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Kookie
Ich beobachtete den schlafenden Tae er was so friedlich. Ich musste irgendwas machen damit er sich nicht umbrachte ich wusste nur noch nicht was aber es wird mir bestimmt etwas einfallen, den es musste mir etwas einfallen den er kann sich nicht einfach umbringen nur weil er nicht ohne mich konnte.

Ich seufzte. Ich wusste er würde es durchziehen. Plötzlich ertönte sein Wecker und ich zuckte stark zusammen. Tae erging es nicht anders und er saß plötzlich gerade im Bett "ich bin wach" ich musste mir ein Kichern verkneifen und grinste vor mich hin. Süß. Er sah sich um und seufzte traurig "heut Abend bin ich bei dir!" Er stand auf und ging ins Bad wahrscheinlich um zu duschen. Ich folgte und beobachtete ihn dabei. Als er fertig war zog er sich an und aß erstmal etwas. Nachdem er dies tat rief er bei seiner Arbeit an und meldete sich krank. Danach schrieb er erst mal Briefe an meine Mum an ein paar Freunde von sich und mir. Und dann war es um vier am Nachmittag. Er machte sich fertig und ging zu seinem Auto. Ich stieg mit ein und er fuhr los, raus aus der Stadt zu unserem Lieblingsplatz eine Klippe. Mir gefiel das ganze nicht. Als wir dann da waren machte er den Motor aus und schloss kurz die Augen, das war mein Augenblick. Ich sorgte dafür das er nicht aussteigen konnte und blockierte den Wagen so das er ihn nicht anschalten konnte "Tae bitte hör mich an bitte mach das nicht bitte du darfst dich wegen mir nicht umbringen bitte, bitte" ich legte meine Hand auf seine und flehte ihn richtig an "bitte Tae" Er öffnete seine Augen und hauchte ein es tut mir leid. Mit diesen Worten startete er den Motor "nein das kann nicht sein ich hab den doch blockiert. Ich ging aus dem Auto und versuchte es anderweitig zu blockieren aber nix funktionierte. Er fuhr los und ich guckte ihm nach "Taehyung nein, lass das, hör auf, halt sofort an!" Ich rannte dem Wagen nach der gerade zu's auf die Klippe zu fährt. Er wurde immer schneller und ich kam nicht mehr hinterher. Ich sah nur noch wie das Auto in den Abgrund führ. Ich blieb am Rand stehen, hechelnd nach Luft schnappend und guckte den Abhang runter wo ich nur noch das Auto explodieren sah. Ich konnte kein einzigen Muskel bewegen und meine Sicht wurde auch richtig verschwommen "taetae" Ich sackte zu Boden und machte mich klein. Nach kurzer Zeit realisierte ich das ich schrie und nur noch weinte.
Mittlerweile war es auch schon dunkel und ich weinte nicht mehr so stark wie vorhin, hatte mich aber noch nicht vollkommen. Ich machte mich noch kleiner als ich schon war und schloss meine Augen. Vielleicht war das alles nur ein Traum und wenn ich wieder aufwachte lag Tae neben mir und schlief. Ich presste meine Augen zusammen, wollte schlafen, wollte das einfach nicht war haben. Ich merkte wie ich langsam einschlief und macht mich aus Instinkt etwas lang und entspannte etwas.
Ich träumte das Tae neben mir lag und mich anguckt "hey Engel" sprach er zu mir "du musst aufwachen und der tat ins Auge sehen jetzt sind wir beide Tod und ich bin jetzt bei dir" ich starrte ihn an "nein" ich schlug mir mehrfach ins Gesicht doch spürte kein Schmerz "nein ich muss aufwachen das ist alles nur ein Traum"
Ich riss meine Augen auf und saß gerade im Bett. Wo war ich. Ich guckte mich um der ganze Raum war weiß und sehr hell und schlicht gehalten. Neben mir waren viele Geräte und Schläuche waren auch an mir. Erst Sekunden später hörte ich das Piepsen von einem Gerät und dann wie Ärzte rein stürmten ins Zimmer die versuchten auf mich einzureden doch ich hörte sie nicht und dann merkte ich wie jemand mich runter drückte und auf einmal war meine Sicht wieder schwarz.
Als ich das zweite mal meine Augen öffnete hörte ich sofort das Piepsen des Gerätes und sah mich wieder um "hey kleiner Keks"

Zu Jung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt