Mario Götze mein Bester Freund und mein Traummann

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Zu Hause angekommen packte ich erst einmal meine Sachen ein. Dannach ging ich runter zu Mario ins Wohnzimmer. “Hast du hunger?” fragte ich ihn.
"Jaaa tierischen hunger!" lächelte er mich an.
"Wie wär es wenn wir ins Vapiano gehen?"
"Klingt super!"
"Ich nahm meine Hausschlüssel und ging raus. Dort wartet Mario schon und ließ mich in seinem Wagen einsteigen.

Die ganze Fahrt über merke ich wie Mario mich anstart und ich dabei immer schnellere Herzklopfen bekomme. Ich überlegte die ganze zeit warum er das tat und beschloss mich nachzufragen.
"Hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrst du mich an?"
Mario guckt schlagartig nach vorne. Scheinbar ist die Frage für ihn unangenehm.
"Mario?" fragte ich erneuert.
"Nein du hast da nichts. Alles ist perfekt." grinste er.
"Okay… bist du dir da sicher denn ich habe gemerkt wie du mich angestarrt hast."
"Wir sind da!" grinste er, scheinbar möchte er von Thema ablenken. Ich entschloss mich nicht weiter nach zu fragen. Mario stieg aus und öffnete für mich die Tür. "Ich kann dass noch alleine." lachte ich "Trotzdem danke" grinste ich ihn dankend an.

Wir saßen abseits von Leuten, denn wir hatte keine Lust gestört zu werden.
"Mario alles okay?"fragte ich besorgt, denn Mario sieht ziemlich nervös und angespannt aus. "Ja alles super! Ich weiß bloß nicht was ich bestellen soll." lächelte er mich an.
Aber ich merke, dass er mich anlügt.