Kapitel 5

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Ich wache auf und stelle fest, dass ich nicht in meinem Zimmer bin. Aprubt setze ich mich auf und schaue mich um. Mein Blick bleibt an einem friedlich schlafenden Rick hängen. Ich beobachte ihn ein Weile und plötzlich höre ich seine raue Morgenstimme.  "Wieso schaust du mich so an?"  "Ich schaue dich garnicht an! " sage ich empört. Er lacht "Jaja und ich bin der Weihnachtsman."  Beleidigt will ich aus dem Bett steigen doch er zieht mich zurück an sich. "Wo willst du hin?" fragt er mich. "Ich würde gerne in mein Zimmer, mich duschen und umziehen." erkläre ich ihm.  Darauf lässt er mich los und ich steige aus dem Bett. Augenblicklich wird mir kalt, da Rick ja warm war. Ich eile aus dem Zimmer und gehe schnell in meins. Dort dusche ich mich erstmal. Ich ziehe mir eine schwarze hotpant und eine pinkes ärmelloses Oberteil an. Ich schminke mich noch leicht. Danach gehe ich zu Bettys Zimmer. Ich klopfe an ihrer Tür und ruft ich kann reinkommen. Ich setze mich auf ihr Bett und warte bis sie fertig ist. Sie hat auch eine hotpant an und ein grünes Top.Sie hat make-up, Mascara und Eyeliner dran.Ihre haare hat sie geglättet. "Für wen machst du dich denn so schick?" frag ich sie. Sie wird rot und sagt bisschen zu schnell für keinen. "Jaja. Erzähl das wem anders. Mir kannst du nichts vormachen." "Nagut. Naja Nate gefällt mir halt und ich will, dass er auf mich aufmerksam wird" gibt sie zu.  "Glaub mir, er ist schon aufmerksam auf dich.Was habt ihr eigentlich auf der party gemacht?"  "Naja, wir haben getanzt und so. Und dann ..." "Was und dann?" "naja, dann haben wir uns halt geküsst" stürmisch umarme ich sie , weil ich mich sehr für sie freue. Glücklich umarmt sie mich zurück. Jetzt stellt sie die gegenfrage.Ich erzähl ihr alles. Sie nimmt mich in den Arm und sagt das gleiche wie Rick,  dass ich Ethan nicht verdient hätte und dass ich wegen ihm nicht traurig sein soll, weil er meine Tränen nicht verdient hat. Ich versicherte ihr noch, dass ich wegen ihm nicht traurig bin, weil es zur zeit eh komisch zwischen uns war und ich ihn nicht mehr liebe. Nachdem wir uns ausgesprochen haben, gehen wir runter zum Essen. Wir treffen Im Gang auf die Jungs und gehen gemeinsam essen. Wir beschliesen, zum Strand zu gehen. Nach dem essen gehen wir in unsere Zimmer und ich ziehe mir ein weisen Bikini an, der einen goldenen Ring in der Mitte hat. Darüber ziehe ich mir die Sachen von vorhin an. Ich gehe runter, wo der Rest schon wartet. Wir gehen zum Strand und breiten unsere Sachen aus. Diesmal gehen wir zusammen ins Wasser. Wir werden von den Jungs hochgehoben. Ich bin auf Ricks Schulter und Betty auf Nates. Wir kämpfen gegeneinander. Wir schubsen die anderen oft ins Wasser . Wir werden auch manchmal ins Wasser geschubst, aber bei weitem nicht so oft wie sie. Tja, Rick und ich sind halt ein gutes Team. Als wir nichtmehr können, gehen wir raus und legen uns auf die Handtücher. Die Jungs gehen zur Bar und wir bleiben liegen und sonnen uns.  Auf einmal stehen zwei fremde Jungs vor uns.  Sie wollen wissen, wie wir heißen, was wir hier machen und so weiter. Ich habe nicht wirklich Lust mit ihnen zu reden und halte Ausschau nach unseren Jungs.  Plötzlich sehe ich Ricks Gesicht und schaue ihn hilfesuchend an. Mitlerweile sind schon aufgestanden. Rick sieht dass zwei Typen hier sind und sein Blick verfinstert sich. Ich schaue ihn noch mal hilfesuchend an und zum Glück versteht er mich jetzt. Er grinst und redet was mit Nate.  Sie kommen her. Ich were von hinten umarmt und Rick küsst meinen Hals. Ich erschaudere. Rick merkt es und lächelt. Blödmann. Naja, ein süßer Blödmann. Ok, unnötige Gedanken beiseite. Die Typen ziehen ab und wir haben endlich unsere Ruhe. Betty bedankt sich mit einer Umarmung bei Nate. Rick und ich lassen die beiden alleine und  Betty schaut mich dankbar an. Rick und ich gehen ein bisschen am Strand rum und schlendern zu Leuten, die grad Fußball spielen. Wir sehen nicht, wie ein Ball direkt auf uns zufliegt und im nächsten Moment hat er mich schon getroffen. genau in meine Magengegend. Das war hart.Ich bekomme keine Luft und sacke auf den Boden. Rick kniet sich panisch neben mich und weiß nicht, was er machen soll. Nach paar Sekunden kann ich wieder Atmen. Ein Junge kommt auf uns zugerannt und ich erkenne, dass es der eine von den zwei Typen war, die uns angemacht haben. Er entschuldigt sich und Rick schaut ihn giftig an. "Wehe sowas passiert nocheinmal! Und wehe du fässt sie nocheinmal an oder flirtest mit ihr!" sagt er. "Was passiert dann?" provoziert der Junge. " Sie ist mein Mädchen und sonst kriegst du es mit mir zu tun" Rick baut sich vor ihm auf . Er ist paar centimeter höher und er schaut grad ernsthaft beängstigend aus. " Dan!" rufen ihn die anderen. Er schaut Rick nocheinmal böse an und mich mit einem fiesen Grinsen. Rick nimmt meine Hand und ich flüstere ein schnelles Danke. Rick schaut mich lächelnd an, da mir dieser Dan nicht sehr gefallen hat. Ich will ihn grad wegen dem Mein Mädchenansprechen, als mir von irgendwem ein Ellenbogen zwischen die Rippen gerammt wird. Mal wieder bekomme ich keine Luft und Rick fängt mich aif, ehe ich wieder Bekanntschaft mit dem Boden mache. Mir wird wegen dem Sauerstoffmangel bisschen schwarz vor Augen, aber es dauert nicht zum Glück nicht lange. Rick hilft mir wieder aufzustehen und stützt mich beim gehen.Ich kann nicht gut atmen und es tut bisschen weh. Meine Stütze merkt es und hebt mich im Brautstil hoch. Erschöpft lasse ich mich gegen seine Brust fallen. Wir sind bei unseren Sachen angekommen und er legt mich vorsichtig ab. Betty fragt geschockt was passiert ist und Rick erzählt ihr alles. Wir gehen in unsere Zimmer und ich muss mich hinlegen. Ich höre Betty mit Nate reden, dass sie heute nicht mehr spatzieren gehen können, weil sie sich ja um mich kümmern muss. Ich sage ihr dass sie gehen sollen. Außerdem hat Rick gesagt, er kümmert sich gerne um mich. Also gehen die zwei weg und ich bin mit dem gutaussehenden Jungen in einem Zimmer. Wir beschließen einen Film zu schauen. Während dem Film werde ich müde und ich mache meine Augen zu.  Ich spüre noch, wie Rick mich zudeckt und meine Wange küsst.

Meine Erste Große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt