Sweet Blood (Diabolik Lovers More Blood ff)

Das Wiedersehen

Leoni's Sicht
Es sind schon 10 Jahre vergangen seit dem meine Freunde einfach verschwunden sind. Mein Aussehen hat sich komischerweise nicht verändert. Kann es sein, weil ich in einen anderen Welt bin? Ich habe keine Ahnung. Aber eigentlich möchte ich einfach meine Freunde finden. Ich wohne seit dem i  eine kleine Wohnung. Ich habe eine Nachbarin die sehr nett ist und zwei Kinder hat. Manchmal gehe ich zu ihr rüber und esse mit ihr oder spiele mit die Kindern. Gerade sitze ich im Wohnzimmer und gucke Fernsehen. Ich nehme mein Fernbedienung und zapte durch die Kanälen. Aber ich finde nichts was Interessant ist. Ich seufze und stand auf. Ich gehe zu meine Schuhe und ziehe sie an. Ich brauche jetzt unbedingt frische Luft. Schnell meine Schuge angezogen schnappte ich mein Händy und mein Hausschlüssel. Mit allem bewaffnet gehe ich aus meine Wohnung. Da es schon Nacht ist gehe ich leise die Treppen runter. Ok es ist eigentlich komisch mitten in der Nacht raus zu gehen. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich muss irgendwie mein Kopf frei bekommen. Wenn ich jetzt nich da drinne sitzen würde, würde ich nur an meine Freunde denken die ich verloren habe. Nein Leoni du darfst jetzt nicht darüber denken dachte ich innerlich. Ich machte die Tpr zum freien auf. Kühle Luft kommt mir entgegen. Ich hoffe ich sehe sie bald wieder. Kurz tauchten die Bilder meine Freunde im Kopf auf. ,, Miau " hörte ich. ,, hm? " kurz darauf kommt eine kleine schwarze Katze aus einem Gebpsch getapst. ,, Miau " mauzte die Katze. Ich kniete mich hin ,, hallo meine schöne " sagte ich und richte meine Hand zu der Katze hin. Ich sollte sie noch nicht streicheln, sie sollte erstmal meine Handbeschnuppern. Die Katze kommt langsam zu mir. Als sie an meine Hand angekommen ist schnüffelt sie drann und schnurtz sofort. Sofort streichelte ich sie. Sie fing mehr an zu schnurren. ,, Da gefällt dir was? " lachte ich. Etwas klirrte, drauf erschreckt sich die Katze und flieht. ,, Ach komm schon " fluchte ich. Jetzt wo ich schön mit der Katze befreundet war. Doch etwas war seltsam das Klirren kamm von der Gasse aus. Ein Mulmiges Gefühl überkam mir. Ich durfte jetzt nur nicht neugierig werden. ,, Ach scheiß drauf " fluchte ich und ging zu der Gasse hin. ,, Hallo? " fragte ich ,, natürlich wird mir niemand antworten. Kein Serienmörder Antwortet darauf das weis doch jeder " sagte ich. Aber trotz meiner Neugier gehe ich weiter in der Gasse.  Alles ist still als ob hier niemand mehr war. Aber ich bin mir sicher, dass ich von hier etwas gehört habe. Mein Herz klopfte schneller gegen meine Brust ich konnte es nicht mehr unterdrücken. ,, Hallo ist hier jemand? " versuchte ich wieder. Aber wie zu erwarten gab mir keiner eine Antwort. Doch plötzlich sag ich etwas rotes aufblitzen. Ich erschrak und ging ein paar Schritte rückwärts. ,, scheise was war das? " fragte ich in meine Gedanken. Wieder diese rotes aufblitzen darauf hin schoss jemand zu mir und drückte mich auf dem Boden. Was zum? Wie viel Kraft hat er bitte schön? Ich öffnete meine Augen die ich gerade vor Schreck zugehalten hatte. Ich sehe seine rote Augen vor mir. ,, Na hallo, dass mein Essen direkt zu mir kommt ist doch perfekt " lachte der Mann der auf mir liegt. ,, Bitte lassen sie mich los " flüsterte ich. ,, Auf keinen Fall. Ich lasse mein Essen nicht gehen " sagte er und grinst. Ich konnte Spitze Zähne sehen. ,, Vampir " schoss es mir durch den Kopf. Konnte dieser Mann wirklich ein Vampir sein? ,, Bitte lassen sie mich doch bitte gehen " flehte ich. Mir kamen vor Angst Tränen in die Augen die leise aus meine Augen kullern. ,, Ach bitte weine nicht es wird nur ganz kurz weh tun " sagt er, wischte meine Tränen mir seinen Daum weg. Ich schließe meine Augen um den Schmerz nicht zu doll zugetragen. Doch der Schmerz kam nicht. Stattdessen hörte man ein Fluchen. ,, Lass sie gehen " hörte ich eine bekannte Stimme. Der Mann ging von mir runter. Jemand jamm zu mir angerannt. ,, Hallo M-Neko- chan " hörte ich. Meine Augen öffneten sich vor Schreck. Ich kenne nur einen Jungen der mich so nennt. Ich drehte mein Kopf zu der Stimme. Ich sehe einen grinsenden Kou vor mir knieend. ,, Kou " flüsterte ich. ,, Ja so heiße ich M-Neko-Chan " sagt Kou. Voller Freude kamen mir die Tränen. Ich umarmte Kou stürmisch. Wir fielen auf dem Boden. Ich spürte nun auch seine armen um meine Taille. Er drückt mich weiter an sich. ,, Wir haben dich auch vermisst M-Neko-Chan " hörte ich seine Stimme. Ich kann es gaenicht fassen. Ich habe meine Freunde wieder.
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So das wars. Endlich hat Leoni ihre Freuden wieder gefunden. Ich hoffe es hat euch gefallen wir mir gerade beim schreiben😂.

LG LenaStorys16 😘