Mister Kim | tk

𝐟𝐢𝐟𝐭𝐲 𝐭𝐰𝐨.

Jeongguk

"was hast du vor?", mit großen, neugierigen augen blicke ich ihm genau in seine, ehe meine aufmerksamkeit auf seinen Rücken fällt da er sich von mir wegdreht. er kramt kurz in einem seinem Koffer herum, bevor er sich wieder mir widmet und meine Beine spreizt. peinlich berührt verstecke ich sofort mein gesicht indem ich meine hände vor dieses hebe.

"taehyung!", quietsche ich mit hoher stimme.

"halt still klar?", befiehlt er mir mit seiner tiefen stimme und bringt mich somit zum schweigen. auch wenn es mir nach wie vor peinlich ist so entblößt vor ihm zu liegen, versuche ich das gefühl einfach best möglich zu verdrängen. als ich allerdings etwas kühles an meinem Eingang spüre, zucke ich erschrocken hoch und packe sein Handgelenk.

„sag mir erst was du machen willst", flehend sehe ich ihn an und will dann einen blick auf seine Hände wagen, doch bevor dies überhaupt geschieht wird mein Kinn fest gegriffen. „augen nur auf mich"

mit diesen wort drückt er den kalten gegenstand trotz meines widerstandes an seinem Arm in mich was mir ein lauteres keuchen entlockt.

„w-was ist das?", frage ich erneut, dabei versuche ich mich aufzurichten doch falle direkt wieder zurück ins bett als ich das intensive vibrieren in meinem Unterleib spüre. "spielzeug für mein baby, gefällt es dir etwa nicht?", mit einem schelmischen grinsen setzt er sich auf die bettkante und streicht meine nackten oberschenkel entlang. immernoch ungläubig schaue ich zu ihm rauf und kann kaum worte finden, da bereits erneut die vibration auftaucht.

"h-hyung ma-mach das aus", mit gemischten gefühl halte ich mir meinen unterleib während taehyungs große hände immernoch über meinen Körper fahren und eine angenehme gänsehaut auslösen. doch dieses teil in mir bringt er nicht zum stoppen, es passiert genau gegenteil. die vibration wird von sekunde zu sekunde immer stärker und raubt mir den verstand. dadurch dass ich das gefühl unterhalb, sprich anal, noch nicht gewöhnt bin, fühlt sich alles noch viel intensiver an, ob das nun ein vor- oder nachteil sein soll, weiß ich noch nicht. aber jetzt in diesem moment, benebelt es einfach nur meine sinne.

"wir wollten shoppen gehen nicht? vielleicht gehen wir auch in eine kunst ausstellung, hier in busan soll es den ein oder anderen begabten künstler geben, es wird also ein langer tag für dich babyboy", grinsend dreht er mich auf den rücken und lässt seinen blick fast schon hungrig über mich gleiten, er gibt sich ja nicht einmal die mühe es unauffällig zu machen.

ich gebe nur ein gequältes wimmern von mir.

"wie schade dass ich dich heute kein mal kommen lasse"

"was?!", empört fahre ich hoch, doch das war wohl der größte fehler den ich nur begehen kann. ich möchte gar nicht wissen wie lächerlich ich gerade aussehe, mein gesicht ähnelt bestimmt den einer tomate, ich atme als wäre ich einen 50km marathon gelaufen und habe keinen meiner laute die aus meinem mund kommen unter kontrolle. ich bin das totale chaos.

"liebeskugeln, umso mehr du dich bewegst, umso intensiver wird es babyboy, überleg dir wie du dich heute verhältst denn" - er hebt eine kleine, einfach gestaltete fernbedienung hoch - "daddy hat das sagen. die leute in der öffentlichkeit sollen doch nicht bemerken was mit dir ist, oder?"

da ist es wieder, dieses charmante grinsen auf seinen lippen, welches mich förmlich dahin schmelzen lässt. mit diesem lächeln auf dem lippen könnte er alles von mir verlangen und ich würde es ohne zu zögern tun. ausnahmslos.

"nein daddy, ich werde brav sein", antworte ich ergeben und senke den blick auf meine finger wobei ich auch meine wohl schon steinharte erregung bemerke die durch die liebeskugeln ausgelöst wird.

"sehr gut, zieh dich an und wir fahren nach dem frühstück los", die vibration in meinem hintern endet prompt und gibt mir somit wieder die möglichkeit mich frei zu bewegen - na gut, wenn man das komische gefühl in meinem Hintern ignoriert.

"worauf wartest du noch? trödel nicht so umher oder willst du jetzt schon deine bestrafung haben?", ertönt seine stimme dicht an ohr.

"natûrlich nicht daddy!", ohne weiter lange zu zögern springe ich auf und sammle all meine klamotten für den tag zusammen ehe ich mit schnellen dennoch sehr steifen schritten im bad verschwinde.

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die kapitel könnten wohlmöglich kürzer werden, dennoch versuche ich mich an mein 600-800 wörter limit zu halten, es tut mir dennoch leid wenn dies nicht der fall ist