Bad Boy. Good lips.

Kapitel 4

Lehrerin: Ahh, du musst wohl Emma sein. Ich bin Frau Schnabelstädt. Stell dich bitte einmal vor.

Emma : Also ich bin Emma Montgomery, bin 17 Jahre alt und von Beverly Hills hergezogen und ich Surfe gerne.

Lehrerin : Okay, setzt dich doch bitte zwischen Ryan und Matt, sie reden sonst zuviel.

Die Stunden vergingen schneller als gedacht. Naja bis auf die Gruppenarbeit mit Matt, Ryan und Liss. Die beiden Jungs haben nur Blödsinn gemacht und uns Mädchen, die ganze Arbeit überlassen. Wenigstens habe ich mich mit Liss gut verstanden, wir haben Nummern ausgetauscht und treffen uns heute um 17uhr im Starbucks.

In der Pause saßen Liss und ich an einem Tisch auf dem Pausenhof und beredeten alles mögliche von Schule bis Familie. Später trafen noch Anna und Cleo ein. Sie scheinen sich mit Liss auch gut zu verstehen, deshalb beschlossen wir am Freitag zusammen feiern zu gehen.

In den letzten beiden Stunden hatte ich mit Cleo, Anna und John Chemie *kotz*

Jedenfalls mussten wir einen Versuch machen bei dem ich wirklich Angst um meine Augenbrauen hatte. Wir mussten Schwefel und ein Kupferblech erhitzen und beobachten was passiert. Anna und ich waren Laborpartner, das dumme war nur, dass wir beide keine Ahnung hatten was wir machen sollten.

Nach dem Unterricht ging ich mit Cleo, und zum Glück mit beiden Augenbrauen, zu ihrem Auto. Zusammen fuhren wir dann zu mir nach Hause und kochten Spaghetti Bolognese.

Um 16.40uhr ging ich in mein Zimmer und machte mich noch einmal frisch, heißt make-up erneuern und Haare kämen.

Cleo war schon vor einer Stunde gegangen da sie ein Rendez-vous () mit John hatte. Ich zog noch schnell meine Schuhe an und schon war ich aus dem Haus.

Punkt 17uhr war ich vor dem Starbucks und wartete auf Liss. Nach fünf Minuten warten war sie auch schon da und wir setzten uns an den Tisch wo ich mit Cleo das letzte mal saß. Wir redeten über Gott und die Welt bis wir uns irgendwann verabschiedeten.

Um 19uhr kam ich bei mir zu Hause an. Für die Uhrzeit war es noch ungewöhnlich warm und es war einfach himmlisch deshalb beschloss ich kurzer Hand, nochmal an den Strand zu gehen. Ich setzte mich in den Sand und starrte einfach auf das klare Meer, welches von der bald untergehenden Sonne bestrahlt wurde. Einfach perfekt.

Eine mir nur so allzu bekannte Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

Matt....