Einleitung:
Also... Mir fallen immer wieder jede Menge Zeugs ein, bin dann aber zu faul das alles zu schreiben xd Aber bei diesem werde ich es zu Ende bringen :D
Da es meine erste Geschichte in so einer Art ist, bitte ich dich, nicht zu streng zu sein :3
Und da du es jetzt bestimmt gerne lesen möchtest höre ich auf und Wünsche dir viel Spaß bei lesen :3 ~
Teil 1:
Jeden Morgen dasselbe. Aufstehen. Fertig machen. Zur Schule gehen.
Es wird langsam langweilig. Ich möchte das wahre Leben spüren und nicht in der Klasse sitzen und auf die Tafel starren und Aufgaben machen. Aber bald ist es endlich vorbei und ich habe meinen Abschluss. Mein Vater meinte, dass wir nach meinem Abschluss ins Ausland ziehen und dort von neu Anfangen.
Denn hier gibt es viele, viele böse Erinnerungen.
Wie zum Beispiel den Tod meiner Mutter und meinem Bruder. Es geschah durch einen Autounfall, auf einer Landstraße natürlich. Dort, wo keiner in der Nähe war um zu helfen...
Aber naja. Den Tod konnten mein Vater und ich nicht gut verkraften aber mittlerweile ist es schon sieben Jahre her. Damals war ich zehn Jahre alt. Und jetzt siebzehn.
,,Joyce...? Hörst du mir zu, Joyce?''
,,Huh?''
Ich schaue etwas herunter, in das Gesicht meiner Freundin Linette. Ich schaue direkt in ihre Rehbraunen Augen, die super zu ihren Hellbraunen Haaren und ihrem feinen Gesicht passen.
Sie ist echt niedlich und auch meine beste Freundin. Mit ihr kann ich einfach über alles reden, egal was.
,,Wenn du in den Himmel starrst und die Wolken anguckst, hilfst du mir auch nicht gerade viel weiter, weißt du?'', sagt sie mit einem Zuckersüßen lächeln. Ich lächele sie leicht an und entschuldige mich bei ihr.
,,Was hast du denn, Linette?'', frage ich sie.
Und genau in dem Moment, wo sie anfangen will alles nochmal zu wiederholen, klingelt es.
Mein kleines lächeln formt sich zu einem breiten grinsen und ich zucke mit den Schultern um direkt danach wieder in die Klasse zu gehen. Die arme Linette lasse ich einfach stehen, aber ich höre schon, wie sie mir hinterher rennt. Die Pause war nun vorbei und mir stehen noch zwei 45-Minütige Stunden bevor, ehe ich nach Hause darf.
90 Minuten später:
Nur noch einpaar Sekunden. Meine Schulsachen sind schon eingepackt und mein Blick ist schon seit zwei Minuten nur auf die tickende Uhr gerichtet. Jede einzelne Sekunde.
Noch vier... drei... zwei... eins...Und endlich klingelt es. Sofort stehe ich auf, verabschiede mich von Linette und den anderen und stürme mit schnellen Schritten aus der Klasse.
Nur noch zum Busbahnhof und dann bin ich endlich Zuhause. Der Busbahnhof liegt zum Glück nur eine Ecke weiter, daher bin ich manchmal zu früh da. Genauso wie heute.
Ich setze mich auf die kalten Metallischen Sitze und stelle meine Tasche ab. Es ist niemand weit und breit zu sehen. Auch wenn es etwas ungewohnt ist, es stört mich nicht. Jedoch ist es nicht so still, wie es eigentlich bei einer so verlassenen Straße sein sollte.
Ich kann ganz deutlich noch ein Rauschen hören. Ich schaue mich um, bis ich es entdecke:
Ein Funkgerät. Ähnlich wie ein Walkie-Talkie.
Es liegt auf einen Sitz. Zwei Metallsitze von mir entfernt.
Warum lässt jemand dieses Ding hier rumliegen?
Ich rücke einen Sitz näher und nehme es in die Hand. Es ist schwerer als ich dachte.
Aus Neugier drücke ich mit den Zeigefinger auf den großen, eckigen und roten Knopf auf der Seite.
Plötzlich verwandelte sich das nervige Rauschen in ein unerträgliches und Ohrenbetäubendes Piepen.
Es ist viel zu laut!
Schnell lasse ich das Funkgerät fallen und halte mir die Ohren zu.
,,Aah! Wann hört das endlich auf!?'', rufe ich und trete auf das Gerät ein.
Nach kurzer Zeit ist es endlich still und ziemlich kaputt. Ich atme einmal tief ein- und aus.
Doch auf einmal fängt dieses Rauschen schon wieder an, nur es klingt dieses mal anders...
,,Wie jetzt? Das Ding geht immernoch?'', frage ich eher zu mir selbst.
Plötzlich höre ich eine verzerrte Stimme...
So! Der erste Teil ist fertig. Endet mit einem ganz miesen Cut, aber was will man machen? :3
Bald geht es weiter ^^,Eure
~AmaiTaki :3
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Seven Days Left
HorrorWas würdest du machen, wenn du wüsstest, dass du nur noch eine Woche zu leben hättest? Würdest du dich von allen anderen abkapseln? Oder würdest du die letzten Momente noch einmal richtig genießen? Joyce entscheidet sich für die zweite Möglichkei...