POV. Jason Connor
Mein Herz machte einen Aussetzer als ich realisierte das er nun seine warme Hand, die mir ein Gefühl von Sicherheit gab auf meiner lag. Ich antworte ihm nur ein,, J-ja das wäre echt toll" ,auch wenn ich mir nicht sicher war, ob er nicht lieber ein -nein- gehört hätte.
Wir verließen kurz darauf gemeinsam das Schulgebäude und liefen in Richtung seines weißen Autos. Es passte perfekt zu ihm.
Ich setzte mich auf den schwarzen Beifahrersitz und schnallte mich an, als er einstieg und sich angeschnallt hatte, schaute er mir tief in die Augen.
Seine wunderschön strahlend grünen Augen fesselten mich sofort, mein Blick ging langsam über sein makelloses Gesicht und runter zu seinen vollen Lippen, an denen mein Blick wieder hängen blieb.Ich suchte sein ganzes Gesicht nach irgendeiner Macke ab, aber ich fand keine, selbst seine Haut war perfekt, so wie alles an ihm.
Auf einmal nahm ich ein ,,Jason, du starrst." und ein bezauberndes grinsen seinerseits wahr. Ich konnte fühlen wie ich rot wurde.
Plötzlich fährt er mit seiner Hand durch meine Haare und wartet anscheinend auf meine Reaktion.
Ich musste nun ebenfalls grinsen, da ich mir wie ein kleines Mädchen vorkam, welches verliebt den Märchenprinzen in einem Film anhimmelte. ,,Mister Bennet, sie starren auch" brachte ich mit einem kichern heraus.Nun wendete er seinen Blick mit einem Grinsen auf den Lippen ab und startet den Motor.
Bei mir zu Hause angekommen, öffnete ich die Tür mit meinem Schlüssel, kaum betrat ich das Haus kam mir schon meine Schwester entgegen ,,Omg Ash was machst du denn hier?!" meine große Schwester Ashley, lebte einige Stunden von hier entfernt, um zu studieren. Ich sah sie extrem selten, weswegen ich noch fröhlicher wahr sie jetzt in meine Arme schließen zu können. ,,Na, ich habe meinen kleinen Jay vermisst."kicherte sie in der Umarmung. Auch sie strahlte über beide Ohren.
Meine Mutter kam aus der Küche zu uns in den Flur, ich hatte mittlerweile die Tür geschlossen und so wie Mister Bennet, welcher etwas hilflos rum stand, meine Schuhe ausgezogen. Meine Mutter streckte ihm die Hand entgegen und Ash musterte ihn, da sie ihn laut ihrem Blick erst jetzt wahrnahm.
,,Guten Tag Mister Bennet, vielen Dank das sie sich Zeit für meinen Sohn genommen haben" sagte meine Mutter ,,Ist doch selbstverständlich Miss Connor" kam von meinem unverschämt gut aussehenden Lehrer die Antwort, worauf meine Mom antwortete ,,Ach herje, nennen sie mich doch bitte Olivia dann fühl ich mich nicht so alt wie ich bin" alle lachten amüsiert von ihrer Antwort. Meine Mutter ist nicht so alt wie sie immer tut. Als sie Ash aus die Welt brachte verpisste sich ihr damaliger Freund und Ashleys leiblicher Vater, denselben Fehler machte sie mit meinem Erzeuger. Obwohl Ash und ich unterschiedliche Väter hatten sahen wir uns extrem ähnlich und waren unzertrennlich.
Ash strich sich ihre Pink gefärbten Haare, aus dem mit Sommersprosse gefüllten Gesicht, bei denen man das dunkelblond ihrer Natur Haarfarbe, am Ansatz sehen konnte. ,,Hallo, ich bin Ashley, Jays große Schwester" meinte sie mit einem ernsten blick auf Mister Bennet. Es lag etwas unangenehme Stimmung in der Luft, deswegen handelte ich, in dem ich nach Mister Bennets Hand griff und sagte ,,Wir gehen in mein Zimmer zum lernen."
In meinem Zimmer setzte sich Mister Bennet auf mein Bett und begutachtete mein unaufgeräumtes, schlicht eingerichtetes Zimmer, welches in Weiß, Grau, Schwarz Ton gehalten war, an den Wänden hingen ein paar Film Poster, Bilder mit Freunden oder der Familie und überall lag Kleidung herum, da ich nicht mit Besuch gerechnet hatte.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte Ordnung zu schaffen, dann begannen wir mit Mathe. Mir fiel es echt schwer mich zu konzentrieren, als sich nach einiger Zeit eine Hand auf meine Schulter legte, ich blickte in seine grünen Augen als er die Hand zu dem Übergang von Kinn zu hals gleiten ließ. Ich wurde extrem nervös, so startete man doch eigentlich einen Kuss. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich spürte wie das Verlangen nach ihm in mir immer größer wurde und ich erkannte in seinen Augen ebenfalls das selbe Verlangen. Wir kamen uns näher so dass ich seinen Atem spüren konnte.
Doch dann nahm er ruckartig seine Hand von mir und schüttelte seinen Kopf.
,,Wir sollten jetzt wirklich Mathe machen.", war das erste was sich über diese stille zwischen uns legte. ,,Ich glaube sie sollten gehen Mister Bennet!" ,,Oder so.." meinte er, stand auf und verließ den Raum, mit ihm verließ auch die Wärme den Raum und schlagartig wurde mir kalt.
(Habt ihr schon Lieblings Charakter?)
759 Wörter

DU LIEST GERADE
Gefährliche Liebe (boyxman) !Abgebrochen!
Teen FictionJason, 17, ist zum ersten Mal richtig verliebt. Das Problem dabei: Es ist sein Lehrer Mister Bennet! Es beginnt eine gefährliche Beziehung welche Jason's Psyche nicht ganz gut tut und auch Jays bester Freund Carlos ist nicht so nett wie alle denken...