Die Wahrheit ist schlimmer, als jeder Danzo, denn sie kann man nicht töten

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Wisst ihr eigentlich, was man alles herausfinden kann, nur dadurch, dass man in den Spiegel sieht? Also natürlich, dass man eigentlich hässlich ist - ja, die Wahrheit schmerzt manchmal! - aber in meinem Fall, war es sogar noch schlimmer! Nicht nur, dass ich wirklich diese silber hellblau weißen Haaren hatte, NEIN, das war noch nicht genug, man wollte mir noch einmal einen Reinwürgen, und gab mir rote Augen! Also besser gesagt, ein rotes, denn das andere war ja schon, Zitat von Yumi: Ober krass, dass sieht voll aus, wie ein Rinnegan!!!!

Natürlich, hatte mich Obermacker Pain schon darauf angesprochen. Natürlich hatte ich im auch sowas intelligentes geantwortet, wie: „ÄHHH, jaaaa,... genau... also weißt du, eigentlich ist das hier *fingerzeig auf mein Auge* gar kein Rinne, sondern ein, ÄHHH, ja weißt du, meine beste Freundin Yu, hat mir da nur was ins Auge gemalt! Genau, mit wasserfestem Filzstift auch Edding genannt!" manchmal war ich echt geistreich!

Nun bewunderte *hust* Sarkasmus *hust* ich meine Veränderung, von einer nicht ganz normalen 16 Jährigen, in dieses 12 Jährige ja, was war ich denn jetzt überhaupt? Ach so, hatte ich das noch nicht erwähnt? Ich durfte jetzt, dank einem Anime, der eigentlich nur fiktiv war, die Pubertät noch einmal durchmachen. Da hat man gedacht, die Zeiten mit Pickeln, unkontrollierten Wutausbrüchen und anderen unangenehmen Sachen, für die ich eindeutig zu viel Zeit brauchen würde, um sie alle aufzuzählen, währen vorbei, und dann sowas!

Jeh, wurde ich durch ein ganz bestimmtes Wesen ohne Hirn aus meinen Gedanken gerissen. Schnaufend kam Hidan ins Bad gestolpert, und sagte atemlos: „Du sollst jetzt SOFORT *schnauf* zu Pain ins Büro. *schnauf* er hat deine erste Mission für dich!"

Echt schlimm, dass Hidanchen schon nach nur ein paar Metern sprinten schon so außer Atem war! Also wirklich mal, was stellt das Karöttchen bitte für unqualifizierte Leute ein? Fragte diejenige, die schon nach der ersten Attacke von jemandem gleich abkratzt. Aber darauf wollen wir jetzt nicht näher eingehen.

Wieder einmal riss mich Mr. Hirnlos aus meinen Gedanken, und schleifte mich hinter sich her in Richtung Pains Büro. Jap, nun konnte ich verstehen, warum Hidanlein so geschnauft hatte! Warum nochmal, musste Karöttchens Büro am anderen Ende dieses viel zu verzweigten Hauptquartiers liegen? Ach ja, weil er mich nicht besonders gut leiden konnte!

Naja, jedenfalls standen Hirnlos und ich nun schnaufend nebeneinander vor 'weil ich so toll bin, kann ich alle herumkommandieren' Pains Schreibtisch. Mit einem kaum bemerkbaren Kopfnicken, wurde Hidan entlassen, und ich hatte nun die nie gewünschte volle Aufmerksamkeit des Chefs. Na das konnte ja heiter werden... nicht!

„Ich habe deine erste Mission für dich, vermassle sie nicht." sagte er kalt, habe ich schon erwähnt, dass er mich nicht besonders gut leiden kann? „Ja, diese Information habe ich bereits erhalten, also war der eben gesprochene Satz völlig unnötig!" gab ich genauso kalt zurück. Okay, ich konnte verstehen, warum er mich nicht leiden konnte.

Nicht gerade freundlich, oder auch ärgerlich, wie man es auch immer sehen will, fuhr er fort: „Schön, jedenfalls, werden sie nach Konohagakure gehen, und alles über den Jinchuriki des Neunschwänzigen in Erfahrung bringen." Oh no, dass währe dann ja Naruto! Niemals nie, würde ich ihn Aka Baka ausliefern! Er hatte es doch ohnehin schon so schwer! „Und falls du dich jetzt fragst, warum ich dich für so eine wichtige Mission auserkoren habe, dann ist es nicht etwa, weil du so überragende Fähigkeiten hast, nein!! Ich schicke dich dorthin, weil du zu nichts zu gebrauchen bist, und dazu auch noch im Alter des Jinchuriki!" der wollte mir wirklich eins reinwürgen, oder? Naja, auf diese Info hätte ich auch verzichten können!!

„Und wie willst du dir das vorstellen? Ich meine, ich habe noch nicht einmal richtige Klamotten." und ja, ich trug immer noch diesen Wunderschönen Badeanzug! „Hach, irgendjemand wird dir schon seine Kleidung zur Verfügung stellen! Konan kann das dann umnähen. Wenn das nun geklärt wäre, würde ich dich nun bitten, dich auf deine Mission vorzubereiten. Morgen bei Sonnenaufgang gehts los!"

Das war gemein! Ich wollte gerade verschwinden, als er noch hinzufügte: „Ach ja, und bevor ich es vergesse, mach irgendwas gegen dein Auge." aber natürlich. Arsch! Ich lasse mir einfach mal das Auge entfernen. Der hat aber auch nicht mehr alle beisammen!

Wütend verließ ich nun endgültig den Raum, in Richtung Küche. Ich hatte nichts gegen Akatsuki! Wirklich nicht! Aber manchmal konnten sie wirklich einfach nur noch nerven! Im Essens Saal / Küche angekommen, begegnete ich dem Rest der Truppe. „Also, wer von euch stellt mir freiwillig seine Kleidung zur Verfügung?" rief ich so laut, dass sie mich eigentlich alle hätten verstehen müssen! Trotzdem regte sich keiner von ihnen, oder gab überhaupt ein Lebenszeichen von sich.

Gab es hier nur Idioten? Da lief plötzlich Hidan auf mich zu, und warf sich vor mich auf den Boden. „Tochter Jashins, nimm dies ebenfalls als Gabe für deinen mächtigen Vater an." schnell zog er sich Mantel und Hose aus. Also auf diesen Anblick, hätte ich auch verzichten können, rosa Boxer Shorts mit Vielen kleinen Jashin Zeichen darauf, ganz toll! Aber naja, jetzt war es halt so.

Mit den nun erworbenen Sachen, ging ich hinüber zu Konan, und fragte: „Pain sagte, du kannst nähen! Kannst du mir hieraus etwas zusammenschustern, dass ich auf meiner Reise tragen kann, ohne das irgendjemanden auf den Gedanken kommt, dass ich zu Akatsuki gehöre?" natürlich hatte ich nicht vor, jemals zurück zu kommen, um ihnen Bericht zu erstatten, aber das mussten sie ja jetzt noch nicht erfahren!

Konan nahm nur schweigend die Sachen an, schenkte mir ein kleines Lächeln und verschwand aus dem Raum. Für mein Augen Problem hatte ich mir auch schon etwas überlegt, also fragte ich noch einmal in die Runde: „Und wer will mir die Haare schneiden, damit mein Edding Auge überdeckt ist?" aus der Küche kam augenblicklich ein „Tobi, Tobi will!" und sogleich kam auch ein mit einer Schere bewaffneter Tobi aus der Küche auf mich zu gerannt. Besser als, dass ich das selbst machen müsste! Also setzte ich mich auf einen der herumstehenden Stühle, und Kürbiskopf fing an, an meinen Haaren herum zu schnippeln. Plötzlich vernahm ich zu meiner linken, ein Geräusch wie von kleinen sich schnell bewegenden Füßchen, und gleich darauf, ein ziehen an meinen Haaren. Ich sah entsetzt zu Tobi, Tobi starrte mit einem sehr sehr großen Haarbüschel entsetzt zurück.

„Bitte sag mir, dass es nicht das ist, was ich denke, das es ist!!!" er hielt mir nur einen Spiegel vor. Oh, ich werde ihn sowas von umbringen!!! Genau in diesem Moment, kam Konan mit meinen neuen Sachen herein. Die sahen eigentlich recht gut aus, ich musste mir bloß ein paar Mullbinden um den Oberkörper schlingen, dann würde das schon klappen.

So sieht sie dann aus

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So sieht sie dann aus. Mit dem Kapitel bin ich nicht ganz zufrieden, also werde ich es vielleicht noch einmal überarbeiten! Bis dahin...

No

Was man nicht ändern kann, muss halt so bleibenWhere stories live. Discover now