Ich bin für dich da

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Wir saßen gemeinsam auf der Couch und sahen bis späten Abend noch ,,Game of Throns“ ich war eng an Cam gekuschelt und er an mich.

,,Ich liebe dich“ flüsterte ich ihm zu ,,Und ich liebe dich Niki“ erwiederte er,

,,Ich bin für dich immer da,auch wenn du es vielleicht niemals verstehen wirst“ sagte ich stand auf und reichte ihm meine Hand.

Er ergriff sie,und gemeinsam gingen wir hoch in Cam's Zimmer.,,Willst du etwa das ich heute bei dir schlafe“ fragte er,ich nickte und hol noch schnell meinen Pyjama.Zog ihn mir über,und trippelte wieder in Cameron's Zimmer,er hatte sich auch bis auf die Unterhose ausgezogen.

Lehnend an dem Rahmen der Tür,beobachtete ich ihn Gefällt dir was du siehst“ sagte er als er sich zu mir umdrehte,ich wurde etwas rot und ging zu ihm hin.

,,Schon ihrgendwie...“ ich musste kurz darüber grinsen von diesem Gedanken.Cameron zog mich mit aufs Bett,ich lag auf seinem Schoß und spürte warme Lippen auf meiner Stirn.

Ich genoss diesen Moment,ich strich ihm durch seine Haare.,,Wir sollten schlafen gehen“ sagte er,ich nickte und rollte mich auf die Linke Seite des Bettes.

Langsam vielen mir die Augen zu,als ich sie wieder aufmachte war Cameron nicht mehr im Bett.Ich schreckte hoch,wo war er ich suchte ihm im ganzen Haus fand ihn aber nicht.

Mann wo war er den nur,und eine Nachricht hatte er auch nicht hinterlassen.

Meine Gedanken kreisten um die Epilepsie Oh nein bitte nicht !
Ich rannte in der Nähe von LA herum um hilfe zu suchen,aber niemand interesierte das.

Tränen liefen meine Wange hinab,und langsam ging ich wieder in Richtung zuhause.Aufeinmal stellten sich drei Jungs mir in den Weg,ich wollte mit ihnen nichts zutun haben und gerade weitergehen.

,,Hey kleine hast du Lust mit uns abzuhengen“ fragte mich einer von ihnen,ich beantwortete ihnen die Frage nicht und drengte mich zwischen ihnen durch.

Ein anderer hielt mich fest,ich schrie und wollte mich aus seien Fängen entreißen.Aber sie waren zu stark,als jemand den einen Jungen an der Schulter antippte,er drehte sich verwirrt um.

,,Finger weg von meinem Mädchen“ drang eine bekannte Stimme in mein Gehör, Cameron der Junge der mich festgehalten hat schubste mich auf den harten Betongboden.

,,Achja wieso hm ich glaube nicht das so ein grün Zwerg wie du sie beindruckst“ sagte er und packte Cameron am Kragen seines Top's.

Aber als hätte er nur darauf gewartet,zog er ihm die Hand weg und schleuderte den unbekannten auf den Boden.,,Noch einer von euch ?“ sie schüttelten mit den Köpfen ,,Verpisst euch !“ schrie er.Die drei gingen mit schnellen Schritten in eine Seitengasse rein.

Ich schaute zu Cameron auf,er bückte sich zu mir herunter und half mir auf die Füße gemeinsam gingen wir nachhause.

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