Mario Götze mein Bester Freund und mein Traummann

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Endlich klingelt es, es war meine Freundin Natalie ich ließ sie rein und machte mich erneuert auf meine Coach bequem.
"Nun erzähl Süße." lächelte sie mich an.
"Also als ich entlassen wurden bin, holte mich Mario ab. da spürte ich schon, dass ich mich verliebt habe."
"Ohhh wie süß. Ihr würdet echt ein schönes Paar sein!" unterbrach sie mich.
"Hast du dir vllt. dabei gedacht,wenn das Johannes erfährt er uns beide umbringen wird oder ob Mario mich überhaupt nicht liebt?!"
"Hat er dir das gesagt?"
"Ja, also eig. nein ich denke er liebt mich nicht. Es wäre eh besser wegen Johannes."
"Egal erzähl weiter."
"Nachdem wir beide zusammen bei mir waren und ich mein Sachen verstaut habe, sind wir beide in einem Restaurant gegangen.Da wir beide hunger hatten und ich um ehrlich zu sein faul war was zu kochen. Und dann haben wir halt geredet..
"Worüber?"
"Nun ich habe ihn gefragt warum er mich mitten in der fahrt die ganze zeit angestarrt hat."
"Warum?"
"Nun das kann ich dir nicht sagen. Er hat mir bis jetzt nichts gesagt."
Nun lächelt Natalie.
"Warum lächelst du?"
"Nichts Nichts erzähl weiter."
Ja dann saßen wir halt im Restaurant und er hat mich gefragt ob ich glücklich bin mit Johannes und anstatt im was zu sagen habe ich ihn geküsst. Danach bin ich ohne irgendwas zu sagen gegangen.Weil es mir sichtlich Peinlich ist.”
"Hat er versucht sich bei dir zu melden?"
"Ja hat er. Er hatte mich gefühlte 15 mal angerufen und mir dann eine Sms gesendet, ich habe ihn dann ganz klar geschrieben, dass ich verstehen kann wenn er die Freundschaft beenden will."
"Ok und was hat er dir geantwortet?"
"Keine Ahnung. Nachdem ich dass versendet habe, habe ich mein Handy ausgeschaltet."
"Willst du gar nicht wissen, was er dir geschrieben hat?"
"Eigentlich nicht. Ich habe angst was drinnen steht."
"Wie wärs wenn ich nach schaue und gucke was dir Mario gesendet hat?"
Ich nickte und brachte Natalie mein Handy.
Sie lass es durch und begann erneuert zu lächeln.
"Was lächelst du wieder?"
"Lies selber." 
Ich nahm mein Handy und begann zu lesen.