Mein Leben bei den Cullens - Biss in die Unendlichkeit (Twilight ff) PAUSIERT

ca. 10 Jahre später

(Help- Milow (das hab ich beim schreiben des Kapitels gehört)

Seraphinas Sicht
Mein  Vater lag im Krankenhaus und würde bald sterben. Da ich es eh nicht ändern konnte und ja trotzdem zur Schule musste machte ich mich fertig.

(Autfit Seraphina)

Die Schule hier in LA war der mega Hammer und meine Mädels auch. Gut ok, wir achteten jetzt nicht unbedingt auf den Charakter aber es war solls. Heute war der Montag nach meinem siebzehnten Geburstag und in der Schule würde sich heute alles um mich drehen.
Von draußen hörte ich ein Hupen und schnell lief ich nach draußen. Ich öffnete die Tür und begrüßte meine Freunde:"Hi Guys! Wie gehts euch? " So entuiastisch wie heute war ich in letzter Zeit selten, da ich mir Sorgen um meinen Vater machte und dass obwohl wir nie die beste Beziehung zueinander hatten. Gemeinsam gingen wir in unseren Deutschkurs, in dem wir heute Gedichte schreiben sollten. Nach einer halben Stunde kam unsere Direktorin in unseren Raum:" Seraphina Gonzales? Ich müsste dich bitten mit mir zu kommen. Deine Mutter hat etwas wichtiges mit dir zu besprechen." Also folgte ich Madam Price zum Sekretariat. Dort stand meine Mutter, tränenüberströmt. Das bedeutete, ... bitte nicht! " Mum? Was ist passiert?" "Dein Vater er ist ... tot" Schlagartig wurde ich weißer, als eine Wand in einem Krankenhauszimmer und die Luft in dem sonst so kühlen Flur kam mir auf einmal viel zu warm vor und ich fühlte mich nur noch eingeengt.  "Süße ich habe mit meinem Bruder telefoniert. Wir sollen zu ihm und seiner Familie ziehen. Ich weiß du magst es hier, aber dort ist es auch schön und ich möchte jetzt nur noch in meine Heimat und es ist ja auch deine Heimat, irgendwie. Wir würden in zwei Wochen nach Forks ziehen, wenn das für dich in Ordnung ist.", meine Mutter sah mich an. Ich lächelte sie gequält an und nickte nur. Ich wollte einfach nur noch weg von diesem Ort, an den ich nur wegen meinem Vater gekommen war und ich wusste, dass er nichts so sehr hasste, wie die Heimat von sich und meiner Mutter. Ich war deswegen nur selten in dem Reservat gewesen und auch die Quileute kannte ich kaum, anders als ihre Sitten und Bräuche, da meine Mutter mir sie Tag ein Tag aus vorlebte. Also war es beschlossene Sache. In zwei Wochen, nach dem Ende dieses Schulhalbjahres würden wir zu meinem Onkel und seiner Familie ins Reservat nach La Push ziehen. Ich freute mich schon irgendwie darauf, denn so konnte ich meinen Vater endlich hinter mir lassen.

Zwei Wochen später

Wir saßen im Auto und fuhren die letzten Kilometer bis zu dem Haus meines Onkels. Angekommen wurde ich sofort von meiner Cousine Leah begrüßt. Wir beide hatten uns für die kurze Zeit, die ich hier war immer gegen ihren kleinen Bruder Seth verschworen. Der kleine (jetzt nicht mehr ganz so kleine) Seth stand in der Haustür und beobachtete uns argwöhnisch. Würde ich auch tun. Also musste ich den ersten Schritt auf ihn zu machen:" Hi Seth. Willst du mich nicht begrüßen? Ich werde dir nichts tun. Versprochen" Also kam auch er auf mich zu und begrüßte mich mit einem:" Ja ich hab dich auch vermisst Phina. Willkommen zuhause." Ja hier war ich zuhause. Mein Vater war auch einer der Quileute-Indianer, hatte seinen Stamm aber schon immer gehasst und war dann nach dem 18ten Geburtstag meiner Mutter zusammen mit ihr abgehauen. Ich lächelte und ging auf die Eltern der beiden zu:" Harry, Sue schön euch wieder zu sehen." Die beiden lächelten mich an und nickten "So jetzt kommt erstmal rein und Seth holst du bitte die Koffer aus dem Auto?", Harry guckte uns an. Meine Mutter, Harry, Leah, Sue und ich betraten das wunderschöne und verdammt große Haus der Clearwarers und im Hintergrund hörte man Seth meckern, dass immer er die Koffer ausräumen musste. Und das war der Beweis dafür, dass er immer noch er war, so wie er es schon immer gewesen war. Tja manches würde sich wohl nie ändern.  Den Abend über lachten wir noch viel und es wurde auch beschlossen, dass ich auf die Schule in Forks gehen sollte, da ich dort noch mehr Leute kennenlernen würde als die Minderjährigen Quileute, die ja auf die Schule im Reservat gingen.

Hey Leute evl. gibt es Abweichungen zu der Twilight Saga, da das ja meine eigene Story ist und ich einiges ändern muss, damit es zu meiner Vorstellung passt. Ich hoffe ihr verzeiht mir. 

Leoni