wenerlich auf ...
Er bewegte seinen Finger in mir und spreizte sie, um mich zu dehnen ...

Er leckte nun qualvoll langsam über mein Teil und saugte an meiner Spitze, weswegen ich aufkeuchen musste ...

Er bewegte seinen Kopf auf und ab und bewgte seine Finger immer mehr in mir ...
Er zog sie aus mir, um sie wieder geradewegs in mich zu schieben ...

Er entzog seine Finger und leckte wieder über meinen Eingang ...

Ich erschrak, als seine Zunge in mich eindrang ...

„Aah~ ja~ mehr~ ...", stöhnte ohne an etwas anderes zu denken ...
Ich dachte nur an seine heiße talentierte Zunge in mir, die mich so geil machte ...

Dann enfernte er seine Zunge aus mir und leckte ein letztes Mal über meinen Eingang ...

Er stand auf und musterte mich von oben bis unten ...

Er kam auf mich zu und flüsterte, mit verführerisch tiefer Stimme
„Bereit, Baby~", ich hörte die Lust in seiner Stimme ...

Ich nickte nur schnell und sagte dann
„Ja, Daddy"

In Null Komma nichts kam er näher an mich und befeuchtete erneut seine Finger ...

Er strich sich seine mit Speichel befeuchteten Finger an seinem Teil ab, damit er besser in mich eindringen konnte ...

Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und hob mein linkes Bein erneut ...

Er platzierte sich an meinem Eingang und kreiste um ihn herum ...

Dieses Gefühl machte mich verrückt ... Er kreiste immer noch mit seiner Spitze um meinen Eingang herum ...

Ich legte meine Arme über seine Schultern und er sah mich an ...

Ich betätigte nickend, als er endlich in mich eindrang ...