𝙷𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚘𝚛 𝙻𝚘𝚟𝚎𝚛 {ᴊᴊᴋ.ᴘᴊᴍ}

60- I want you ...🔞

Jungkook Pov

„Du bist heiß, wie du so unter mir liegst, Babe", raunte ich und musterte Jimins perfekten Körper ...

Unsicher biss er sich auf die Unterlippe und sah mich mit einem schüchternen Blick an ...

„Oh gott ... Ich werde dich so hart vögeln, bis du nicht mehr stehen kannst ...", drohte ich mit gefährlicher Stimme ...

„J-Jungkook", keuchte er leicht auf ...
Ich konnte ihn allein mit meiner Stimme erregen, -gut zu wissen.

Wild griff ich seine Lippen an und stellte sicher, dass ich jeden Zentimeter erwischte ...

Sofort krallten sich seine Hände in meinen Haaren fest, während meine seine elegante Figur hinunter fuhren ...

Er stöhnte in den Kuss hinein, als ich seinen Pulli leicht hoch zog und direkt über seine nackte, weiche Haut strich ...

Wir lösten uns schwer atmend aus dem Kuss und ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, ebenso wie mein eigenes ...

Ich riss ihm seine restlichen Klamotten runter und sie landeten irgendwo im Raum ...

„Dreh dich um", forderte ich und lächelte schelmisch, als er meine Befehle brav ausführte ...

„Arsch nach oben", kam eine weitere Forderung von mir und meine Augen glänzten schon praktisch vor Gier ...

Grinsend betrachtete ich diesen geilen Hintern und ich konnte ihm nicht widerstehen ...

Ich schlug meine Handfläche auf seine Pobacke, was ein klatschendes Geräusch machte und Jimin zum Aufquiecken brachte ...

„Ah~", gab er stöhnend von sich und sein Kopf schnellte in seinen Nacken ...

„Du wolltest mich umbringen ... Müsste ich dich jetzt nicht dafür bestrafen ?", fragte ich flüsternd gegen die Haut seines Halses und saugte mich neckend an einer Stelle fest ...

„Bestraf mich, Daddy", wimmerte er und meine Augen weiteten sich ...
In diesem Moment brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich gab ihm einen weiteren Klapser ...

Er hatte diesen Namen schon lange nicht mehr benutzt, doch ihn aus seinem Mund zu hören, machte die ganze Situation noch heißer und meine Erektion noch härter ...

„Du wirst es bereuen das gesagt zu haben, Kleiner", sprach ich warnend, grinste vorfreudig und öffnete meine Hose ...

Schnell, hart und ohne Vorwarnung drang ich einfach in ihn ein, woraufhin er die Luft anhielt ...

Ich ließ ihm keine Chance sich daran zu gewöhnen ...
Ich musste ihm schließlich beide Seiten von mir zeigen, auch wenn er mit dieser hier schon ziemlich gut vertraut war ...

„aahh~ w-warte", keuchte er und war kaum dazu im Stande die Position beizubehalten, bis sein Kopf schließlich ins Kissen fiel und er sich in dem Stoff fest griff ...

Wieso sollte ich bitte warten ?!
Pff der hat doch schon viel schlimmeres erlebt ...

Plötzlich schrie Jimin laut auf und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Rücken durchbog und sich wieder auf seine Unterarme stützte ...

Ich wusste ganz genau warum er so ausrastete ...
Schätze ich hatte seinen süßen Punkt gefunden ...

„Jaa~ Daaa~ f-fuck !", gab er lauthals unter Stöhnern von sich und ließ mich ihn zerstören ...

„Na na ... nicht solche Ausdrücke, Baby", sagte ich lüsternd, als ich ihm wieder einen Poklapser verpasste ...

Meine Stöße wurden immer schneller und wilder, was Jimin nur noch lauter und heftiger zum Stöhnen brachte ...

Ich zog an seinen Haaren und so geschah es, dass Jimin seinen Kopf durchgehend im Nacken behielt ...

Als ich merkte, dass er langsam an seine Grenzen ging, legte ich meine Hand um seinen Hals und zog ihn aufrecht, sodass sein Rücken an meiner Brust lehnte ...

„J-Jungkook ... hah", er atmete schwer und rollte seinen Kopf auf meine Schulter ...

Mit seinen Armen griff er hinter sich zu meinem Schopf und kraulte wollend meine Haare ...

Ich begann leicht in seinen Hals zu beißen und verpasste ihm so violette Flecken, damit jeder erkannte, wem mein Jiminie gehört ...

Er wimmerte und schloß die Augen ...
Ständig strich ich seinen Oberkörper herauf und wieder herunter ...

Seine Stimme wurde stäts lauter und brüchiger, mein Rhythmus wurde schlampiger und wilder und wir merkten beide, dass wir nicht mehr lange durchhalten würden ...

Jimin drehte seinen Kopf in Richtung meines Gesichts und leidenschaftlich legten wir unsere Lippen aufeinander ...

Er löste sich kreischend von mir und verlor einige Tränen ...

Ich machte mich an seinem Ohr zu schaffen und knabberte neckend an ihm, als ich ihm zuflüsterte „Komm für mich, Jimin"

Aufschreihend kam er unberührt auf seine graue Bettdecke und ich in ihm, aber ich war deutlich leiser ...

„Jimin, was schreist du so laut rum, das ist ner"

Schockiert sah uns Jimins Schwester an, die soeben sein Zimmer betreten hatte ...

„Hast du jetzt die Antwort, auf deine Sexfrage ?", grinste ich und musterte sie gründlich ...

„G-genug als das ...", stotterte sie unbeholfen und starrte uns immer noch an ...

„WAS TUST DU HIER UBERHAUPT ?! VERSCHWINDE AUS MEINEM ZIMMER !", schrie Jimin sie an ...

Mein Engel löste sich sofort aus der Position, schlüpfte unter seine Decke und drehte sich beschämt weg ...

Ich stieg vom Bett herunter, nahm mir meine Boxer und zog mir das Teil an ... Ich meine, ich muss ja nicht nackt vor der Schwester meines Freundes stehen, oder ?

„Ja gut, ich geh ja schon !", bölckte sie zurück und war in Begruff zu gehen ...

„Ich wusste, dass Jungkook top ist !", rief sie noch einmal kurz und verschwand dann aus dem Raum ...

Schmunzelnd sah ich zu Jimin und streichelte sanft seinen Rücken ...

„Lass mich", nuschelte er und wackelte mit seiner Schulter, um meine Hand davon zu lösen ...

„Och Baby, das muss dir doch nicht peinlich sein ...", lächelte ich und war stolz auf das Werk, was ich auf seinem Hals hinterlassen habe ...

Grinsend schüttelte ich den Kopf und musste aber mit dem Gedanken kämpfen nicht hier bleiben zu können ...

„Jimin ... Es tut mir leid, ich kann hier nicht bleiben", musste ich mit schlechtem Gewissen zugeben, doch hatte eigentlich keine Lust, zurück nach Hause zu gehen 

Mein Vater wird meinen Körper so hart zerstören ... Schweren Herzens zog ich mich an, bedankte mich für die Gastfreundschaft und verabschiedete mich von ihnen allen ...

Ich wanderte also zurück zu meinem Haus, doch mit einem Lächeln auf dem Gesicht, da ich Jimin ja morgen in der Schule wiedersehen würde ...

Ich wusste jetzt wenigstens, dass mein Jiminie in Sicherheit war, und das war das Wichtigste für mich ...