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Warum war er hier? War er es überhaupt? Ich kroch erst zur Tür jedoch rappelte ich mich dann auf, wischte mir die Tränen aus den Augen und versuchte normal zu wirken.

Ich schaute nochmal in den spiegel und erschrak. Ich sah so aus als hätte ich den ganzen Tag ge-
Ich hatte den ganzen Tag geheult....

Ich ging mit langsamen Schritten auf die Tür zu und öffnete sie.

Tatsächlich stand er dort. San...
Er blickte etwas besorgt in mein Gesicht und fragte:
"Alles gut Wooyoung? Du...siehst fertig aus! Ist irgenwas passiert ich hab schreie gehört? Oh Gott was ist mit deinem Arm passiert?!"

Shit. Das hatte ich vollkommen vergessen.... Ich brachte kein Wort heraus. Wie sollte ich ihn das jetzt erklären?

"Es ist alles okay. Das mit meinem Arm ist halb so wild ich... habe eben meine Wunde gereinigt und...das ähhm hat ähh weh getan. Genau. Und deshalb habe ich geschrien.", log ich.

San blickte mich skeptisch an und sagte nur:
"Und was ist wirklich passiert?"

Sein blick durchbohrte mich förmlich. Ich blickte verlegen zu Boden und spielte mit meinen Fingern. Mir fiel auf das mein T-Shirt durch die anscheinend immenroch blutende wunde duchnässt wurde. Ich wurde nervös.

"Wie hast du eigentlich deinen Eltern erklärt, dass du nach hirr gekommen bist?", fragte ich in der Hoffnung ,dass das vom Thema ablenken würde. Aber es kam anders.

"Ich habe meinen Eltern erzählt, dass wir uns ganz gut verstehen und ich deswegen frahen wollw ob ich bei dir übernachten könne. Also wenn du nichts dagegen hast das ich hier bin dann komme ich jetzt zu dir und wir reden über deine Wunde."

Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. In meiner Not wusste ich mir nicht anders zu helfen als einfach Ja zu sagen.

Als er rüber gegangen war um Decke und co. zu holen schlug ich mir auf die Stirn.

Das war doch jetzt nicht mein Ernst gewesen! Ich hatte ihm nicht wirklich erlaubt hier zu übernachten und über meinr Probleme zu reden.

Es klingelte wieder die für San typischen 3 Mal und er stand mit einer kleinen Tasche vor der Tür und lächelte.

Ich zeigte ihm die Räumlichkeiten und er fand sich in dem sehr geräumigen Haus schnell zu Recht. Schlau war er. Das musste man ihn lassen.

"Danke für die Führung", er lächelte das lächeln wurde jedoch geringer und er nahm meinen Arm in seine Hand. "Und nun zu deinem Arm."

Ich verlor mich ungewollt in seinen Augen. Seine Augen waren die fesselnsten die ich je gesehen hatte. Selbst bei der geringen Licht zufuhr leuchteten seine Augen wie der Himmel mit seinen Sternen nach einem jeden Sonnenuntergang.

Er unterbrach die Stille und sagte:
"Wenn du mie nicht vertraust kann ich dir auch gerne erst etwas von mir erzählen."

Ich war überrascht gewesen wie aufgeschlossen er war. Ich atmete durch und sagte: " Das wäre nett von dir."

Kapittel 7~ :D

Was San wohl von sich erzählen wird? Seit gespannt! :)

Ich hoffe euch gefällt die FF;)

Sunset~WooSanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt