Kapitel 14: Die Hochzeitsnacht (Hot Part)

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Ju hob mich erneut hoch und trug mich ins Bett. Er beugte sich über mich und fing an, mich wieder mal leidenschaftlich zu küssen.

"Jetzt bist meine Frau. Meine Frau Budorovitz.", raunte Ju nahe an meinen Lippen, was mir eine echte Gänsehaut bescherte.

Er küsste mich weiter und strich dabei wild über meine Seiten. Ich schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und zog ihn dabei fest zu mir herunter.

"Ich werde meine Frau jetzt leidenschaftlich lieben.", hauchte Ju an mein Ohr, als er den Kuss wieder gelöst hatte und machte sich dann gleich an meinem Kleid zu schaffen.

"Das ist die schönste Nacht meines Lebens...", sagte ich leise und etwas außer Atem.

"Das ist und wird sie.", meinte Ju mit einem breiten kleinen Jungengrinsen und zog mir langsam das üppige Kleid aus, wobei ich ihm half, da es nicht so leicht für ihn alleine war.

Ich trug dann nur noch sexy weiße Unterwäsche und Strümpfe, sowohl auch meine weißen High Heels, die ich echt langsam loswerden wollte, da mir langsam aber sicher wirklich höllisch die Füße brannten.

Ich war es eben nicht gewohnt, den ganzen Tag und die ganze Nacht auf so hohen Schuhen zu sein und damit dann auch noch zu tanzen. Ju zog mir zunächst das traditionelle Strumpfbändchen aus und ich setzte mich danach auf, um Ju sein Jackett von den Schultern zu streifen und anschließend seine Krawatte zu lösen.

Er knöpfte dann langsam quälend sein weißes Hemd auf und zog es sich dann auch aus.

"Shit, du bist so wunderschön...", raunte er dann wieder und befreite mich von meinen Heels.

Endlich.

Dann zog er seine Schuhe aus und auch die schwarzen Socken. Ich öffnete dann seine Hose und sah bereits die deutliche Beule darin, welche sich bereits gebildet hatte. Ich biss mir auf die Unterlippe und zog sie ihm schnell herunter. Er machte den Rest und beugte sich dann erneut über mich, küsste meinen Hals und knetete meine Brüste.

Ich keuchte dabei leise und wurde auch immer heißer auf meinen Mann. Während er sich an meinem Hals festsaugte und mir ein leises Stöhnen die Kehle verließ, glitt eine seiner Hände in mein Höschen und fing an, meinen Kitzler zu stimulieren.

Ein Strom der Lust entrann sich meinem Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und strich mit meinen Händen seine Schulterblätter nach unten zu seinem Hintern und drückte diesen dann. Ju knurrte leise an meinem Hals und küsste mich wieder stürmisch.

Da glitten zwei seiner Finger in mich und stießen und rieben mich stimulierend von innen. Ich wand mich unter seiner Hand und schob ihm verlangend mein Becken entgegen.

"Ahh fuck Ju...", stöhnte ich lustvoll und krallte meine Hände leicht in seine Schultern.

"Shit.", fluchte er und drang aus mir, griff dann hinter meinen Rücken und befreite mich von meinem BH.

Er küsste meine Brüste, spielte mit meinen Nippeln, umkreiste diese mit seinen Fingern, leckte und saugte lustvoll an ihnen, was mich stöhnen, keuchen und nach Luft ringen ließ. Ich konnte nicht anders, als mich in sein Haar zu krallen und ihn weiter zu mir herunter zu ziehen.

Ich schlang meine Beine um seine Lenden und spürte durch seine Boxer schon sein hartes Glied zwischen meinen Beinen, was mich noch feuchter werden ließ.

"Ju bitte...", flehte ich, was er sich nicht zwei mal sagen ließ, sich der Boxer entledigte und dann mein Höschen auch noch runter zog, mitsamt den Strümpfen.

Er weitete meine Beine weit und ließ sich zwischen meinen Schenkeln nieder.

"Bereit meine Schöne?", fragte er mich liebevoll und seine braunen Augen sahen mich glühend an.

"Ja..", hauchte ich, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn stürmisch.

Er drang mit einem Ruck sofort in mich ein und ich schlang meine Beine wieder fest um ihn, während er mir die besten Wonnen meines ganzen Lebens bescherte.

Er stieß hart und leidenschaftlich in mich, ließ die Hüften kreisen und ließ seine Zunge dabei sexy um meine kreisen. Ich stöhnte unterdrückt und genoss seinen großen Penis in meiner Vagina. Ich krallte mich immer wieder in seine Haare oder Rücken und bewegte ihm mein Becken entgegen.

Ju stöhnte mit mir zusammen, löste den Kuss und sah mich mit feurigen Blicken hungrig an.

"Ohh fuck ich liebe dich, Kane...!", stöhnte Ju und ich konnte meinen Blick nicht mehr von seinen unglaublichen Augen los lassen.

"Ahh ich dich auch... I-ich komme gleich...! ", stöhnte ich und Ju legte nochmal seine letzte Kraft in alles hinein und stieß noch ein paar Mal heftig zu, bis ich schließlich laut nach Luft ringend zum Orgasmus kam und Ju seinen Samen in mich ergoss.

"Argh, ich komme...!", stöhnte Ju und ich krallte mich fest in seinen Rücken, als sich alles lustvoll in mir zusammenzog.

"Ich auch, Bebi...", stöhnte ich und er hielt sich ganz still in mir, damit wir beide die Nähe des jeweils anderen noch genießen konnten.

Ju drang dann aus mir, machte uns mit einem Tuch sauber und dann kuschelten wir uns glücklich frisch vermählt aneinander in Ju's großem Bett im Wintergarten.

"Ich liebe dich über alles, meine wunderschöne Frau...", sagte Ju keuchend mit erschöpfter Stimme und küsste mich auf die Stirn.

"Und ich dich erst..."

"Bis in alle Ewigkeit..."

So sollte es auch sein.

Für immer und ewig, bis ans Ende unserer Tage.

~ The End ~

Better Life | Julien Bam FanfiktionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt