"Zu unserer linken liebes Publikum befindet sich,
McKill zu unserer rechten kitty ein Mädchen,
dass gegen meine Regeln verstoßen hat...
Derjenige der den anderen zuerst auf diesen Boden wirft hat gewonnen!
Solltet ihr euch weigern werdet ihr sterben...
Drei Männer kommen in meine Zelle hinein und packten mich grob an meinen armen.
Ich zucke zusammen, als mich ein schmerzhaftes ziehen durchzog. Die Männer jedoch scheint es nicht zu interessieren, dass sie mir wehtun und tragen mich raus.
In der Zelle meines Nachbarn schmeißen sie mich auf den Boden, neben ihn . Mit verzogenen Gesicht schau ich zu ihnen hoch . Während einer der Männer aus der Zelle läuft , hockt sich ein anderer zu mir runter.
Mit einem kalten Blick beäugt er mich, wahrscheinlich um abzuwägen, ob ich für ihn eine potenzielle Gefahr darstelle . Letzendlich schnappt er sich mein Handgelenk und befestigt eine modifizierte Handschelle um dieses.
Eine ca. 1m lange , schwere Eisenkette dient als Verbindungs Stück zwischen Handschelle und Gitter. Es ermöglicht mir gerade mal genug Raum, um den Jungen helfen zu können.
Bei dem Jungen wiederholt er den Vorgang . Danach erhob er sich und geht aus der Zelle.
Zeitgleich erreichte ein anderer mit Materialien die Zelle, und stellt diese behutsam neben mich. Schließlich verschwinden die letzten beiden Männer aus der Zelle.
Viel ist es nicht gerade dabei, aber ich setzte einen großen Wert auf die stark riechende Substanz in der einen von zwei Mettalschüsseln.
Soweit man erkennt sind alle spitzen Gegenstände sorgfältig aussortiert worden.
Verdammt.....
Dabei habe ich so darauf gehofft.
Ab und zu schallt das lachen der Wächter oder die quälenden rufe einzelner Personen, aus anderen Zellen zu mir rüber.
Ich hasse sie... was sind das nur für Menschen ?! Wir sind Menschen keine Monster!!!
Vorsichtig zieh ich mir mein verdrecktes Shirt hoch. Erschrocken lass ich es fallen um es dann wieder erneut hoch zu ziehen.
Auf meinem Bauch zieren sich unzählige dunkele Flecken, darunter auch eine schräg verlaufende Wunde, an meiner Seite .
Kein Wunder, dass ich mich kaum bewegen kann
Sie hat schon aufgehört zu Bluten, weswegen ich davon ausgehen kann das sie nicht sehr tief ist . Trotzdem könnte es sich infizieren.
Ich greif nach der Schale mit der stark riechenden Substanz. Sogleich muss ich bei dem strengen Geruch meine Nase rümpfen. Offenbar hochprozentiger Alkohol...
Aber das ist gut, ich hatte nämlich gedacht, dass sie mir nur Wasser und einen Lappen bereitstellen.
Damit, lass ich den Lappen, den Alkohol aufsaugen, Um ihn mir gleich darauf an die Wunde zu halten.
Ahhhhhh fuck. fuck. fuck. ...
Verzweifelt schlägt meine Handfläche mehrfach auf den Boden auf. Zugleich Presse ich meine Zähne zusammen. Meine Wunde brennt wie die Hölle.
Verdammt.
Ich lege den Lappen wieder beiseite und Wende mich dem Jungen zu ...
Vorsichtig prüfe ich seinen Puls, der mitterweile ziemlich schwach geworden ist.
Shit.
Um ihm eine leichtere Atmung zu verschaffen, hole ich ihn aus seiner Sitzposition.
Darauf bedacht ihm nicht auf den Boden zu stoßen, lege ich ihn mit dem Rücken auf den Boden.
Oberhalb seiner Brust befindet sich ein Tiefer dunkeler Fleck ,ich vermute mal sein Brustbein blockiert seine Lunge.
Denk nach Denk nach.....
Ich prüfe nochmals seinen Puls,sollte etwas seine Lunge blockieren braucht er Sauerstoff.
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