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(In diesem Kapitel wird es zu sexuellen Handlungen kommen)

POV. Jason Connor

Kaum legte ich mein Handy aus der Hand klopfte es auch schon an meiner Zimmertür und Carlos kam zum Vorschein. ,,Also Ninja was willst du?" fragte ich als er nun neben mir auf dem Bett saß ,,Warum bist du vorhin gegangen? Du warst so panisch als wir gesagt bekamen das wir Mister Bennet in der Vertretung haben, hat er dich gestern bei der Nachhilfe angefasst oder dir was gesagt?" fing er an zu reden, ohne einmal Luft zu holen. Er kannte mich einfach zu gut.

,,Nein er hat nichts Schlimmes gesagt oder getan, ich hatte einfach nur Kopfschmerzen" antwortete ich worauf ein ,,Ja klar, du kommst mit Fieber für ihn in die Schule aber bei ein bisschen Kopfschmerzen musst du direkt nach Hause." seinerseits kam.

,,Na gut ich erzähl es dir du Idiot, wir haben gelernt, dann hat er seine Hand an meinen Hals gelegt und wir haben uns für eine Weile in die Augen gesehen, wir kamen uns so nahe das ich seinen Atem spüren konnte und die Wärme die er ausstrahlt." bei dem Gedanken an ihn wurde mir ganz warm ums Herz und die Stelle an meinem Hals wo gestern noch seine Hand lag begann zu brennen, so dass ich mir mit meiner Hand auf diese Stelle drückte. Ich musste grinsen und mein Blick wanderte von Carlos Gesicht auf den Boden, mir schoss die röte ins Gesicht, ich spürte wie sie sich bis in meine Ohren ausbreitete.

Carlos schien das zu bemerken und schaute mich mit einem zweideutigen Lächeln an. ,,Du bist süß wenn du verliebt bist.", ich schaute ihn mit fragendem Blick an ,,Ich meine wie du von ihm sprichst und der Ausdruck dabei in deinen Augen, du an sich bist alles andere als süß, mach dir da keine Hoffnungen." Er lachte lauthals los und ich spürte erneut wie ich rot wurde.

,,Na hopp du verliebtes Mädchen, ich habe dir gesagt du sollst deine Konsole anmachen.", ich musste grinsen da ich die Konsole, die mit dem Fernseher gegenüber von meinem großen Bett verbunden war, direkt eingeschaltet hatte nach dem ich seine Nachricht bekam.

Wir setzten uns also hin und fingen an zu spielen. Ich war der geborene Profi und gewann eine Runde nach der anderen. Nach einigen Stunden begann mein Bauch zu knurren, er sah mich belustigt an, ich ging in die Küche um uns zwei 5 Minuten Terrinen zu machen, welche wir auch schnell leer aßen. Ich räumte den Müll weg und ging ins Zimmer meiner Schwester um nach ihr zu sehen, doch niemand war da, bis meine Mutter plötzlich hinter mir stand und meinte ,,Sie ist mit ein paar alten Freunden von hier feiern gegangen, nächstes Mal kannst du mir sagen wenn Carlos her kommt. Ich mag ihn, er ist ein netter Junge! Nur weil ich mal schlechte Laune habe, musst du deinen besten Freund doch nicht verstecken" sie lachte auf, ich schaute sie immer noch leicht verstört an, da sie mich zu Tode erschrocken hatte, als sie auf einmal los plapperte.

 ,,Außerdem habe ich ihn die Treppe hochlaufen sehen." fügte sie hinzu. Ich liebe ihr Lachen, es macht mich glücklich sie so fröhlich zu sehen. Es war nicht immer so und wird auch nicht immer so bleiben, weswegen ich die Momente in denen alles gut scheint umso mehr genieße. Ich nickte und ging zurück zu Carlos in mein Zimmer, setzte mich neben ihn und mit einem ,,Was für ein Ninja lässt sich beim Treppe hoch laufen denn bitte erwischen?!" nahm ich lachend den Kontroller und wir spielten, nach einer kurzen Aufklärung was ich damit meinte,worauf auch er laut los lachen musste, weiter.

Es wurde schnell dunkel draußen und Carlos machte sich auf den Weg nach Hause, bevor er jedoch ging sagte er noch,,Am Samstag, wir beide, feiern, im neuen Club in der Stadt" Ich nickte nur und er verschwand aus der Haustür.

Ich ging ins Bad, nach dem ich mir frische Kleidung aus meinem Zimmer geholt hatte, zog meine Kleidung aus und stellte mich dann unter die Dusche, das kühle Wasser, welches immer wärmer wurde, lief über meine trainierte Brust, runter an meinen Bauch an dem ein deutliches Sixpack zu sehen ist und schließlich über meine Beine zum Boden der Dusche, wo es dann in den endlosen Rohren des Abflusses verschwand. Wieder kam das Verlangen nach meinem Lehrer in mir hoch und ich sehnte mich so sehr nach seiner Nähe und seinen Berührungen, wie noch ne zu vor. Ich fuhr mit meiner linken Hand über die Stellen meines Körpers, an welchen er mich schon berührt hatte, es begann an meiner Schulter und endete an meinem Hals.

Ich spürte wie sich das Verlangen nach ihm noch deutlicher zeigte und sah an mir herunter, und das alles nur allein von dem Gedanken an ihn, an seine muskulöse Brust und an seine rauen Hände, welche mich an ganz anderen Stellen berühren sollten, als nur an der Schulter. Als nun auch noch meine Fantasien dazu kamen, in welchen wir es in allen möglichen Stellungen trieben und er im Endeffekt verschwitzt über mir lag, während er meinen Namen stöhnte, war es um mich geschehen. Als mein bestes Stück anfing so heftig zu pochen das es bereits weh tat, begann ich etwas dagegen zu machen, in dem ich meine Hand über meine Brust, zu meinem Glied gleiten lies. Nur um dieses dann mit der Hand fest zu umschließen und mich mit pumpenden Bewegungen zum ersehnten Orgasmus zu bringen. Während ich kam stöhnte ich immer wieder seinen Namen und genoss ihn vollen Zügen was dank meinem Lehrer ausgelöst wurde.


930 Wörter

Gefährliche Liebe (boyxman) !Abgebrochen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt