Kapitel 12

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Ich spüre wie mir etwas warmes über den Körper fließt. Ich öffne meine Augen. Neben mir sackt etwas zu Boden. Dieses warme Etwas fließt in meinen Mund. Es ist ein wunderbarer, süßer Geschmack. Ich weiß was es ist, Blut. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich fühle mich stärker. Mein Körper richtet sich auf. Ich spüre so etwas wie ein Kribbeln am Rücken in der Taillengegend. Etwas durchbricht meine Rückenhaut. Doch es tut nicht weh. Es ist wie ein weiterer Arm, der herauswächst. Ich bin wie benebelt. Ich sehe kaum etwas. Und doch nehme ich alles wahr. Ich atme schwer. Ich spüre wie mir Adrenalin durch die Adern schießt. Meine Wunden verheilen schneller. Eine Jungengestalt dreht sich zu mir um. Ich bin mir sicher. Es ist Juzo. Ich erkenne seinen Gesichtsausdruck nicht. Doch er ist mit Sicherheit erstaunt. Ich bewege mich. Erst langsam, Schritt für Schritt. Doch ich werde schneller. Meine Bewegungen werden flüssiger. Ich spüre, wie sich dieses Etwas an meinem Rücken, nach meinem Willen bewegt. Es ist eine Kralle. Ich mache mir darum keine Gedanken. Ich greife Juzo an. Er wirft seine Sense mit seinem Fuß hoch und fängt sie rechtzeitig. Er blockt meine Kralle. Ich denke nicht gerade. Nein, ich denke garnicht. Ich handele instinktiv. Ich greife nur an. Und... Ich habe Spaß daran. Ich will ihn töten. Das ist das Einzige woran ich denken kann. Ich habe das Gefühl, dass Juzo langsamer geworden ist. Er kann mir nicht mehr ausweichen. Ich hole mit meiner Kralle aus und durchstoße seinen weichen Körper. Ich spüre, wie sein Blut daran hinunterfließt. Warm und klebrig. Er bewegt sich kurz noch, dann hört er auf. Er ist tot. Meine Kralle löst sich auf. Ich kippe um und alles wird schwarz. "Sophie!" höre ich Ken rufen. Das ist das Letzte was ich mitbekomme. Ich schrecke schweißgebadet auf. Ich halte mich am Bauch, weil ich dort Schmerzen habe. "Sophie, du bist wach." sagt Ken erleichtert. Er sitzt neben mir auf einem Stuhl. Ich bin in unserer Wohnung. Ich fahre mir durch's Haar. Ich erinnere mich nicht an alles. Es sind Bruchstücke. "Was habe ich gemacht?" frage ich Ken. Ich nehme meine Finger kurz in den Mund. Es ist Blut. "Wessen ist das?" frage ich weiter. "An was erinnerst du dich noch?" fragt er, ohne meine Fragen zuerst zu beantworten. Ich überlege angestrengt. "Ich wurde durchbohrt. Auf den Rücken gedreht...Ich konnte kaum etwas sehen. Ich konnte mich wieder Bewegen. Ich habe..." Ich schlucke. "Ich habe ihn getötet." flüstere ich. "Und ich hatte...Spaß. Ich hatte Spaß daran, ihn zu jagen, ihn zu töten. Ich hatte völlig den Verstand verloren." Ken hört mir zu. Er verzieht kein bisschen das Gesicht. Dann erzählt er mir, was ich getan habe und was er gesehen hat. "Eine Kralle?" frage ich ungläubig. Er nickt und lächelt ein wenig. "Und sie ist wunderschön." Ich kratze mich an der Stirn und versuche mich daran zu erinnern. Ich reibe mir die Schläfen. Langsam kommt eine Erinnerung hoch. Es ist eine einzelne Schuppenkralle. Sie ist fast schwarz. Wenn es Tag wäre, könnte man einen ganz leichten rot-Schimmer sehen, meint Ken. "Wodurch hat es meine Kralle ausgelöst? Warum hab ich überhaupt eine?" Ich weiß nicht, wo ich mit meinen Fragen anfangen soll. "Das Blut hat sie wahrscheinlich ausgelöst. Und den RC-Speicher...hmm...vielleicht hast du den erst jetzt entwickelt?" sagt Ken eher fragend. Natürlich kann er mir diese Fragen nicht beantworten. Schließlich ist er ein künstlich erschaffener Halb-Ghoul. Es würde mich wundern, wenn er es wüsste. Das heißt, wir können nur Vermutungen aufstellen. Ich lege mich wieder hin. Ich lege meine Hand auf meinen Bauch. Es tut immernoch weh. Ich frage mich ernsthaft, wie ich so lange bei Bewusstsein bleiben konnte. "Du hast den Einen getötet, oder?" frage ich Ken. Er sieht mich schief an. "Der, der mich getreten hatte. Der, der mit der Waffe ausgeholt hatte." erkläre ich. Er nickt. "Natürlich, ich werde dich nicht sterben lassen." sagt er und legt seine Hand auf meine Stirn. "Sophie!" ruft Hinami freudig und springt, buchstäblich, über die Couchlehne auf mich. Ich krümme mich vor Schmerz. "Hinami! Das geht doch nicht! Sie ist verletzt!" schnauzt Touka Hinami an. Ich lache mit Schmerztränen in den Augen. "Hallo Hinami. Schöne Überraschung. Wenn auch etwas schmerzhaft." begrüße ich Hinami. Sie geht schnell von mir runter. "Ich habe ein kleines Geschenk für dich." flüstert sie und überreicht mir ein in Geschenkpapier eingewickeltes Päckchen. "Dankeschön." sage ich und reiß es auf. Es ist Sen Takatsuki's Erstwerk 'Lieber Kafka'. Das habe ich noch gar nicht gelesen. Ich lächele Hinami an. Sie strahlt mich an. Touka klopft mir unsanft gegen die Schulter. "Soso, eine fast schwarze Schuppenkralle also. Da passt ihr ja wie die Faust auf's Auge." meint sie und schmeißt sich neben mich auf die Couch. Ich höre wie die Tür auf geht. Ich rieche Blumen. Ich weiß wer es ist. "Hello sweetie." begrüßt mich Shu. Er hat die nervige Angewohnheit zwischen Englisch, Französisch und Japanisch zu wechseln. Er stellt mir eine Blumenvase auf den Esstisch. Ich muss zugeben, auch wenn ich ihn nicht leiden kann, hat er einen guten Geschmack, was Blumen angeht. Ich ziehe die Beine an. Ich sehe Ken an. Eine seiner Augenbrauen zuckt leicht. "Müsst ihr unbedingt einfach in unsere Wohnung hineinspazieren?" fragter verärgert. Ich finde es lustig, dass er sich wegen so einer Kleinigkeit aufregt. "Nun hab dich nicht so, Ken. Wir sind doch Freunde." meint Shu und nähert sich ihm. Ken schlägt ihn beinahe mit einem Schlag K.O. "Das hast du verdient." meint Hinami. Sogar sie hält nicht viel von ihm. "Man, ihr stellt mich ja so dar, als würde ich euch Schaden wollen. Dabei will ich ihn doch gar nicht mehr fressen." murmelt Shu aus seinemTaschentuch, das er sich unter die Nase hält. Ich sehe ihn missbilligend an. "Aber bei mir versuchst du es immernoch?" frage ich kopfschüttelnd. Er bestreitet diese Aussage mit uns. Ich stelle mich vorsichtig hin. Mir ist kurz schwindelig. Ken stützt mich. Dann kann ich alleine stehen. "Ich habe keine Lust sitzen zu bleiben. Sonst schlage ich noch Wurzeln hier." sage ich. Die anderen lachen. Seltsam, ich bin völlig entspannt trotz, dass ich mehrere Menschen getötet und ich fast völlig den Verstand verloren hatte. Als wäre es für mich völlig normal. Vielleicht sagt mir mein Unterbewusstsein, dass es nichts bringt in Panik auszubrechen. Und das stimmt auch. Mom & Dad rufen mich an. Es ist lange her. Ich erinnere mich was Juzo gesagt hatte. War es die Wahrheit gewesen? Ich gehe zitternd ran. Mir fällt ein riesen Stein vom Herzen, als ich Dad's Stimme höre. Juzo hatte gelogen, aber warum? Mir laufen Freundentränen über die Wangen. "Was ist los? Warum weinst du?" fragt Dad. "Ich danke dir für das Messer von Oma. Das hat mir das Leben gerettet." Er fragt was passiert sei. Ich erkläre ihm, dass es zu lange dauern wird, wenn ich es ihm über das Telefon erkläre. Ich beende das Telefonat. Über den Kampf habe ich nichts genaueres gesagt, auch nicht das ich eine Kralle habe. "Lassen wir dich erstmal wieder gesund werden." meint Yomo, der plötzlich aufgetaucht ist. So wie immer. "Aber heil mal schneller, wegen dir muss ich deine Schichten übernehmen." spaßt Touka. Ken begleitet mich ins Bett. Er setzt sich neben mich. Um genau zu sein lege ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich schlafe ein. Ich sehe Juzo lachen. Er hängt an meiner Kralle, aufgespießt. Er sieht so glücklich aus. "Danke Sophie, dass du mich getötet hast." meint er lächelnd. Er meint es ernst. "Mir war es lieber von dir getötet zu werden, als von irgendeinem schwachen, eingebildeten oder einem aus der Gosse getötet zu werden. Lebe ein erfülltes Leben. Und, entschuldige wegen dem Ghoulkopf in deinem Kühlschrank, aber ich musste dich testen. Wir sehen uns irgendwann wieder." sagt er. Er löst sich in hellem Licht auf. Ich greife nach ihm und rufe:"Bleib hier!" Ich wache zusammengkrümmt auf. Ken ist weg. Ich stehe auf. Ich  kann ganz normal gehen. Ich sehe nach meiner Verletzung. Komplett verheilt. Die Riesenwunde in meinem Bauch ist komplett verheilt. Ich höre ganz leise Stimmen. Ich schleiche nach unten ins Antik. Ich bleibe versteckt am Türrahmen stehen. "Es ist alles vorbereitet. Ihr könnt morgen los. Ihre Eltern sind vollkommen einverstanden, dass ihr bei ihnen wohnt." meint Herr Yoshimura. Reden sie von meinen Eltern? "Ich danke ihnen, Chef." sagt Ken. "Ihr bleibt aber nicht für immer weg, oder?" fragt Hinami traurig. "Nein, natürlich nicht, Hinami. Nur solange Sophie gesucht wird. Aber das wird nicht lange so sein. Ansonsten schleppe ich beide eigenhändig hierher zurück. Hab ich Recht Ken?" fragt Touka drohend. "J-Ja klar, kommen wir zurück. Außerdem können wir trotzdem in Kontakt bleiben." meint Ken nervös. Ich muss lächeln, weil ich mir seinen Gesichtsausdruck vorstelle. "Eine kleine Unterstützung meinerseits." meint Shu. Ich trete ein wenig heraus. Sie haben mich immernoch nicht bemerkt. Ich sehe, dass Shu Ken ein Japanisch-Deutsch-Lexikon gibt. Ken sieht ihn missbilligend an. "Das wird er wahrscheinlich nicht brauchen. Er hat doch mich. Und außerdem, mein Dad macht sich auch manchmal zum Affen, wenn er auf deutsch redet." sage ich. Sie sehen zu mir rüber. "Du bist ja wach." stellt Ken fest. "Ich hatte einen Albtraum. Wir gehen nach Deutschland zu meinen Eltern?" frage ich lächelnd. Alle nicken. Ich seufze. "Dann muss ich mich diesmal ordentlich bei euch verabschieden." lache ich. "Diesmal komm ich mit. Und dein Dad entführt dich nicht wieder, sondern ich." meint Ken grinsend. "Schon wieder ein Halb-Ghoul? Also echt, ich versteh nicht was Halb-Ghoule an mir finden, dass sie mich immer verschleppen müssen." spaße ich. Er kommt auf mich zu und hält meine Hände. "Es gibt zu viele Dinge, was dich besonders macht um sie alle aufzuzählen. Deswegen entführen dich Halb-Ghoule immer wieder." meint er und küsst mich. Ich sehe, wie Touka und Nishiki die Augen von Hinami zu halten. "Das muss doch nicht vor einem kleinen Kind sein." meint Touka. "Hey! Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann schließlich schon lesen und schreiben!" ruft Hinami ärgerlich und kickt Nishiki gegen das Bein. "Au! Hey, wieso trittst du mich? Das hat Touka gesagt." meint Nishiki ärgerlich. "Du hast doch auch ihre Augen zugehalten." meint Touka achselzuckend, als hätte sie damit nichts zu tun. Wie zu erwarten war, fangen die Beiden an zu streiten. "Shu, wie wär's wenn du es dir mal durchliest? Du sprichst doch gerne Fremdsprachen, also lern doch ein bisschen Deutsch." schlage ich ihm vor. Er überlegt. "Good Idea, sweetie." antwortet er und zeigt mit den Daumen hoch. "Und könntest du dir bitte abgewöhnen mich so zu nennen?" frage ich ihn ziemlich höflich für meine Verhältnisse. Ich habe zu gute Laune, als das ich mich jetzt über ihn aufrege. "Sophie, Ken, ihr seid jederzeit willkommen. Meldet euch, wenn ihr etwas braucht." meint der Chef. Wir nicken. "Ich danke ihnen, dass sie mich aufgenommen haben, Herr Yoshimura." bedanke ich mich. Ich gehe hoch und richte ein paar Dinge zusammen. Die ganzen Bücher. "Lieber Kafka..." lese ich leise. Ich überlege, ob ich es auf dem Flug lese oder ich es einpacken soll. Ich packe es in meine Jackentasche. Es ist die gleiche Jacke mit der ich das erste Mal gegen Ermittler gekämpft habe. Sie ist immernoch total kaputt. "Das muss ich ja auch noch machen." seufze ich augenrollend. Mom wird mich umbringen, garantiert. Wenn sie die so sieht...Ich wende mich wieder ans Packen. Mir fällt ein bestimmter Gegenstand ins Auge. Juzo's Messer. Es steckt immernoch im Tisch, verborgen hinter Blumen. Ich ziehe es aus dem Tisch und wiege es in meiner Hand hin und her. Ich mochte ihn. Er hatte etwas symphatisches an sich. Er war verrückt und sehr direkt. Dennoch war er ein Killer, aber sind wir das nicht alle? Handeln wir nicht alle instinktiv? Töten oder getötet werden. Das wäre ein ziemlich treffendes Sprichwort. Ich lege es in ein Tuch und packe es mit ein. Ken hilft mir beim einpacken. Danach schlafen wir auf der Couch ein. Ich höre kichern. Ich wache auf. Wenige Zentimeter vor mir steht Touka mit ihren Ghoulaugen. Ich erschreck mich fast zu Tode. Dann motz ich sie an:"Ey, geht's noch!? Einen Schlafenden so zu wecken?" "Immerhin bist du jetzt hellwach." lacht sie und lässt ihre Augen wieder normal werden. "Machst du immer so einen Blödsinn?" flüstere ich. "Nur bei dir." kichert sie und eilt nach unten. Ken und ich gehen wenig später nach unten mit unserem Gepäck. "Hier sind noch Lunchpakete, die ich gemacht habe." sagt Hinami fröhlich und drückt uns jeweils eine Box in die Hand. Ich halte die Box näher an meine Nase. Ich ziehe meinen Kopf zurück und tausche mit Ken's seiner. Er sieht mich kurz irritiert an, dann riecht er auch daran. Er hat verstanden, dass sie mir ausversehen sein Essen gegeben hatte. "Danke Hinami, das schmeckt bestimmt gut." sage ich. Sie fängt an zu weinen und umarmt mich fest. "Ich vermisse euch jetzt schon." schluchzt sie. Ich lächele ein wenig traurig. "Das ist doch kein Abschied für immer. Wir sehen uns bald wieder." beruhige ich sie. Touka stellt sich vor mich hin. "Kommt wieder, sonst bring ich euch um." meint sie in gruseligem Ton und passendem Blick. Mir läuft es kalt den Rücken runter. Dann lächelt sie wieder. "Aber ernsthaft, kommt wieder." meint sie. Ich umarme sie kurz. "Nishiki, wir kennen uns nicht lang, aber komm. Lass dich auch drücken." sag ich und umarme ihn ebenfalls kurz. Sogar Uta ist da. Ihm schüttele ich die Hand. "Passt gut auf eure Masken auf." weißt er Ken und mich hin. Wir nicken hektisch. Shu kommt auf mich zu. Bleibt aber stehen. "Bis bald. Es war mir eine Ehre." meint er. Ich tue so als hätte ich ihn nicht gehört. "Was hast du gesagt?" necke ich ihn. "Hey." sagt er beleidigt. Ich seufze und lächle dann:"Gut, dieses eine Mal umarme ich dich. Komm her." Ich umarme ihn noch kürzer als die Anderen. "Hm, ein sehr süßlicher Duft." stellt Shu fest. "Es war so klar." flüstere ich kopfschüttelnd. Yomo ist wie immer still, aber er winkt uns. Ich schüttele dem Chef die Hand. "Vielen Dank für alles." sage ich. "Du kennst doch unser Motto:..." "Wir helfen uns gegenseitig." beende ich seinen Satz. Er nickt zufrieden. Kurz vor der Tür drehe ich mich nochmal um und verbeuge mich tief. "Danke, dass ihr mich hier so gut aufgenommen habt. Es war eine schöne Zeit. Wir werden uns wiedersehen." "Na los, haut schon ab, bevor ich auch noch emotional werde." meint Touka. Ich schließe die Tür. Ich setze mich ins Taxi neben Ken. "Dein erstes Mal außerhalb von Japan?" Er nickt. "Ich werde sie vermissen." meint er. "Ach man, du hörst dich an, als würden wir sie nie wieder sehen." Ich wuschele ihm durch's Haar. Er kneift die Augen dabei zu. Wir fahren los. Ich winke den Leuten aus dem Antik. Wir kommen gut bei meinen Eltern an. Sie warten sogar schon ganz ungeduldig, wie Ken aussieht. Sie haben keine Ahnung, dass er inzwischen ein Halb-Ghoul ist. Und das er fast nicht wiederzuerkennen ist. Ich habe eine Idee wie wir meine Eltern ein wenig verappeln können. Ich erkläre Ken meinen kleinen Plan. Er macht mit. Und er sagt, dass er sogar noch eine Idee hat. Ich klingele an der Tür. Mom & Dad begrüßen mich herzlich. "Aber, sag mal, wollte nicht Kaneki-kun mitkommen?" fragt mich Mom. "Er hat es sich doch anderst überlegt." lüge ich. Ich muss aufpassen nicht zu grinsen, sonst würde ich alles versauen. "Könnt ihr mir vielleicht mit dem Gepäck helfen?" frage ich Mom & Dad. Sie helfen mir. Wir machen die Tür zu. Und gehen ins Wohnzimmer. "Warum ist er nochmal nicht mitgekommen?" fragt Dad. Plötzlich werde ich an der Taille gepackt und nach oben gezogen...

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Tut mir soooo leid, dass so lange nichts mehr kam. (--_--°)Aber jetzt wisst ihr, dass Sophie nicht stirbt. Aber, wer packt sie da gerade an der Taille? Eigentlich ist ja offensichtlich, aber ich verrate hier nichts. Da müsst ihr schon das nächste Kapitel lesen.

<3-chen kanekitogo_

Die Wahrheit (Tokyo Ghoul FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt