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Draußen angekommen sah ich schon einige Krankenwagen vor dem Stadion. Ich entschied mich zu einem kleinen verlassen Park zu gehen, wo ich nur alleine bin und nachdenken kann. Doch dann rief jemand nach mir. Es hörte sich nach….. MARIO an. Shit sollte ich mich verstecken oder doch stehen bleiben?! Aber ich hatte keine zeit mehr nun war Mario vor mir und umarmte mich. Er ließ mich los und fragte mich :” Katharina alles klar?”. Er sieht wieder besorgt aus.”Ehm… ja mir geht es gut und selbst?” versuchte ich mit einen gefakten lächeln vor zu täuschen. “Man Katharina rede doch mit mir! Ich sehe es dir doch an, dass du leidest und schmerzen hast.” “Mario es ist besser wenn du nichts weiß. Ist ein guter Schutz für dich und der Rest der Mannschaft.” als ich es zu ende aussprach schaute ich nur zu Boden. “Katharina” er nahm mich wieder in den Armen.” du weißt du kannst mit mir über alles reden ich bin immer für dich da! Aber bitte rede mit mir. Du machst dich sonst selbst damit kaputt! Und vielleicht kann ich dir sogar helfen.” ” Es ist schön zu wissen, aber Mario… dass ist nur das Beste für dich und den anderen.Lass mich bitte wieder los und lass mich bitte alleine.” Er schaute mich nur besorgt und verwundert an und wollte wieder ansetzen doch ich schüttelte nur den Kopf und stieß ihn von mir.Er schaut nur traurig zum Boden und ging wortlos.

Dafür bin ich ihn dankbar. Ich setzte mich auf einer Bank und dachte nach. Wie zur Hölle, kann ich Johannes verklickern,dass er mich und die anderen in Ruhe lassen soll. Ich meine  ich verletze jeden der mir wichtig ist…  Ich bemerkte einen rascheln im Busch und sah wie Johannes drin gehockt hatte. In Glück habe ich Mario weg geschickt sonst wäre er der nächste gewesen. 
Er kam zu mir und verpasste mir zu erst eine, dann saß er neben mich und schlang sein Arm um meinen Schulter.
"Na Süße? Sei doch froh, dass du mich hast. Ich meine die FCB Jungs sind lächerlich schwach…" lachte er vor sich hin.
"Ach und deswegen versteckst du dich?! Und schlägst einen unerwartet…." Ich wurde unterbrochen, denn Johannes schlug wieder zu.
Ich schaute ihn nur Böse an aber traute mir nicht irgendwas zu sagen.
"Ach komm Süße, gib doch zu, dass es toll ist mit mir zusammen zu sein ich meine  du verdienst bei mir sehr viel Geld und außerdem beschütze ich dich!" Denkt dieser Arsch wirklich, er wäre hier der Gute oder was…..?! "Süße?" Ich nickte nur, da ich wie gesagt angst vor ihn habe. Außerdem könnte mir hier niemand helfen, wenn er wieder wütend wird.
"Schatz? Ich geh dann mal nach Hause. Bisschen schlafen gehen und so…" "Typisch Weibern" lachte er vor sich hin. Er nickte nur und ging.
Boah wie ich ihn gerne schlagen würde!!! Ich ging nach Hause und legte mich hin. Ich hatte mir vor genommen morgen zu einem Arzt zu gehen.

Mario Götze mein Bester Freund und mein TraummannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt