"Zu unserer linken liebes Publikum befindet sich,
McKill zu unserer rechten kitty ein Mädchen,
dass gegen meine Regeln verstoßen hat...
Derjenige der den anderen zuerst auf diesen Boden wirft hat gewonnen!
Solltet ihr euch weigern werdet ihr sterben...
,,Maddox",sage ich sanft an ihn gewannt und berühre ihn Vorsichtig an seinem Bein.
Augenblicklich dreht er sich um.Schockiert blicke ich in sein Gesicht. Seine Iris gleicht schon fast einer schwarzen Perle, sein Ausdruck dem eines Biestes.
In binnen von Sekunden drückt er mich zu Boden.
Sogleich lasse ich einen Schmerz erfüllten Ton über meine Lippen kommen. Wiederholt stöhne ich quallvoll auf,doch in seinem Rausch bekommt Maddox das nicht mit.
Die Kette ist das einzige was ihn davon abhält mir eine zu verpassen. Sein Körper presst mich auf den Boden und zwinkt mich unentwegt in seine Augen zu sehen. Mit seiner freien Hand hält er meinen Arm über meinen Kopf, und verschlimmert dadurch meine Schmerzen.
Obwohl ich eigentlich Angst haben sollte, faszieniert es mich einfach nur. Was muss man alles hintersich haben um so zu Enden. Was es auch ist ich will es nie mals erleben müssen.
Maddox wildes Knurren holt mich wieder zurück aus meinen Gedanken in die Wirklichkeit.
,,Maddox",versuche ich ihn nochmal, aber er reagiert nicht.
Die stechenden schmerzen machen es mir auch nicht gerade leicht über eine Lösung nachzudenken. Letzendlich muss man jemanden doch schocken um ihn wieder zurück zu holen wie bei einer Ohrfeige oder nicht...
Mit aller Anstrengung und restlichen Kraft hebe ich meinen Kopf an,der nur zentimeter von Maddox entfernt ist und küsse ihn. Lange kann ich mich aber nicht halten, weswegen ich gleich nachdem sich unsere Lippen berührt haben wieder zurückfalle.
Trotz der kurzen Berührung scheint etwas in Maddox vorzugehen, denn er knurrt nicht mehr und auch seine Augen blicken mir nun wieder anders entgegen. Überrascht schaut er mich an und dann auf meine Lippen, bevor er zurückweicht.
,,Hey, ist ok",fange ich wieder sanft an.
Doch er bringt mich mit einer Hanbewegung zum Schweigen.
,,Es ist nichts ok",antwortet er wütend.
Er erhebt sich wütend und läuft auf der Stelle auf und ab soweit die Kette und die Leichen es ihm ermöglichen. Ich versteh ihn nicht worauf ist er den bitte so wütend?.
Seufzend richte ich meinen Blick zur Decke. Es ist noch nicht vorbei. Wo habe ich mich nur reingeritten.
Immer wieder versuche ich über eine Lösung nach zu denken, jedoch verboten es mir meine Schmerzen. Das ertönen von schritten lässt Maddox Kopf richtung Zelltür schnellen,
Er ist hier und ich liege bewegungsunfähig am Boden,verdamt. Wenn ich mich nur bewegen könnte.
,,Ah,du hast dich wieder beruhigt ....,schade und da hatte ich so eine Tolle Idee",
Rayan's sarkastische Stimme durchschitt die Stille.
Mir ist es zwar nicht möglich sie zu sehen, dennoch kann ich mir den ausdruck seiner Visage sehr gut Vorstellen.
,,Verschwinde",höre ich Maddox stimme gefährlich leise.
,,Nicht mal in deinen Träumen",sagt Rayan kalt.
Plötzlich ist ein Schuss zu vernehmen, zwei weitere Folgen. Geschockt reiße ich meine Augen auf als ich Maddox Statur zu Boden fallen sehe. Mit einem ohren betäubenden geräusch kommt er auf denn Boden auf.
Für den Moment bleibt für mich die Zeit stehen. Am Rande bekomme ich mit wie Rayan auflacht, zu seinen Männern etwas sagt und sich zu Maddox leblose Gestalt dreht. Doch mein Blick nimmt nur die Konturen der Personen wahr.
Jemand hockt sich vor mich und versucht mir auf meinen Mund ein Tuch zu drücken. Erst da fällt mir auf das ich schreie.
Ich schreie... wegen Maddox, wegen Rayan's Kranke art und Weise, wegen seiner Männer und dieses Katastrophale System.
Doch dann wird mir schwindelig, meine Sinne betäuben, mein Kopf fängt sich zu drehen an.Ab da merke ich nur wie alles schwarz wird.
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