Emett...!

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Heute mal wieder ein Kapitel. Ich hab heute Geburtstag  (4.8) und hab jetzt halt für heute WLAN und kann was online stellen Hoffe das Kapitel gefällt euch.
Er legte mir einen Arm um die Schultern und führte mich in sein Zimmer.

PoV Emmet
Endlich hatte ich sie wieder bei mir. Sie stand in der Tür und sah sich mein Zimmer an. Es war schlicht und in der einen Ecke lagen meine Hanteln. Ich sah sie an und musste lächeln. Sie war einfach wunderschön und sie roch einfach fantastisch. Besser als alles, was ich vorher gerochen hatte. Zwei mal waren mir schon Mädchen begegnet, die so gut rochen, doch bei ihr konnte ich den Drang sie auszusaugen fast mühelos unterdrücken, da der Drang für sie da zu sein und sie vor allem und jedem, auch vor mir selbst, zu beschützen viel stärker war. Ich seufzte. Ich wünschte sie würde meine Gefühle erwiedern, doch das würde sie niemals tun. Sie hatte mein Seufzten bemerkt und sah mich jetzt besorgt an:" Alles Okay Emmet?" Ich sollte ihr die Wahrheit erzählen oder zumindest die halbe Wahrheit, denn die hatte sie verdient: "Weißt du, es könnte sein, dass ich mich verliebt habe und aber weiß, dass dieses Mädchen meine Gefühle niemals erwidern wird. Du darfst das auf keinen Fall weiter erzählen, sonst bin ich am Arsch"

PoV Seraphina
"Weißt du, es könnte sein, dass ich mich verliebt habe und aberweiß, dass dieses Mädchen meine Gefühle niemals erwidern wird. Du darfst das auf keinen Fallweiter erzählen, sonst bin ich am Arsch"
Er war schon ein Arsch. Mir sagen , dass er mich vor irgendeinem dahergelaufenen Vampir in der Schule schützen musste und nebenbei traf er sich mit einer anderen. Ich musste hier raus, weg von diesem Haus und von ihm. Ich musste mir nur noch etwas einfallen lassen, wie er kein Verdacht schöpfen würde.
" Äh Emmet ich muss nach Hause. Meine Mutter weiß bestimmt wieder über irgendeinen fragwürdigen Weg darüber bescheid, dass ich heute Nachmittag frei habe und macht sich jetzt wahrscheinlich schon Sorgen wo ich bin." Er nickte und begleitete mich zum Auto. Es schien so, als würde er mich loswerden wollen. Ich stieg in mein Auto ein und verabschiedete mich mit einem einfachen Ciao von ihm und schlug die Tür zu.
Ich fuhr von dem Haus der Cullens weg und sah im Rückspiegel, dass Emmet noch irgendwas zu sagen schien, doch es interessierte mich nicht mehr. Ich wollte ihn nie wieder sehen. 

PoV Emmet
Traurig begleitete ich Phina zu ihrem Auto. Wieso musste sie jetzt so plötzlich weg? Sie stieg in ihr Auto und sagte nur kurz Ciao, bevor sie die Tür mit einem für meine Ohren viel zu lauten Knall zu schlug und den Waldweg , der von unserem Haus weg führte entlang fuhr. "Ich liebe dich mein Engel, wir sehen uns.", Es war an das Mädchen gerichtet, welches gerade in dem schwarzen Auto saß und sich immer weiter von mir entfernte, doch ich wusste, dass sie es nicht gehört hatte, dafür aber meine Familie, da die Tür aufstand und auch wenn ich leise gesprochen hatte wusste ich genau, dass so das keinen Unterschied machte.

PoV Seraphina
Kaum war das Haus der Cullens nicht mehr zu sehen, liefen mir die ersten Tränen über die Wangen und der immer stärker werdende Regen passte perfekt zu meiner Stimmung. Mein Weg führte mich zu den Klippen und nicht, wie ich gesagt hatte nach Hause. An meinem Ziel angekommen stieg ich aus und setzte mich auf den Rand der Klippen, dorthin, wo die Gang sonst immer Klippenspringen machte. Es war mein Lieblingsplatz und den kalten Regen, der meine Klamotten immer mehr durchnässt bemerkte ich überhaupt nicht mehr.
Ich war am Ende und hatte so eben beschlossen mit dem Kapitel Cullen abzuschließen. Für immer.

Tja jetzt hat Emmet ein großes Problem. Jetzt bleibt nur die Frage, versucht er Seraphina zurück zu gewinnen oder geht er mit den anderen Cullens mit, wenn Edward Bella verlässt?
Verzeiht mir diese Übertreibung bei Seraphinas verhalten.
Leoni

Mein Leben bei den Cullens  -  Biss in die Unendlichkeit (Twilight ff) PAUSIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt