Kapitel 14

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Kapitel 14


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Kaum eine Stunde später, kamen auch die anderen wieder zurück. Sarah stand auf und wurde sofort von hinten umarmt. Sie kicherte und drehte sich zu Izuna um, der sie sofort und ohne Scheu leidenschaftlich küsste, was die weißhaarige irritierte. Was war denn los? Nur dreißig Sekunden dauerte der Kuss, eher sich Izuna von ihr löste und leicht entschuldigend anlächelte, während Sarah verwirrt und mit hochgezogener Augenbraue nach Izunas Bruder schaute, der nur einen Seitenblick auf die schwarzhaarige zu seiner linken warf und mit seinen Schultern zuckte. Sarah schaute dorthin und erblickte eine wütend aussehende Ryoko, die die beiden wohl eben beobachtet hatte.

„Hm?", sie blinzelte, eher sie wieder nach Izuna blickte. „Ist etwas vorgefallen?", fragte sie an ihrem Freund gewandt mit verpeilte Miene. Izuna hingegen murrte nur und tat es mit einem Kopfschütteln ab.

„Ryoko?", fragte sie mit einem neckenden Grinsen. Sein Blick war für sie Antwort genug.

„Ignoriere sie einfach.", sie summte dies leicht und küsste kurz seine Lippen, eher sie sich wieder der Klippe zuwandte.

„Wie ist es gelaufen?", fragte sie in die Ferne blickend, aber jeder wusste, dass damit Izuna und Madara gemeint waren.

„Viel zu einfach. Aber wir haben sehr viele Vorräte bergen können und Euer Team hat mit beigetragen. Wir hatten um ehrlich zu sein, kaum Gegner gehabt. Sie haben sich zurückgezogen, nachdem Ihr eine so große Lücke in deren Verteidigung gebracht hattet.", erzählte Hayato, der Sprecher von Madara.

„Heh! Dein Bauchgefühl hat dich getäuscht! Das war nur dummes geschwätzt!", hörte man die gehässige Stimme Ryokos. Nachdenklich blickte Sarah zu ihr.

„Nein...", damit fing sie an zu erklären, was sie Taki schon erzählte, der dies bestätigte. Auch wie Sarahs Team die restlichen Ressourcen holte und wie einfach es wahr.

„Yatsufusa-san hat es mir bestätigt.", meinte sie und beschwor ihren Vertrauten Geist, in Form eines großen Wolfes, der gute vier Köpfe größer als Sarah war. Gut fünf Leute hätten auf seinem Rücken Platz.

Anmutig stand der weiße Wolf hinter Sarah und blickte nickend zum Uchiha-Clan, die ihn neugierig musterten.

„Wow...", hauchte Izuna und war sehr fasziniert. Yatsufusa drehte seinen Kopf zu Izuna und senkte dabei leicht sein Haupt. Sofort verstand der schwarzhaarige und streichelte ihn über den Kopf und über der schnauze. Dies schien dem Wolf sehr zu gefallen, denn er schmiegte sich leicht an seiner Hand.

„Wenn das stimmt, was du sagst, dann heißt das auch, dass wir hier festhängen?", fragte ein anderer aus dem Uchiha Clan.

„Ja und nein. Es gibt einen Weg daraus, der allerdings unschön ist. Doch man kann es auch gewissermaßen umgehen...", sie ging einige Schritte beiseite und blickte wieder auf das Areal.

„Wenn wir die komplette Umgebung zerstören, ausnahmelos alles aus dem Weg räumen, sollte es die Wirkung verlieren, denn es gibt dann nichts mehr woran sich diese ‚Illusion' festhalten könnte. Doch ob es klappt, weiß ich nicht zu 100 Prozent.", sie drehte sich wieder zu den anderen um und schaute jeden mit ihrem Tensingan an. „Aber wenn wir bis Nachts warten, wo meine Kräfte am stärksten sind, dann sollte es mit meinem Fähigkeiten schneller gehen. Darüber hinaus haben wir auch heute wieder Vollmond, das steigert meine Kraft noch einmal.", sie blickte hinauf zum Himmel, der schon zu dämmern anfing. Jeder war damit einverstanden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 06, 2019 ⏰

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Und plötzlich ist alles anders [Izuna/Oc]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt