19🔞

359 9 0
                                    

Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper als er meine Seite freigelegt hat.
Seine Fingerkuppe berrührte einmal die Empfindliche Stelle,
zieht sie jedoch augenblicklich zurück nachdem ich ein weiteren schmerzerfüllten laut von mir gebe.

Der Junge nimmt sich den Lappen,
mit dem er mich zuvor an das Gitter gefesselt hat und säubert diesen mit dem Wasser aus der Flasche.
Danach tränkt er ihn in die Alkoholische Substanz.

Als er zaghaft versucht meine Wunde mit dem Lappen zu berühren,
ziehe ich scharf meine luft ein.
Es brennt,es fühlt sich an als würde ich unter diesem Lappen verbrennen.

Maddox streichelt mit seiner freien Hand über meinen Rücken,
um mich zu beruhigen.

Zitternd atme ich die Luft ein.
Das pulsieren der Wunde lässt mich die Zähne immer wieder aufeinander beißen.
Kurz bevor ich ihn wegstoßen möchte,hört er auf.

Angestrengd versuche ich meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten,
doch es funktioniert nicht.

Maddox knüpft die enden meines kaputten shirts zusammen,
verdeckt dabei jedoch nicht die Wunde.
Als er mir in die Augen schaut,erkenne ich sorge in ihnen.
Ich frage mich wieso?wir sind sogut wie Fremde und trotz dessen hilft er mir,
klar ich habe ihm geholfen trotdem heißt sowas nichts an einem Ort wie diesem.

Er unterbricht den Augenkontakt auf einmal und setzt sich wieder an die Wand.
Dabei schloss er seine Augen und lehnte seinen Kopf an diese.
Ich würde echt gerne wissen wie lange er schon hier ist.

Langsam rutsche ich neben ihn an die Wand.Mein Körper protestierte gegen die Bewegung und lässt mich nochmals schmerzhaft die Zähne aufeinander beißen.
Aufeinmal gibt meine Hand unter meinem Gewicht nach,
sogleich ende ich ungewollt auf den Beinen des Jungen.

Durch meine Wunde kann ich mich nicht aufrichten,und schaue zu Maddox hoch.
Dieser schielt mit einem Auge zu mir runter und musste darauf grinsen.
Peinlich berührrt schau ich wieder weg.

,,Könntest du mir vielleicht aufhelfen?".

,,Wieso sollte ich?",gibt er mir eine gegen Frage.

,,Keine Ahnung vielleicht aus nettigkeit?",gebe ich etwas bissig von mir.

,,Nein,ich helfe nur gegen Gegenleistung",sagt er dan ruhig.

,,Du hast mir doch vorhin auch geholfen,was war da bitte die Gegenleistung?",schoss ich sofort zurück.

Vorsichtig versuche ich mich mich von ihm aufzurichten,
doch sofort falle ich wieder zurück auf ihn drauf.

,,Du hast recht",gibt er mit einen rauen Unterton von sich.

,,Womit -",
weiter komme ich nicht,
da greift nach mein Kinn und drehte es in seine Richtung,
gleichzeitig beugte er sich zu mir runter.
Zentimeter vor meinem Gesicht blickt er mir tief in die Augen.
Ich wusste was jetzt passiert trotzdem schaue ich ihm proviezierend entgegen.
Ein paar seiner schwarzen haare fahlen ihm ins gesicht als er in sich hinnein Lacht.
Allerdings fängt er sich wieder schnell und schaut mir mit seinen tief blauen Augen wild entgegen,
als hätte ich in ihm irggendwas bewirkt.
Grob drückt er seine Lippen auf meine.Ich erwiederte ihn nicht,und dennoch macht er weiter,
bringt mich um meinen eigenen Verstand.

Mit seiner freien Hand greift er nach meinen Nacken und drückt mich noch enger an seine Lippen.
Mein Herz klopft wie Wild,
als er langsam mit seinen Zähnen über meine vollen Lippen streicht.
Seine Hand in meinen Nacken versetz mir eine unwillentliche Gänsehaut.

Die Situation scheint so surreal und dennoch ist sie real.

Er dominiert mich,
beißt mir in meine Lippen und bringt mich dazu sie reflexartig zu öffnen.
Seine Zunge erkundete mich und Kämpfte mit meiner um die Oberhand,
leise knurrte er auf,
wie ein wildes Tier festigte er seinen Griff um meinen Nacken und erschaffte sich somit die Oberhand.
Was mache ich nur?

Was mache ich nur?

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
The Fighter'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt