Mein Leben bei den Cullens - Biss in die Unendlichkeit (Twilight ff) PAUSIERT

Italien...

Seraphina PoV

Ich hatte mich ganz gut bei den Volturi eingelebt. Sie waren, entgegen meiner Annahme relativ freundlich. Nur Aro, der "Anführer" nervte unglaublich. Ich hatte das Gefühl, dass er sich wie ein 3 jähriges kleines Kind benahm. Und glaubt mir ich war einiges gewohnt, denn immerhin kannte ich Emmett McCarty/ Cullen und Jasper Whitlock/ Hale, und bis vor einigen Wochen dachte ich noch, dass es keine größeren Kinder geben könnte. Tja falsch gedacht. Das Leben als Vampir war eigentlich gar nicht so übel, doch ich kam noch nicht richtig mit der Tatsache klar, dass ich morden musste, um zu überleben und, dass viel schneller bin, als vorher, was schon für einige Lacher gesorgt hat, da ich es vergessen hatte und dachte, dass ich noch Zeit hätte, bis ich die Tür öffnen muss und dann voll dagegen gerannt bin. Meine Gabe hatte ich auch schon gefunden. Ich konnte alle anderen Gaben kopieren. Ich machte mich auf den Weg von meinem Zimmer, dass ziemlich weit oben im höchsten Turm lag, zum großen Saal, da Heidi bald kommen würde. Ich lief also durch die scheinbar unendlichen Gänge und ohne den geschärften Orientierungssinn und der Schnelligkeit eines Vampirs wäre ich Übermorgen noch nicht angekommen, da ich mich 1. alle 3 Minuten verlaufen hätte und 2. weil es nicht nur unendlich viele Wege gibt, sondern weil diese Wege auch unendlich lang sind. Also glaubt mir, Bells würde Jahre brauchen, um das ganze Schloss zu erkunden.

Naja. Wie auch immer. Aro, aka Kleinkind, hatte uns alle in dem Saal rufen lassen. Er erwarte, nach dem Essen, wichtigen Besuch. Als ich vor dem Saal stand ging ich einfach in den Saal u d wartete zusammen mit den anderen auf das Essen...

Nachdem unser Hunger gestillt war, warteten wir weiter auf den Besuch. Als es an der Tür klopfte begaben wir uns alle auf unsere Plätze. Als der Besucher eintrat erschrak ich. Es war Edward. Ja der Edward. Der Freund meiner besten Freundin. Der, der eigentlich ganz weit weg in Brasilien sein müsste.
,, Edward, was tust du hier? " fragte ich, als ich mich aus meiner Starre gelöst hatte. Er sah mich an und ich sah, daß er innerlich zerbrochen war:,, Bella,... sie ist sie ist" er machte eine längere Pause und sah mir genau in die Augen,, : sie ist tot Phina. Ich habe es nicht selbst gesehen, aber dafür Alice. Sie hat sich von Eurer dämlichen Klippe gestützt! Hättest du ihr davon nichts erzählt und dieser dumme Black Junge ihr nichts gezeigt, dann wäre meine Bella jetzt noch am Leben. " ich war inzwischen blasser als jede Wand in einem Krankenhaus und ich wusste nicht mal, dass Vampire blass werden knnten:,, Edward nein. Nur weil Alice es gesehen hat, muss das nicht heißen, dass sie wirklich tot ist. Du weißt entscheidungen können sich ändern oder sie würde gerettet. Bitte Eddy tu's nicht. " Ich wusste, dass er ohne Bella nicht weiter existieren wolle. Er kam ganz nah zu mir und hockte sich vor mir auf den Boden. Ich hatte nicht mitbekommen, dass ich zusammengebrochen war :,, Phina es ist passiert. Du musst mir glauben. Ich habe extra bei Charlie angerufen und es ist Jacob dran gegangen, als ich gefragt habe, wo Charlie sei hat er mir nur gesagt, dass er momentan nicht zu sprechen sei und sich um die Beerdigung kümmern müsse. Verstehst du kleines. Sie ist tot. " Seine Stimme war nicht mehr, als ein gebrochenes Flüstern. Ich nahm ihn einfach nur in den Arm und flüstere:,, Nein Edward" und das war nicht auf Bella, sondern auf ihn bezogen. Er war der einzige Cullen, der sich noch an mich erinnern konnte. Ich wollte nicht auch noch ihn verlieren. Ich sah in an und dachte :,, nein Edward, nicht auch noch du. Erst dia anderen, dann Bella und jetzt du. Ich hab doch sonst niemanden mehr. Und bevor du jetzt sagst :du hast doch die Quileute. Nein habe ich nicht. Ich bin verwandelt und sie sind Wölfe. Mehr muss ich nicht sagen oder? " Er schüttelte den Kopf. In Gedanken bat ich ihn, wenn er sich schon töten lassen musste, dann solle er wenigstens noch ein paar Tage warten, damit wir wenigstens noch etwas reden konnten und dann würde ich auch mit ihm zusammen in die Sonne gehen. Er nickte

Nein das ist nicht das Ende.
Ich weiß ich widerspreche mir selbst aber tja. Das Kapitel ist geschafft! Und ich bin aus meiner Blockade raus. Heißt jetzt kommt öfter mal ein Kapitel.
Hoffe ich
Leoni