𝐬𝐞𝐯𝐞𝐧.

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Taehyung

Jungkook ignorierend, betrete ich den Fahrstuhl und schreibe weiterhin weiter mit Yoongi, welcher mich nach seinem Rauswurf mit Nachrichten bombadiert. Als es mir aber zu nervig wird, packe ich mein Handy weg und betrachte Jungkook's Seitenprofil. Ein weiteres Mal, muss ich feststellen wie schön er tatsächlich ist. Schon wieder bannen sich Bilder in meinem Kopf, wie er , nach meinem Schwanz bettelnd, vor mir kniet.

Die Fahrstuhltüren schließen sich und ich lecke mir über die Lippen, um diese zu befeuchten, ebenfalls einen Angewohnheit von mir. Aber das ist gerade nicht von Bedeutung, meine ganze Aufmerksamkeit gilt dem hübschen Jungen. Er steht direkt neben mir, hat seinen Blick gesenkt und tippelt nervös von einem Fuß auf den anderen.

Verdammt, er macht es mir wirklich schwer mich zurückzuhalten.

Wenn er sich weiter so unterwürfig und schüchtern verhält, nehme ich ihn gleich auf meinem Schreibtisch hart durch. Jungkook strapizert bereits jetzt schon meine Selbstbeherrschung, mit welcher ich, im Übrigen, schon vom ersten Moment an zu kämpfen habe.

"M-Mr. Kim ich hätte noch eine Frage bezüglich der-", beginnt er zögerlich, doch ich unterbreche ihn, drücke ihn stürmisch an die Wand und pinne seine Arme über seinen Kopf. Überrascht keucht Jungkook auf und sieht mich mit geweiteten Augen an.

Oh Jungkook du weißt gar nicht was du mit diesen Blicken in mir auslöst.

"Mr. K-Kim?", ohne weiter drüber nachzudenken, drücke ich meine Lippen auf seine und stelle mich noch ein Stückchen näher zu ihm heran, sodass mein eines Bein zwischen seinen steht. Ich merke deutlich wie geschockt er ist, lasse mich dadurch aber keineswegs beirren. Während meine Lippen sich bestimmend und wollend gegen seine, wohlbemerkt verdammt weichen, Lippen bewegen, löse ich einer meiner Hände um mit dieser auf eine ziellose Wanderschaft seinen Körper entlang zu gehen. Mit hauchzarten Bewegungen fahre ich seinen Oberkörper herunter und stoppe kurz vor seinem Gürtel. Als ich jedoch bemerke dass er meinen Kuss noch immer nicht erwiedert, löse ich mich von ihm und schaue eindringlich in seine Augen. In diesen spiegelt sich eindeutig, Angst, Unsicherheit und auch Reue. Einerseits gefällt es mir diese Unsicherheit in seinem Ausdruck, andererseits hätte ich nicht gedacht, dass mich die Angst stört. Normalerweise ist es gerade die dies gefolgt von Panik die ich so bei meinen vorigen Babyboys begehre. Ich liebe dieses Gefühl, diese Reaktion die ich auf Menschen habe, aber bei Jungkook stört es mich.

irgendwie.

Sobald sich die Türen öffnen, bückt er sich, greift nach einer pinken Box und verlässt fluchtartig den Fahrstuhl. Soweit ich es sehen kann, verschwindet er hinter er nächsten Ecke um, warscheinlich, in sein Büro zu laufen.

Seufzend begbe ich mich zurück in mein Büro und trinke einen Schluck von dem Wasser, was auf meinem Schreibtisch weilt. Vermutlich sollte ich mir jetzt Gedanken darüber machen und danach Taten sprechen lasse, doch wie ich so bin, verdränge ich das Geschehen so gut ich kann und mache mich wieder an die Arbeit. Am besten ich arbeite heute etwas länger, dann habe ich keine Zeit mich um solche unnötigen Gedankengänge und Menschen wie Jungkook zu kümmern.

dennoch ist er anders als die anderen.

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1. hmmm, make it right i guess

2. einen koala names koya lmao
ich find die teile so süß und jskdkcsmsjsk

3. ne

4. los angeles & tokyo

5. brust, oberschenkel, handgelenk, welches motiv möchte ich nicht sagen

6. vanille, legit das einzige was ich esse

7. phew das alles aufzuzählen und zu erklären würde mir zu lange dauern deswegen skippe ich die frage

8. keine ahnung

9. baby

10. ich habe keins, was ich auch selbst ziemlich schade finde

11. lil_mochi_ sie kommentiert voll süß und kommt sympathisch rüber, folgt ihr ( ͡° ͜ʖ ͡°)

12. nope

13. ich würde gern, das sogenannte gesellschaftsbild des menschen abschaffen wollen- like lasst menschen doch aussehen und machen was sie wollen, was hat euch das zu interessieren?

14. kenne niemanden also rip

Mister Kim | tk Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt