Ich machte meine Arme um Cameron's Nacken und stupste seine Nase mit meiner. Er hatte nur seine Boxershorts an und ich machte mein eines Bein auch noch um seine Hüfte. So war ich ihm ganz nah. Cameron legte seine Arme fester um mich und ich genoss seine Nähe.
„Ich liebe dich Schatz.." , murmelte ich in sein Ohr und Cameron küsste mich auf die Wange.
„Ich dich auch meine Süße.. " , flüsterte er mir leise in mein Ohr und ich lächelte total.
Ich wollte mich gar nicht mehr von ihm lösen. Wie ein kleines Klammeräffchen hing ich an ihm und machte keine Anstalten ihn los zu lassen.
Cameron deckte uns beide etwas zu. Nach kurzer Zeit würde ich total müde und so schlief ich in Cameron's Armen ein.Am nächsten Morgen merkte ich, wie sich das Bett leicht bewegte. Verschlafen zog ich die Decke höher. Keine Ahnung wie spät es war, aber ich wollte nicht aufstehen. Kurze Zeit später spürte ich zwei Arme um mich und ich drehte mich in die Richtung wo sie herkamen. Leise brummte ich wie ein kleiner Bär und eine leise Stimme drang in mein Ohr.
„Willst du nicht mal langsam auf stehen? Es ist schon Mittag..." , hörte ich leise Cameron's Stimme. Sofort machte ich meine Augen auf, setzte mich etwas hin und schaute zu ihm.
„Wie? Es ist schon Mittag?!" , fragte ich leicht verwirrt und verschlafen.
Cameron lachte leise und nickte. Dann streichelte er sanft meine Wange und ich ließ mich wieder in die Kissen sinken.
„Alles gut Bby.. mach dir doch kein Stress.. du hast schon lange nicht mehr so tief und fest geschlafen." , meinte Cameron zu mir und ich nickte leicht. Trotzdem war ich mehr als müde und deswegen kuschelte ich mich wieder an ihn. Allgemein ging es mir auch ziemlich schlecht heute. Ich hatte leichte Unterleibsschmerzen und mir war übel. Doch ich sagte Cameron nichts davon damit er sich keine Sorgen machte. Sanft streichelte ich seinen Oberkörper und war in meinen Gedanken.Wir beide waren noch einmal eingeschlafen, denn wir wurden von einem Klingeln geweckt. Genervt stand ich auf und ging so schnell es möglich war runter und öffnete die Tür. Cameron's Eltern und seine Tante und sein Onkel standen vor der Tür. Sofort wurde ich herzlich umarmt doch ich war total verwirrt. Cameron's kleine Cousine umarmte nebenbei meine Beine.
„Oh.. dass wollte ich dir ja vorhin sagen.. meine Eltern und meine Tante und Onkel kommen nachher.. also jetzt.. sorry Bby.." , entschuldigte Cameron sich und erst dann merkte ich dass er auch unten war.Ich machte mich oben schnell etwas zu recht und ging dann raus in den Garten wo die anderen waren. Ich freute mich total seine kleine Cousine zu sehen. Sie war so ein süßer kleiner Engel. Lächelnd setzte ich mich neben Cameron, der die kleine auf dem Schoß hatte. Ich hatte mich von dem kleinen Schock erholt, dass auf einmal so viele Leute vor der Tür standen. Maya konnte leider nicht dabei sein da sie auf Klassenfahrt war.
Nach kurzer Zeit beschäftigte ich mich dann mit Cameron's kleiner Cousine. Dabei merkte ich nicht dass Cameron mich dabei beobachtete. Ich hatte so viel Spaß mit der kleinen und anders rum auch. Sie lachte die ganze Zeit und ich lächelte total. Mir ging das Herz auf wenn Kinder lachten. Irgendwie verstärkte sich mein Gefühl, dass ich auch so einen kleinen Sonnenschein haben wollte. Ich hatte immer noch leichte Unterleibsschmerzen doch die kleine ließ sie mich vergessen.Später, am Abend, ist sie in meinen Armen eingeschlafen. Ich saß neben Cameron und wir hatten kleine Snacks auf dem Tisch stehen. Sanft streichelte ich die Wange der kleinen und war total in Gedanken dabei. Cameron legte seinen Arm vorsichtig um meine Schulter und ich kuschelte mich leicht an ihn. Dann drückte er mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Leider mussten die fünf irgendwann gehen und ich schmollte leicht.
Nachdem die Tür zu war schaute Cameron mich an.
„Warum so traurig Bby?" , fragte er mich und schaute mich leicht besorgt an.
„ich vermisse die kleine Maus jetzt schon.." , sagte ich und schaute Cameron auch an.
„Achja? Willst du etwa auch so einen kleinen Sonnenschein?" , grinste er aus Spaß doch ich nickte.
„Ja... so ein kleines süßes Baby.. dass so aussieht wie du..." , sagte ich zu ihm und schmollte süß.
„Soll ich dir etwa ein Baby machen?" , grinste Cameron breit und ging auf mich zu. Wieder nickte ich und machte meine Arme um seinen Nacken.
Wie der Abend geendet ist, könnt ihr euch vielleicht jetzt denken...;)Ein paar Wochen später...
Vor zwei Wochen sollte ich meine Periode kommen. Doch sie kam nicht. Cameron und ich waren am Morgen in einer Apotheke und haben einen Schwangerschaftstest gekauft und uns beraten lassen. Schnell eilten wir wieder nach Hause und Cameron las sich die Anleitung durch.
„Also.. der Test zeigt mit einem ‚Schwanger 1-2' an, dass du um die erste bis zweite Woche schwanger sein müsstest.. bei ‚Schwanger 2-3' zwei bis drei Wochen und bei ‚Schwanger +3' mehr als drei Wochen.. und halt nicht schwanger steht dass auch da. Oh Gott ist das kompliziert!" , meinte Cameron und ich schaute zu ihm. Er legte die Anleitung bei Seite und schaute mich auch an.
„Egal was dabei raus kommt, wir schaffen dass und ich liebe dich okay? Entweder wir freuen uns, oder probieren es weiter.." , sagte er leise und ich nickte.
Der Wunsch hatte sich immer mehr bei uns im Kopf fest gesetzt und wir hatten es gleich ein paar Mal probiert. Wir wollten unbedingt ein Baby haben. Und wir fühlten uns bereit dafür. Langsam ging ich Richtung Bad und machte den Test. Nachdem ich fertig war und Hände gewaschen hatte, setzte ich mich wieder zu Cameron. Er nahm meine Hand und legte den Test auf den Tisch.
Ich hatte die Kappe drauf gemacht, damit wir nicht sofort sahen wir er ausgefallen war.
Die fünf Minuten vergingen im Schneckentempo. Als endlich der Timer klingelte sahen wir beide uns an. Dann nahm ich den Test und öffnete die Kappe.
„Ich bin..." , begann ich...——————————————————————————
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Viel Spaß beim Lesen, LuckyCilli 💞
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Let's Make This Love Real
FanfictionCameron und Lilly kennen sich schon seit 15 Jahren. Sie sind die besten Freunde die man sich vorstellen kann. Zusammen gehen die beiden durch Dick und Dünn und halten auch in schwierigen Situationen zueinander. Doch diese Freundschaft ist etwas ande...