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Jeff Sicht
Mason und ich liefen schon einige Zeit druch den Wald,Mason erklärte mir alles und erzählte sorger Geschichten aus seiner Kindheit.
"Ich wollte unbedingt was für mein Dad fangen und ihn stolz machen also bin ich auf die Jagt gegangen ich wusste nicht wie ich jagen sollte immhien wahr ich erst sieben dann habe ich einen Hasen gesehen und wollte ihn fangen der Hase wahr schneller als ich und hat eine scharfe Kurve gemacht so schnell könnte ich nicht die Kurve bekommen und bin in den Fluss gefallen Dad musst mir raus helfen weil ich noch nicht richtig Schwimmen könnte danch hat Dad mir schwimme Training angehörten"saufzte er.
Ich lachte und stehlte mir vohr wie ein kleiner Mason in den Fluss fällt und sein Dad ihn raus hollen musste.
"Da wahr ich gerne dabei gewessen"lachte ich.
"Lieber nicht"lachte Mason.
Wir liefen noch eine weile bis Mason stehen blieb.
"Hier machen wir eine Pause und laufen dann wir wieder zurück immhien muss ich noch deine Überraschung vohr bereiten"meinte Mason.
Ich nickte und setzte mich mit Mason auf die Wiese,Mason saß hinter mir und schlang seine arme um meinen Bauch. Wir saßen an den kleinen Bach der hier druch den Wald ging.
"Musst du viel für meine Überraschung machen?"fragte ich.
"Nein ich möchte aber gerne das du oben in unser Schlafzimmer auf mich warten bis ich dich holen komme"summte er.
Ich nickte und kuschelte mich an ihn.
"Wen es nicht zu lange dauert dann warte ich gerne"meinte ich.
Mason küsste meine Wange.
"Keine Sorge ich werde mich beeilen das du nicht so lange warten muss"lächte er.
Ich schloss meine Augen und genoss seine nähe,ich wünschte das wir immer hier bleiben könnte.
Wir genossen unsere Zweisamkeit bis Mason sich an meinen Hals fest saugte. Ich stöhnte auf und krallte mich an seinen Händen fest.
"Bald werde ich dich zu meinen machen"knurrt er.
Ich wimmert auf und sah ihn an,Masons Augen währen rot. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und küsste ihn kurz.
"Das hoffe ich Mason ich will zeigen das ich nur dir gehöre"meinte ich.
Mason knurrte nur und drehte uns so das er über mir lag,der drückte meine Hände neben meinen Kopf und küsste mich hart. Wir lösten uns zum Luft holen seine Augen verloren das rot wirder.
"Habe ich dir weh gehtan?"fragte er sofort.
"Nein mir gefill es"nuschelte ich.
"Dann ist gut ich könnte meinen Wolf nicht zurück halten wir wolle dich endlich zu unseren machen"saufzte er.
Ich legte meine Hände auf seine Wangen.
"Mason wir sind hier alleine und können unsere Zeit genissen wieso sollten wir uns nicht richtig binten auch wen du nich nur beißen kannst"lächlte ich.
"Bist du dir sicher ich will dich zu nix zwingen?"fragte Mason.
"Wir gucken einfach wie dieser Abend heute lauft"grinste ich und küsste seine Lippen.
Mason schloss seine Augen und roch an meinen Hals.
"Du riechst so gut"brummte er zufrieden.
Mason leckte meinen Hals und saugte sich noch mal fest,ich schlang meine Arme um seinen Hals und genoss seinen Lippen auf meinen Hals.
Mason löste sich wieder.
"Lass uns nach Hause gehen"brummte er und stand mit mir im arm auf.
"Jetzt haben wir essen mit genommen aber nicht gegessen"meinte ich.
"Wir können auch nich später essen"brummte Mason.
Als wir zu Hause ankammen brauchte Mason mich in unsere Schlafzimmer.
"So du wartet schon hier"lächlte er und lief aus dem Zimmer.
Ich legte mich auf das Bett und sah die Decke an. Was Mason woll macht?
Ich saufzte leise und stand auf. Ich lief zum Fenster und sah dieses.
Ich sah ein paar Geister im Wald rum laufen aber keiner kamm näher zu dieser Hütte. Ich finte es gut das sie und Zeit lassen,ich lächlete leicht.
"Danke"heuchte ich.
"Jeff alles okay?"fragte Mason und schlang seine arme um mich.
"Ja die Geister lassen uns unsere Zweisamkeit ich habe mich bei ihenen bedankt"lächlte ich.
"Dann können ich dir ja die Überraschung zeigen"lächlte er.
"Bist du schon fertig?"fragte ich und drehte mich in seinen Armen.
"Ja du wahrst eine Stunde hier oben"grinste er.
"Wiklich?"fragte ich.
"Ja"lachte Mason.
Ich kicherte und sah ihn an.
Mason hob mich auf seinen Arm.
"Du liebst es mich zu tragen oder?"fragte ich.
"Ja so bist du ganz eng bei mir"antworte Mason.
Als wir an dem Treppen ankammem bleib Mason stehen.
"Schließ bitte deine Augen"lächlte Mason.
Ich schloss meine Augen und merkte wie Mason sich wieder bewegte.
Mason ließ mich von seinem Armen runter.
"So jetzt mach die Augen auf"lächlte er.
Ich fing an zu weinen und sprang Mason an den Hals.
"Danke"weinte ich und küsste ihn.
Der Tisch in der Küche standen Kerzen und Rosenblätter währen verteil.
"Bitte meine Mate komm lass uns essen"lächlte er und lies mich wieder runter.
Wie setzten uns beide an den Tisch und fingen an zu essen. Wir hilten die ganze Zeit unsere Hände.
"Jeff ich wollte dir noch was sagen"meinte Mason als wir mit den essen fertig währen.
Mason zog mich von den Stuhl auf und nahm beide meine Hände.
"Ich bin nicht so gut mit Worten aber das was ich jetzt sage könnt aus meinen Herzen ich bin froh das die Mondgöttin dir mir geben hat und ich dich an meine Seite haben kann du bist der perfekte Mate und so bald ich das Rudel führe bist du auch eine super Luna das weiß ich jetzt schon du wirst auch der perfekte Vater für unsere Kinder Jeff ich werde dich immer beschützen egal ob es mein tot beteutet ohne dich könnte ich nie Leben Jeff ich liebe dich einfach ich würde dir überall hien folgen so lange du bei mir bist ich liebe dich Jeff"meinte Mason.
Mir liefen Tränen über die Wange und ich schlutzte leise.
"Ich liebe dich auf Mason du bist mein Alpha"meinte ich leise.
Mason knurrte auf und seine Augen wurden rot.
"Nenn mich noch mal so"knurrt er erregt auf.
Ich bekamm eine Gänsehaut und drückte mich enger an ihn.
"Meine Alpha"flüster ich.
Mason knurrte und hob mich auf deine arme.
"Gleich bin ich wiklich dein Alpha"knurrt er und lief dir Treppen hoch.
Mein Herz schlug schneller als sonst in Mason's nähe,ich bin bereit das Mason mich zu seinen machen will. Ich kann es auch nicht abwarten ich will sein werden.

Ich sehe was du nicht Siehst!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt