𝐬𝐢𝐱𝐭𝐲 𝐟𝐨𝐮𝐫.

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Taehyung

Innerlich grinste ich über die empfindliche Reaktion jungkooks, dennoch bin ich sauer auf ihn. ich hatte ihm ausschließlich verboten alkohol zu konsumieren, man sieht ja wie das endet. außerdem traue ich jimin noch nicht ganz, auch wenn er in einer beziehung ist verhält sich auch mir oftmals sehr flirtend. „Taehyung wir sind im Auto", keucht mein Baby während seine Haut eine Gänsehaut ziert. Ich jedoch mache ungestört weiter und lasse meine hand in seine Hose verschwinden. Grob beginne ich sein Glied zu massieren womit er wohl nicht gerechnet hat, denn sein Kopf fliegt in den Nacken und lautes Stöhnen kommt über seine wunderschönen, zierlichen lippen. Seine Laute sind wie Musik in meinem Ohren und ich habe noch lange nicht genug von ihnen. Das hier wird erst der Anfang sein. Ich muss schließlich demnächst zu Namjoon fliegen, welcher sich übrigens in Tokyo befindet. Demnach bin ich umso wütender dass Jungkook lieber einen Abend mit Jimin verbracht hat als mit mir.

„Das tut weh~", bringt er hervor und kneift seine augen zusammen. Ich löse meine hand und öffne meinen gürtel, während Jungkook schnell atmend und mit roten wangen, nicht nur des alkohols wegen, auf mir sitzt. Dieser Anblick allein genügt um mein Schwanz vollstem zu erregen, sodass ich ihn sofort heraus hole und beginnt zu pumpen. „zieh deine hose und boxershorts aus babyboy". knurre ich mit tiefer stimme. Er zögert gar nicht lange und setzt sich sofort auf den beifahrersitz wo er sich schließlich die gewünschten kleidungsstücke entledigt. danach findet er wieder platz auf meinem Schoss,einer meiner hand befindet sich an seiner schmalen taille die andere hält mein Penis welchen ich an seinem Loch platziere. Für Jungkook könnte es jetzt ziemlich schmerzhaft werden, denn er wurde weder vorbereitet noch habe ich ein kondom oder gleitgel zur hand, doch spätestens wenn er vollsten erregt ist, wird feuchtigkeit das kleinste problem sein.

„du willst doch nicht etwa-", flüstert er fassungslos doch ich verbinde unsere lippen und dringe stück für stück in dran Jüngeren ein. Sofort löst er den kuss und wimmert, höchstwahrscheinlich, aufgrund der schmerzen gegen meine Lippen. Auch ich habe für einen kurzen moment zu kämpfen nicht all zu laut aufzustöhnen, denn er ist verdammt eng und verkrampft. Doch bereits nach kurzer zeit befinde ich mich vollstem in ihm und beginnt ganz langsam von unten in ihn zu stoßen, die zeit sich an meine länge zu gewöhnen hat er sich nicht verdient. schließlich ist das hier kein zucker schlecken sondern eine bestrafung, also ist es in dem moment nicht mein problem was für schmerzen er hat.

„gha~ taehyung wa-warte~", seine zittrige stimme direkt neben meinem ohr spornt mich nur mehr an tiefer und mit immer mehr kraft mich tiefer in ihm zu versenken. Zuerst hat er versucht sein Stöhnen zurück zu halten, doch als ich seinen punkt treffe spüre ich wie sich all seine Muskel zusammen ziehen er sich mir vollkommen hingibt. somit kann ich mich nun viel einfacher in ihm bewegen und scheine mit fast jedem stoß seinen goldenen Punkt zu treffen, doch da ich nicht allein die arbeit übernehme höre ich prompt auf womit ich ein quengelndes Wimmern von Jungkook ernte.

„It's your turn baby, ride daddy's Cock~"

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„Mein Hintern brennt verdammt doll, soviel habe ich gestern gar nicht getrunken! du hättest ruhig etwas sanfter sein können", beschwert sich jungkook bereits am frühen morgen als er das badezimmer betritt wo ich gerade (scheissend auf der toilette hocke... hahahah jk xd ) meine Haare kämme und mit ein wenig gel nach hinten style.

„dir auch einen wundervollen guten morgen baby", ich küsse ihn flüchtig ehe ich einen verdutzen Blick von ihm erhalte. „Warum siehst du so gut aus? Es ist 7:30", verwundert mustert er mich erneut ehe er zu sich in den spiegel schaut und rot wird. „und ich sehe schlimm aus"

ich lache rau auf. „ich wollte es dir eigentlich gestern bei unserem date sagen, ich fliege für eine woche nach japan namjoon hat komplikationen und ich helfe ihm etwas. mein Flieger geht um 9:00"

ich drücke mich an jungkook vorbei und gehe runter in die küche wo ich mir einen Kakao warm mache und in eine Thermosflasche fülle. „wirklich 1 woche? kannst du nicht irgendwie früher wieder kommen?", ertönt es hinter mir schüchtern.

„tut mir leid baby, die woche musst du wohl oder übel ohne mich auskommen"

„ich weiß nicht ob ich das kann", murmelt er leise.
„was?", frage ich mit einem amüsanten lächeln auf den lippen.

„nichts", entgegnet er mir schnell und legt dann auch schon die arme um meinen nacken. „aber wir telefonieren oder?", ich nicke auf seine Frage hin. „du wirst auch die zeit über hier wohnen, ich verantworte es nicht dich völlig allein zu lassen, mein Hausmädchen kennst du ja bereits, schick sie nach hause oder freunde dich mit ihr an mir egal. außerdem wird dich ein security meinerseits beobachtet und beschützen", gebe ich ihm kurz zum verständnis

„da sticht aber der daddy in dir heraus ich bin kein kleines teenager mädchen taehyung, ich kann auf mich allein aufpassen", erwidert der schwarzhaarige lachend.

„nein stimmt aber du bist mein baby und es herrschen daddys regeln."

sorry für die schreibfehler xdd

Mister Kim | tk Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt