Losing Game | RoadTrip Fanfiction (RoadTripTV) ✓

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Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und lief die Treppe wieder nach unten, in die Küche. "Rye?" Ich schaute mich um, konnte ihn aber in der Küche nicht finden. "Ich bin in meinem Zimmer.", hörte ich Rye rufen.

Ich lief also die Treppe wieder nach oben, und ging in Richtung von Ryes Zimmer. Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. "Wie wär's mit nem Film?", fragte er und zog die Vorhänge in seinem Zimmer zu.

"Wolltest du dich nicht noch mit einem Kumpel treffen?" Rye zuckte mit den Schultern und kam ein paar Schritte, näher zu mir. "Rye, ich glaube wirklich nicht, dass ich noch bleiben sollte.", erwiderte ich und wandte meinen Blick von ihm ab. "Keiner der Jungs wird in den nächsten 2 Stunden hier auftauchen. Amy.." Ich seufzte, aber mein Seufzen wurde sofort unterbrochen, da Rye seine Lippen auf meine legte.

Es war vollkommen dunkel in Ryes Zimmer, als ich meine Augen öffnete, weil ich bemerkte wie sich Rye neben mir langsam bewegte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, um ihn anzusehen, und sah, dass er einen Finger auf seine Lippen legte. "Schhhh..." Ich schaute ihn verwirrt an, sagte aber kein Wort.

Dann hörte ich wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ryes Augen musterten mich. Es musste einer der Jungs sein, die vom Studio zurück waren. Ich schloss meine Augen und spürte wie mein Herz begann schneller zu schlagen. "Rye?", hörten wir Andys Stimme fragen. Rye neben mir bewegte sich nicht. Andy bekam keine Antwort, und wenige Sekunden später wurde die Zimmertür wieder geschlossen. Erleichtert atmete ich aus.

Ich griff nach meinem Handy. Es war erst 12 Uhr. Mir war klar, dass ich erst gehen konnte, wenn die Jungs alle schliefen. "Rye, wir wären gerade fast aufgeflogen. Andy und ich..." Ich beendete meinen Satz nicht.

Seufzend ließ ich meinen Kopf auf's Kopfkissen sinken und fragte mich ob Rye wusste, dass auch zwischen Andy und mir was lief. "Andy denkt dass ich schon schlafe. Er hat nichts gemerkt, Amy.", flüsterte er und suchte meinen Blick.

2 Stunden später:

Ich kletterte von Ryes Hochbett, sammelte meine Klamotten vom Boden auf und zog mich an. "Ich fahre dich nach Hause.", sagte Rye leise und zog sich ebenfalls an. Ich nickte, obwohl er es wahrscheinlich nicht sehen konnte, da es so dunkel war. Ich setzte die Kapuze von meinem schwarzen Hoodie auf und folgte Rye aus dem Zimmer.

Als wir die Treppe nach unten liefen, schreckte ich zusammen als ich Stimmen in der Küche hörte. Die Küchentür stand offen. Ich drehte mich zu Rye um. "Lauf einfach vorbei.", flüsterte er. Ich seufzte leise, ging die letzte Treppenstufe nach unten und lief an der Küchentür vorbei.

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